Festnahmen, Diebstahl & mehr – Polizei Dortmund

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Symbolbild Polizei - Polizei NRW Innenministerium NRW Foto: Jochen Tack Foto: Jochen Tack
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Angerempelt und Handy geklaut – Festnahme!

Eine Fußgängerin ist am gestrigen Montagabend (25. Februar) offenbar absichtlich angerempelt und bestohlen worden. Eine Polizeistreife konnte den Tatverdächtigen festnehmen.

Zeugenaussagen zufolge ging die 38-jährige Dortmunderin gegen 17.40 Uhr mit ihrem Kinderwagen über die Münsterstraße in Richtung Innenstadt, als ihr zwei Männer entgegenkamen. Einer der beiden rempelte sie im Vorbeigehen an und ging zügig weiter. In diesem Moment brach jedoch die Bluetooth-Verbindung zu ihrem Handy ab, so dass die Frau den soeben durchgeführten Trickdiebstahl schnell verstanden hatte. Sie schrie laut um Hilfe, ging dem Tatverdächtigen hinterher und hielt ihn fest. Zwei Streifenpolizisten erkannten die Situation und eilten der Frau zur Hilfe. Sie nahmen den Tatverdächtigen fest und durchsuchten ihn. Dass gestohlene Handy konnte der Dortmunderin anschließend wieder ausgehändigt werden.

Bei dem Tatverdächtigen handelte es sich um einen 17-jährigen Dortmunder. Er musste nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen von der Polizeiwache Nord entlassen werden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Vorsicht vor Einbrechern – Polizei informiert am Freitag erneut in Dortmund

Immer wieder nutzen Kriminelle die Abwesenheit von Haus- und Wohnungsbesitzern aus, um an deren Hab und Gut zu gelangen. Die Dortmunder Polizei warnt deshalb: Schützen Sie sich vor Einbrechern!

Wie genau Sie das bewerkstelligen können, dazu beraten die Einbruchsschutz-Experten der Polizei jederzeit kostenfrei unter der Rufnummer 0231/132-7950.

Zusätzlich sind Beamte der Polizei am kommenden Freitag (1. März) mit einem Infomobil unterwegs, um Bürgerinnen und Bürgern vor Ort Rede und Antwort zu stehen. Zwischen 13 und 16 Uhr finden Interessierte die Einbruchsschutzexperten auf dem Parkplatz des Rewe-Marktes an der Bülowstraße.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich bei den Beamten Tipps und Informationsmaterial für den Schutz vor Einbrechern einzuholen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Nachdem 34-Jährige vorgestern Rettungswagen „kapern“ wollte – Bundespolizei ermittelt erneut gegen Dortmunderin

Nachdem eine 34-jähriger Dortmunderin am Montagabend (25. Februar) versucht hatte, mit einem Rettungswagen davonzufahren, wurde die koreanische Staatsangehörige gestern Abend (26. Februar) erneut auffällig. Am Dortmunder Hauptbahnhof steckte sie einen Mülleimer an.

Gegen 20:30 Uhr wurde die Bundespolizei über einen brennenden Mülleimer informiert, der offensichtlich vorsätzlich angezündet worden war. Eine Sichtung der Videoüberwachung des Dortmunder Hauptbahnhofs zeigte, wie die bereits polizeibekannte 34-Jährige Papier anzündete und in das Müllbehältnis warf. Hierdurch wurde der Mülleimer komplett zerstört.

Heute Morgen (27. Februar) gegen 00:30 Uhr konnte die Frau vor dem Haupteingang festgenommen werden. Mit dem Sachverhalt konfrontiert erklärte sie, dass es nicht verboten sei ein Feuer zu entfachen, wenn man sich die Hände wärmen wolle.

Bundespolizisten eröffneten der 34-Jährigen daraufhin den Straftatvorwurf der Sachbeschädigung bzw. gemeinschädlicher Sachbeschädigung. Ein entsprechendes Verfahren wurde gegen die Frau eingeleitet.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizei nimmt Exhibitionisten im Dortmunder Hauptbahnhof fest

Einen mutmaßlichen Exhibitionisten konnten Einsatzkräfte der Bundespolizei gestern Abend (26. Februar) im Dortmunder Hauptbahnhof festnehmen.

