Auf den Spuren der Geschichte des Museums am Ostwall – MKK sucht Möbel und Erinnerungen aus den 1950er Jahren

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Wer erinnert sich noch an das Museum am Ostwall in den 1950er Jahren? Und wer hat Möbel oder Einrichtungsgegenstände, die daran erinnern? Für die Ausstellung „Der Museumstraum. Eine Dortmunder Nachkriegsgeschichte“, die im Sommer 2021 im Museum für Kunst und Kulturgeschichte gezeigt wird, startet das MKK gemeinsam mit einem Studierendenteam der TU Dortmund nun einen Aufruf.

In den 1950er Jahre beauftragte Leonie Reygers als Direktorin des Dortmunder Museum am Ostwall den weltweit angesehenen Fotografen Albert Renger-Patzsch, ihre neu eröffneten Räumlichkeiten abzulichten. Mit diesen Bildern beschäftigen sich derzeit Master-Studierende im Studiengang „Kulturanalyse und Kulturvermittlung“ für die geplante Ausstellung.

Ergänzt werden soll sie mit zeitgenössischen Einrichtungsgegenständen, wie sie im Lesesaal des Museums am Ostwall zu finden waren: Stehlampe, Bücherregal, Tisch und Aschenbecher. Wer hat diese Objekte in vergleichbarem Design und stellt sie dem Museum für die Dauer der Ausstellung zur Verfügung?

Erinnerungen gesucht

Willkommen sind ebenso Erinnerungen an das Museum am Ostwall in den 1950er Jahren – das können Anekdoten, Erfahrungsberichte, Erzählungen oder Fotografien sein.

Wer etwas beitragen mag, kann sich wenden an Joana Maibach, Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund, E-Mail: jmaibach@stadtdo.de oder 0231 50-25516.

Quelle: Stadt Dortmund

Bild: MKK

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