5.089 Schüler sind an 89 Grundschulen für das kommende Schuljahr angemeldet

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Symbolbild Dortmund (Rundblick)
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Die Verwaltungsspitze befasste sich in ihrer Sitzung am Dienstag, 19. Febuar, mit dem Ergebnis des Anmeldeverfahrens an den Grundschulen der Stadt Dortmund für das Schuljahr 2019/20. Zum neuen Schuljahr beginnt voraussichtlich für 5.089 Kinder das Schulleben.

Der Bericht des Fachbereichs Schule wird dem Schulausschuss in seiner März-Sitzung und im Anschluss den weiteren Gremien zur Kenntnisnahme vorgelegt.

Insgesamt fällt das Ergebnis des Anmeldeverfahrens positiv aus. Zum Schuljahr 2019/20 wird jede Grundschule in Dortmund mindestens eine Eingangsklasse bilden.

„Auch in diesem Jahr gibt es einige Grundschulen, die verstärkt nachgefragt wurden, aber aufgrund von begrenzten Kapazitäten nicht alle Kinder aufnehmen konnten. In diesen Fällen werden die Kinder an den umliegenden Grundschulen aufgenommen“, erläutert Schuldezernentin Daniela Schneckenburger.

Um die für den Unterricht notwendigen Räumlichkeiten zu schaffen, werden zum 1. August auf dem Gelände der Hohwart-Grundschule in der nördlichen Gartenstadt und der Reichshof-Grundschule in Brackel insgesamt drei mobile Raumeinheiten aufgestellt.

Grundschullandschaft in Innenstadt-Nord untersucht

An den Grundschulstandorten im Stadtbezirk Innenstadt-Nord werden die vorhandenen mobilen Raumeinheiten weiterhin genutzt. Die Oesterholz-Grundschule weicht zudem weiterhin auf Räumlichkeiten in der Kielhornschule aus.

Zudem wurde an der Petri-Grundschule (Klinikviertel) zur Entlastung der Schulkapazitäten in der nördlichen Innenstadt eine zusätzliche Eingangsklasse eingerichtet.

Erfahrungsgemäß kommen zu den Anmeldungen für das neue Schuljahr 2019/20 insbesondere in der Nordstadt weitere Schüler hinzu. Dort haben sich nach Beendigung des Anmeldeverfahrens bis zum Schuljahresbeginn die Aufnahmezahlen im Nachhinein stets erhöht.

Für den Stadtbezirk Innenstadt-Nord wurde in Zusammenarbeit mit der assmann GmbH eine separate Untersuchung der Grundschullandschaft durchgeführt. Die Ergebnisse hierzu wurden den Gremien bereits vorgestellt. Die Herausforderung für die Schulentwicklungsplanung liegt weiterhin darin, Angebote passgenau zu organisieren.

Quelle: Stadt Dortmund

 

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