Eine Zeugin hatte sich bei einer Streife der Bundespolizei gemeldet, welche den Bereich des Nordausgangs bestreifte. Dabei erklärte die 28-jährige Frau aus Witten, dass sie zusammen mit ihrem Kind durch den Personentunnel gegangen sei.

Dort sei ihr ein Mann entgegengekommen, welcher mit der Hand in der Hose an seinem erigierten Geschlechtsteil manipuliert und die Frau dabei grinsend angeschaut hätte.

Auf Grund der guten Personenbeschreibung konnten die Bundespolizisten einen 32-jährigen Bulgaren festnehmen. Von dem Dortmunder, welcher die Tat abstritt, wurden Lichtbilder und Fingerabdrücke genommen. Anschließend durfte er die Wache wieder verlassen.

Gegen den 32-Jährigen leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen der exhibitionistischen Handlung ein.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Zivilbeamte gehen Hinweisen auf Drogenhandel nach – drei Wohnungsdurchsuchungen, fünf Festnahmen

Zivilbeamte der Polizei sind am Dienstagnachmittag (26. Februar) Hinweisen auf einen mutmaßlichen Drogenhandel nahe eines Gymnasiums an der Münsterstraße nachgegangen. Mit Erfolg. Denn am Ende des Einsatzes hatten sie drei Wohnungsdurchsuchungen, fünf Festnahmen sowie die Sicherstellung von nicht geringen Mengen an Betäubungsmitteln und Bargeld zu verzeichnen.

Auf einem Fußweg an der Münsterstraße hatten die Beamten gegen 15.20 Uhr einen verdächtigen Mann bemerkt, der offenbar mit Drogen handelte. Die Kontrolle eines mutmaßlichen „Kunden“ unterstrich diese Feststellungen. Im Laufe des Einsatzes ergaben sich für die zivilen Polizisten nicht nur Hinweise auf eine Wohnung in der Schubertstraße, aus der heraus der Handel offenbar betrieben wurde, sondern auch auf zwei weitere Männer, mit denen sich der Verdächtige „austauschte“.

Mit einem bei der Staatsanwaltschaft erwirkten Durchsuchungsbeschluss kontrollierten die Beamten schließlich die besagte Wohnung. Den mutmaßlichen Drogendealer, einen 20-jährigen Mann, nahmen sie bereits vor dem Haus fest. In der Wohnung folgten die Festnahmen von zwei mutmaßlichen Komplizen (20 und 35). Zudem fanden sie in den Räumen eine nicht geringe Menge Betäubungsmittel (Kokain) sowie Bargeld. Beides wurde sichergestellt und die drei Männer dem Polizeigewahrsam zugeführt.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes ergaben sich für die Beamten Hinweise auf weitere Adressen, die für den Handel mit Drogen genutzt werden sollten. Und so wurden zwei weitere Wohnungen in der Zimmerstraße sowie der Hamburger Straße durchsucht. Mit Erfolg. Nicht nur konnten die Polizisten in jeder Wohnung je einen weiteren Tatverdächtigen festnehmen (34 und 38), sondern auch weitere Betäubungsmittel (ebenfalls Kokain), Bargeld und Utensilien zum Verkauf von Drogen sicherstellen. Insgesamt stellten die Beamten einen niedrigen fünfstelligen Bargeldbetrag sicher.

Die fünf größtenteils bereits polizeibekannten Männer mussten den Abend anschließend im Polizeigewahrsam ausklingen lassen. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht Zeugen nach Sprengung eines Geldautomaten in Dortmund-Höchsten

Nach der Sprengung eines Geldautomaten im Dortmunder Stadtteil Höchsten in der Nacht zu Mittwoch (27. Februar) sucht die Polizei Zeugen.

Ersten Ermittlungen zufolge hatten zwei unbekannte Täter gegen 2.50 Uhr den Automaten in einem Geldinstitut an der Ecke Wittbräucker Straße gesprengt. Sie flüchteten ersten Zeugenangaben zufolge anschließend in einem silbernen Wagen der Marke Audi mit Kennzeichen aus dem Landkreis Goslar (GS). Der Wagen entfernte sich über die Wittbräucker Straße in Richtung Westen (Dortmund-Syburg/Herdecke). Ob das unbekannte Duo bei seiner Tat Beute machte und wenn ja, in welcher Höhe, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, die Hinweise zu Tätern oder Fahrzeug machen können. Zu den Flüchtigen ist folgendes bekannt: Beide waren mit Sturmmasken maskiert. Einer war schlank und ca. 175 bis 180 cm groß, der andere von stabiler Figur und ca. 180 bis 190 cm groß.

