Freibad Stockheide startet am 20. Juli in die Saison

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Das Freibad Stockheide nimmt am Montag, 20. Juli 2020, den Betrieb wieder auf. Aufgrund der aktuellen Situation gelten zusätzliche Regelungen zur Vermeidung von Corona-Neuinfektionen, die unbedingt eingehalten werden müssen.

Das Freibad Stockheide freut sich sehr, nach langer Corona-Pause, wieder Badegäste begrüßen zu dürfen. Wir bitten die Badegäste, sich mit den besonderen Hygieneregeln bereits vorab im Buchungssystem vertraut zu machen. Die Anzahl der Badegäste, die sich gleichzeitig im Bad aufhalten dürfen, ist beschränkt. Das Bad bietet täglich zwei Reservierungszeiträume (8:00 bis 11:00 Uhr und 12:00 bis 18:00 Uhr) an.

Online-Eintrittskarte

Online-Reservierungen sind ab sofort möglich. Für die Vormittagszeit können insgesamt 150 Reservierungen und ab mittags insgesamt 500 Buchungen entgegengenommen werden. Eine vorherige Online-Reservierung ist über die Seite dortmund.de oder dortmund-sfb.safeaccess.shop erforderlich. Der Einlass ist ausschließlich mit einem gültigen E-Ticket möglich, der Eintrittspreis ist bar an der Kasse vor Ort zu entrichten.

Der Eingang ist über die Brackeler Straße 100 möglich. Wir bitten um Verständnis, dass der Zu-/Ausgang „Hoeschpark“ geschlossen bleiben muss.

Öffnungszeiten

Montag bis Sonntag, 8:00 Uhr bis 11:00 Uhr und 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Eintrittspreise

  • Erwachsene 4,00 Euro
  • Kinder ab 6 Jahre, Jugendliche, Schüler/innen und Studierende bei Vorlage eines Ausweises ohne Rücksicht auf das Alter 2,50 EURO
  • Erwachsene DO-Pass-Inhaber/innen (Vorlage DO-Pass und Lichtbilddokument) 2 EURO
  • Kinder/Jugendliche DO-Pass (Vorlage DO-Pass und Lichtbilddokument) 0,50 EURO
  • Familienkarte (2 Erwachsene + max. 3 Kinder (bis 18 Jahre) 9 EURO
  • Freien Eintritt in das Bad haben Kinder bis zu 6 Jahren in Begleitung Erwachsener sowie eine Begleitperson für eine schwerbehinderte Person, die den Vermerk B oder H in ihrem Schwerbehindertenausweis vermerkt hat.

Die Nutzung von Mehrfachkarten ist momentan nicht möglich.

Quelle: Stadt Dortmund

Bild: Heike Bonsen

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