Feuerwehr präsentiert sich rund um die Reinoldikirche

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Blick von der Reinoldikirche auf die Ausstellungs- und Übungsfläche - Bild: (Alle Rechte vorbehalten) Christiane Pisarski
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Am kommenden Wochenende (15.-16.09.2018) organisierte die Dortmunder Feuerwehr wieder den für viele Dortmunder Bürger und über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Stadtfeuerwehrtag in der Dortmunder Innenstadt.

Rund um die Reinoldikirche präsentierten sich dabei zahlreiche Akteure aus den Haupt- und Ehrenamt von der Tauchergruppe bis hin zur Jugendfeuerwehr.

Hier kam im Spiel- und Bastelbereich wieder der mit dem Stadtfeuerwehrverband entwickelte Bastelbogen in Form eines Löschfahrzeuges zum Einsatz. Mit Buntstiften und Malvorlagen war für die kleinen Gäste zusätzlicher Spaß garantiert. Während die Kinder gemalt und gebastelt haben konnten sich die Eltern hier zum Thema Kinderfeuerwehr informieren.

Neben der großen Fahrzeugschau mit Lösch- und Sonderfahrzeugen wie Kranwagen, Teleskopmast, Abrollbehältern und einem Flugfeldlöschfahrzeug des Dortmunder Flughafens, wurden auch verschiedene Schauübungen, an denen zum Teil auch aktiv mitgewirkt werden konnte, gezeigt.

An allen Attraktionen standen Mitarbeiter der Feuerwehr als kompetente Gesprächspartner für die vielen Fragen der Besucherinnen und Besucher zur Verfügung. Der Informationsbedarf erstreckte sich u. a. von der Frage zur Notwendigkeit von Rauchwarnmeldern und der eingeführten gesetzlichen Verpflichtung zur Installation in allen Wohnungen, über die ehrenamtliche Tätigkeit in einem Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr bis hin zu den Einstellungsbedingungen der Berufsfeuerwehr. Die Dortmunder Feuerwehr nutzte dabei auch die Gelegenheit, um die Dortmunder Bürgerinnen und Bürger auf allgemeine Brandgefahren hinzuweisen und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Das große Interesse an der Arbeit der Feuerwehr sowie die vielen Nachfragen belegen damit wieder die Notwendigkeit einer guten Öffentlichkeitsarbeit. Die Veranstaltung wurde federführend durch die Stabsstelle Presse-, Öffentlichkeits- und Gremienarbeit, Repräsentation koordiniert. Die Durchführung wäre aber ohne die Unterstützung der rund 300 Helfer z. B. aus dem Sachgebiet Brandschutzaufklärung, der ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und unserer Pensionäre undenkbar und unmöglich.

Hierfür nochmal ein herzliches Dankeschön

Quelle: AP – Pressestelle Feuerwehr

 

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