Hinweise gehen bitte an den hiesigen Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall auf der A 44 bei Werl – zwei Verletzte und hoher Sachschaden

Bei einem Verkehrsunfall am Dienstag (26.2.) gegen 8.50 Uhr auf der A 44 bei Werl sind zwei Menschen leicht verletzt worden. Zudem entstand bei dem Unfall mit vier beteiligten Fahrzeugen hoher Sachschaden.

Ersten Erkenntnissen zufolge war ein 31-Jähriger aus Polen mit seinem Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Dortmund unterwegs. Hinter dem Kreuz Werl bremste er sein Fahrzeug verkehrsbedingt bis zum Stillstand ab. Ein dahinter fahrender 39-Jähriger aus Trebbin (Brandenburg) stoppte sein Lkw-Gespann ebenfalls. Der ihm nachfolgende 47-Jährige aus Tschechien wich mit seinem Sattelzug nach links aus, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Hierbei kollidierte er jedoch mit dem auf dem linken Fahrstreifen fahrenden Skoda einer 41-Jährigen aus Möhnesee sowie mit dem Anhänger des Lkw-Gespanns. Dieses wurde noch gegen das Heck des Sattelzugs davor geschoben.

Bei dem Unfall verletzten sich der 39- und der 47-Jährige leicht. Rettungswagen brachten sie in nahe gelegene Krankenhäuser. Die beiden anderen Beteiligten blieben unverletzt.

Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten wurde der Verkehr über die Raststätte „Am Haarstrang-Nord“ geleitet.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 150.000 Euro.

Zudem stellten die Beamtinnen und Beamten vor Ort gut zehn Verstöße durch Gaffer fest, die während der Fahrt ihr Handy nutzten.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Das war die falsche Diebesbeute: Fahrräder von Polizeibeamtinnen gestohlen – eine Festnahme

Da hatten sich ein mutmaßlicher Fahrraddieb und seine Komplizin die falschen Fahrräder als Beute ausgesucht. Denn nachdem das Duo am Dienstag (26. Februar) die Fahrräder von zwei Beamtinnen der Fahrradstaffel gestohlen hatten, führten die Aussagen von aufmerksamen Zeugen sowie die polizeilichen Ermittlungen zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Und zum Auffinden weiterer mutmaßlicher Diebesbeute.

Es war gegen 12.50 Uhr, als die Beamtinnen ihre Fahrräder im Rahmen eines Einsatzes in der Thier-Galerie an der Silberstraße an einen Fahrradständer anschlossen. Als sie das Einkaufszentrum ca. 15 Minuten später verließen, fanden sie nur noch ein aufgebrochenes Schloss vor. Allerdings auch aufmerksame Zeugen, die ihnen direkt konkrete Hinweise auf einen unbekannten Mann und seine Begleiterin gaben, die sie an den Fahrrädern bemerkt hatten.

Die weiteren Ermittlungen führten die Beamten zu einem 34-jährigen Mann, der den Polizisten bestens aus anderen Einsätzen bekannt ist. In einer Wohnung an der Schleswiger Straße konnten sie den Mann kurze Zeit später nach weiteren Ermittlungen auch festnehmen. Nicht nur das: In der Wohnung entdeckten sie quasi als Zufallsfund noch weitere Fahrräder, deren Herkunft sich nicht erklären ließ. Diese stellten die Polizisten sicher. In seinen ersten Aussagen gab der 34-Jährige nicht nur Hinweise zu der zweiten Tatverdächtigen, einer 21-jährigen Frau, sondern auch darauf, wo die gestohlenen Fahrräder zu finden sind.

Den 34-Jährigen brachten sie ins Polizeigewahrsam. Er wird noch heute einem Haftrichter vorgeführt.

Die Ermittlungen – auch zu der mutmaßlichen Komplizin des Mannes und zur Herkunft der gefundenen Räder – dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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