„nordwärts“ sucht bis zum 31. Juli 2019 neue Projektvorschläge

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Symbolbild Dortmund / Bild: Rundblick
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Für alle Möglichmacher und Kreativen in der Stadt, insbesondere in den Stadtbezirken des Projektgebietes „nordwärts“, startet eine neue Runde der Ideen- und Projektsammlung für das Strukturförderungsprojekt. Bis zum 31. Juli 2019 werden Vorschläge entgegengenommen.

„nordwärts“ sucht Projektvorschläge, die die Lebens- und Aufenthaltsqualität für die Menschen in den Quartieren im nördlichen Dortmund weiter steigern und einen Entwicklungsimpuls für die Quartiere versprechen. Egal, ob sich der Vorschlag mit den Themen Arbeit, Wohnen, Konsum oder Freizeit beschäftigt. Gute Chancen, ein „nordwärts“-Teilprojekt zu werden haben auch Vorschläge in Themenbereichen wie z.B. lokale Ökonomie, Gesundheit oder Sicherheit in denen es bislang nur wenige „nordwärts“-Aktivitäten gibt.

Vorhandene Vorschläge weiterentwickeln

Das „norwärts“-Team sucht nicht mehr die Masse an Ideen und Projektvorschlägen, sondern will sehr bedarfsorientiert schon vorhandene Projektvorschläge inhaltlich anreichern und somit weiterqualifizieren. Dazu wird jeder neue Vorschlag mit bereits existierenden Vorschlägen und Projektskizzen abgeglichen. Da, wo es sinnvoll ist, werden Ideen und Projekte zusammengefasst, miteinander verknüpft und gebündelt. Vorrangig werden Projektskizzen in ihrer Qualifizierung unterstützt, die ein besonderes und innovatives Entwicklungspotenzial für das Projektgebiet, zu denen Teile der Innenstadt-West sowie Dorstfeld und Lütgendortmunds sowie die Stadtbezirke Huckarde, Mengede, Eving, Scharnhorst und die Innenstadt-Nord gehören, aufweisen.

Einreichen ist per Post oder online möglich

Konkrete, innovative und nachhaltige Projektvorschläge zur Entwicklung des gesamten „nordwärts“-Projektgebiets oder einzelner Stadtbezirke des Projektgebietes können bis zum 31. Juli 2019 über den Eintrag in der „nordwärts“-Online-Karte unter www.nordwaerts.dortmund.de online eingereicht werden.

Alternativ kann ein sogenannter „Projektsteckbrief“ heruntergeladen, ausgefüllt und per Email an nordwaerts@dortmund.de geschickt werden.

Weiter liegen die „Projektsteckbriefe“ auch in den Bezirksverwaltungsstellen aus. Sie können per Post bei der Koordinierungsstelle „nordwärts“, Betenstraße 19, 44139 Dortmund, eingereicht werden. Persönlich ist das Team der Koordinierungsstelle täglich zwischen 9:00 und 15:00 Uhr (freitags bis 13:00 Uhr) erreichbar.

Warum es sich lohnt, bei „nordwärts“ mitzumachen

Die Koordinierungsstelle und die Mitglieder des Kuratoriums „nordwärts“ können bei der Organisation und Umsetzung von Projekten unterstützen, Kooperationspartner und Kontakte vermitteln, die Öffentlichkeitsarbeit zum Projekt begleiten und damit die Sichtbarkeit des Projekts verstärken. „Nordwärts“ ist zudem ein ständig wachsendes, zivilgesellschaftliches Netzwerk. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine finanzielle Förderung zur Umsetzung des Projektvorschlages erfolgen.

Am Ende der Bewertung wird der Rat der Stadt darüber entscheiden, ob der Projektvorschlag ein „nordwärts“-Teilprojekt wird.

Quelle: Stadt Dortmund

 

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