Das Quartiersmanagement Nordstadt lädt alle Bewohner/innen und Akteure des Quartiers Hafen sowie Interessierte zum nächsten „Nachbarschaftlichen Austausch im Hafen-Quartier“ ein. Am 4. April um 19:00 Uhr, geht es bei der EDG, Sunderweg 98, u.a. um die neuen Aufgabenbereiche der EDG, „Nordstadt natürlich!“ und den Zuständigkeiten in der Stadtverwaltung bei Problemlagen.
Die vorgesehene Tagesordnung umfasst eine Präsentation zum Jahresmotto „Nordstadt natürlich!“, gefolgt von der Vorstellung der neuen Aufgabenbereiche der EDG durch Herrn Richlitzki (EDG) und Herrn Hümmecke (EDG) und abgerundet durch einen Vortrag von Tobias Marx, Geschäftsführer des Nordstadtbüros des Ordnungsamts, zu den Zuständigkeiten in der Stadtverwaltung bei verschiedenen Problemlagen.
Aktive Mitarbeit gefragt
Im Vorfeld zu diesem „Nachbarschaftlichen Austausch“ hatten bereits Bewohner/innen Themen eingebracht, die ebenfalls mit auf die Tagesordnung gebracht werden. Diese sind der anstehende Neubau der Lessing Grundschule, die Hofmärkte und der Hafenspaziergang.
Im Anschluss gibt es eine Führung über den neuen Betriebshof durch den Betriebsleiter Herrn Anatoli Weissbrodt.
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt wie immer auf den Themen der anwesenden Gäste. Alle Nachbarn/innen und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich mit eigenen Punkten aktiv einzubringen.
Engagement eine gemeinsame Richtung geben
Beim „Nachbarschaftlichen Austausch“ handelt es sich um ein offenes Gesprächsangebot unter Einbeziehung weiterer Ansprechpartner/innen, zum Beispiel der Polizei oder dem Ordnungsamt. Nachbarschaftliche Austausche werden jeweils in Kooperation mit örtlichen Einrichtungen, Vereinen etc. durchgeführt, um Menschen einzubinden, die sich dort bereits engagieren. Anliegen, die aus der Bewohnerschaft bei unterschiedlichen Gelegenheiten, zum Beispiel im Rahmen der Sprechstunden, mitgeteilt werden, liefern häufig den Anlass, eine solche Zusammenkunft zu planen. Das Quartiersmanagement Nordstadt greift gerne Anregungen aus den Nachbarschaften im Stadtteil auf, um Menschen mit ähnlichen Anliegen ins Gespräch zu bringen. Sie können die Treffen nutzen, um sich gegenseitig zu unterstützen und ihrem Engagement eine gemeinsame Richtung zu geben.
Quelle: Stadt Dortmund
