TU Dortmund präsentiert sich der Öffentlichkeit in all ihren Facetten

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TU Dortmund: Zukunftsperspektiven gestalten Bild: TU Dortmund
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Am 10. November von 10:00 bis 16:00 Uhr öffnet die Universität ihre Tür. Verschiedene Einrichtungen aus Wissenschaft und Verwaltung geben neue und spannende Einblicke in ihre Arbeit. Dabei werden auch Bereiche geöffnet, die in der Regel nicht öffentlich zugänglich sind.

Am größten Frühstück Dortmunds teilnehmen, den Dortmunder Elektronenspeicherring DELTA besichtigen und Robotern beim Fußballspielen zusehen: Das alles und vieles mehr erwartet die Besucherinnen und Besucher beim „Tag der offenen Tür“ an der Technischen Universität Dortmund. Am 10. November von 10:00 bis 16:00 Uhr präsentiert sich die TU Dortmund der Öffentlichkeit in all ihren Facetten. Verschiedene Einrichtungen aus Wissenschaft und Verwaltung geben neue und spannende Einblicke in ihre Arbeit. Dabei werden auch Bereiche geöffnet, die in der Regel nicht öffentlich zugänglich sind und exklusiv am „Tag der offenen Tür“ besichtigt werden können. Zudem können Besucherinnen und Besucher an der aktuellen Vorlesung von „Zwischen Brötchen und Borussia“ mehr über „Relative Zeit, Zeitreisen und das zeitlose Universum“ erfahren.

Dafür haben die Fakultäten und Einrichtungen der TU Dortmund ein buntes Programm zusammengestellt: Die Besucherinnen und Besucher erfahren, „wie ein Roboter die Kurve kratzt“, also wie Fahrzeuge sich selbst steuern, wie beim Eye-Tracking Sehen, Sprache und Denken zusammenhängen, sie entdecken Motorsport und Rennwagenbau und erleben Schulforschung zum Anfassen. Das Gleichstellungsbüro informiert unter dem Motto: „Mit den Waffeln einer Frau“ über Gleichstellung, Diversität und Familie, das Zentrum für HochschulBildung über „Studieren mit Behinderung“. Auch die beliebte Führung durch die „Unterwelt“, die Versorgungsschächte der TU Dortmund, steht wieder auf dem Programm.

Für die jüngsten Gäste bietet der „Tag der offenen Tür“ ein vielseitiges Programm. So können Kinder im Rahmen der KinderUni testen, bei welchem Druck eine PET-Flasche platzt und die Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen lockt mit einem 50-Jahre-TU-Dortmund-Puzzle. Kinderschminken und Bastelangebote gibt es in der Fakultät Maschinenbau. Für Kinder ab 10 Jahren bietet das Schülerlabor (DLR School_Lab) Experimente zum Anfassen.

Wer sich vor der Erkundung des Campus noch stärken möchte, ist eingeladen, beim größten Frühstück Dortmunds dabei zu sein. Von 8:00 bis 12:00 Uhr gibt es in der Mensa auf dem Campus Nord ein „All you can eat Frühstücksbüfett“. Kinder unter drei Jahren essen „frei“.

Bei der beliebten Vortragsreihe „Zwischen Brötchen und Borussia“ stellt Prof. Heinrich Präs ab 10:30 Uhr die Frage, ob Zeit nur eine Illusion ist. „Relative Zeit, Zeitreisen und das zeitlose Universum“ nennt er seine Vorlesung, bei der es um das Rätselhafte der Zeit geht. Die Frage nach dem Wesen der Zeit sei eine harte Nuss, an der sich Philosophen seit Jahrtausenden die Zähne ausbeißen, so Prof. Präs.

Alle Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, den Campus zu entdecken und sich die Orte anzuschauen, an denen sonst gelehrt und geforscht wird. Die Fahrt mit der H-Bahn, die die beiden Campus der Universität miteinander verbindet, ist an diesem Tag von 7:30 bis 16:30 Uhr kostenlos nutzbar.

TU Dortmund

Quelle: Stadt Dortmund

 

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