Ergebnisse der Bürgerbefragung liegen vor

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Im Dezember 2017 wurde die fünfte Bürgerbefragung im Rahmen des Wirkungsorientierten Haushalts durchgeführt. Es wurden 8.000 Dortmunder Bürgerinnen und Bürger im Alter von zwischen 16 und 80 Jahren nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und befragt.

Die Rücklaufquote von liegt unverändert bei 37 Prozent. Bei den Fragebogenrückläufen kann dieses Jahr ebenfalls festgestellt werden, dass Befragte mit ausländischer Staatsangehörigkeit, jüngere Befragte (18 bis 29 Jahren) sowie Befragte aus dem Stadtbezirk Innenstadt-Nord unterrepräsentiert sind. Die Altersgruppe der ab 50-jährigen sowie Befragte mit Bildungsabschluss Fach-/Hochschule sind dagegen wieder überrepräsentiert.

Die Bürgerinnen und Bürger beurteilen die allgemeine Lebensqualität im Jahr 2017 mit der Schulnote 3,10 und somit nahezu gleich wie im Vorjahr (2016: 3,05). Die Lebensqualität im eigenen Wohnviertel wird mit einem Wert von 2,79 etwas besser beurteilt als für Dortmund insgesamt. Die Spanne der Durchschnittsnoten reicht dabei von 2,32 in Hombruch bis 4,17 in der Innenstadt-Nord.

Gefragt nach der Einschätzung, wie sich die Lebensbedingungen in Dortmund verändern werden, geben 18 Prozent der Befragten „eher verbessern“ an, während 40 Prozent von einer Verschlechterung ausgehen. 42 Prozent gehen davon aus, dass sich nichts verbessern wird.

Betrachtet man die besten und schlechtesten fünf Detailbewertungen der Dortmunder Bürgerinnen und Bürger, so ist folgendes festzustellen:

Wirkungsorientierter Haushalt

Quelle: Stadt Dortmund

 

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