Gefährlicher Aufenthalt in den Bahngleisen

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Bahngleise. (Archivbild RBU)
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Bundespolizei warnt eindringlich vor Gefahren

Gleich mehrere Jugendliche haben sich am vergangenen Wochenende (19. bis 21. Juli) in Lebensgefahr gebracht. In Essen, Herne und Dortmund mussten Bundespolizisten insgesamt zu drei Einsätzen ausrücken. Immer wieder informierten Zeugen die Einsatzkräfte über Personen in den Bahngleisen. Sechs Jungen und Mädchen aus Duisburg, Essen und Herne im Alter von 14,15,16 und 19 Jahren, haben die Polizisten dabei in den Ruhrgebietsstädten angetroffen und eindringlich über ihr lebensgefährliches Verhalten aufgeklärt. Einige von Ihnen betraten dabei mehrmals die Bahngleise.

Regelmäßig müssen Bundespolizisten leider ein solch lebensgefährliches Verhalten feststellen. Wer sich in Gleisanlagen begibt, stellt seine Gesundheit und letztlich sein Leben aufs Spiel. Züge nähern sich oftmals geräuschlos. Bemerkt man sie, kann es schon zu spät sein, um den Gleisbereich zu verlassen. Wir als Bundespolizei warnen davor, Gleise zu betreten oder seinen Weg durch das überqueren von Gleisen abzukürzen.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

 

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