Tiefbauamt fällt Bäume in den Stadtbezirken Aplerbeck und Innenstadt-Ost

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Symbolbild (Pixabay, fsHH).
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In den Stadtbezirken Aplerbeck und Innenstadt-Ost muss das Tiefbauamt aus Gründen der Verkehrssicherheit Bäume gefällt werden. Ersatzpflanzungen erfolgen – soweit möglich – in der kommenden Pflanzperiode.

Aus Gründen der Verkehrssicherheit müssen im Stadtbezirk Aplerbeck und im Stadtbezirk Innenstadt-Ost folgende Bäume gefällt werden:

Stadtbezirk Aplerbeck

  • Kleiberweg hinter Haus Nr. 16: 18 Fichten
  • Kinderspielplatz Am Oldendieck: 1 Flügelnuß
  • Berghofer Straße Nr. 227: 4 Tannen
  • Im Hundeswinkel gegenüber Haus Nr. 7: 1 Kastanie
  • Kindertagesstätte Erbpachstraße: 1 Birke
  • Sorpeliet Höhe Haus Nr. 25: 1 Kirsche
  • Westfalendamm B1 Höhe Friedhof: 1 Esche
  • Gurlittstraße Nathebachtal: 1 Ahorn
  • Rubinstraße Lohbachtal: 1 Weide
  • Stockholmer Allee / Florenzer Weg: 1 Sorbus
  • Edelrautenstraße: 1 Baumhasel
  • Köln-Berliner-Straße Nr. 72 Grundschule: 1 Ahorn

Stadtbezirk Innenstadt-Ost

  • Hainallee: 1 Acer, 1 Rosskastanie und 1 Esche
  • Eintrachtstraße: 1 Baumhasel
  • Paderborner Straße: 2 Crataegus
  • Stadewäldchen: 1 Kastanie

Bei den genannten Bäumen sind überwiegend Morschungen und Faulstellen im Stamm- und im Kronenbereich festgestellt worden bzw. die Bäume sind bereits in großen Teilen trocken, sodass die Standfestigkeit nicht mehr gegeben ist und die Bäume gefällt werden müssen.

Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss in der Hainallee eine durch den Bakterien- und Pilzbefall betroffene Rosskastanie gefällt werden. Dies ist notwendig, da sie durch den einhergehenden Holzabbau akut in ihrer Standsicherheit gefährdet sind.

Der betroffene Baum ist mit einer orangefarbenen Banderole gekennzeichnet.

Die betroffenen Bäume sind mit einer orangefarbenen Banderole und einem farbigen Kreuz gekennzeichnet. Ersatzpflanzungen erfolgen – soweit möglich – in der kommenden Pflanzperiode.

Das Tiefbauamt und die ausführende Firma bitten um Verständnis für nicht vermeidbare Beeinträchtigungen während der Arbeiten.

Quelle: Stadt Dortmund

 

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