Ausstellung „Grafik aus Dortmund“ erstmals im Depot zu sehen

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Im Dezember 2020 erscheint der beliebte Kunstkalender „Grafik aus Dortmund“ für das Jahr 2021 mit je zwei Arbeiten von sechs Kunstschaffenden aus Dortmund. Viele Künstler*innen haben sich um Aufnahme in den Kalender beworben. Bevor eine Jury die Auswahl für die zwölf Kalenderblätter trifft, ist eine Auswahl der eingereichten Werke vom 4. bis 26. Juli im Kulturort Depot Dortmund zu sehen.

Am Freitag, 3. Juli, eröffneten Kulturdezernent Jörg Stüdemann, Sebastian Junker (Sparkasse Dortmund) und Heide Kemper, Vorstandsvorsitzende des Depot e.V. die Ausstellung mit den Arbeiten von 48 Dortmunder Kunstschaffenden.

Der Kalender wird vom Kulturbüro in Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Kunstverein herausgegeben und von der Sparkasse Dortmund finanziert. Er erscheint in limitierter Auflage und ist nicht käuflich zu erwerben. Traditionsgemäß überreicht Dortmunds Oberbürgermeister ihn zum Jahreswechsel als exklusives Präsent an Partner*innen und Freunde im In- und Ausland. Während der Ausstellung haben Besucher*innen die Möglichkeit, die Originalgrafiken zu erwerben.

Die teilnehmenden Künstler*innen

In der Ausstellung mit je zwei Arbeiten vertreten sind folgende Künstler*innen: Debora Ando, Taieb Ayat, Beate Bach, Susanne Bartsch, Marika Bergmann, Alexandra Breitenstein, Birgit Brinkmann-Grempel, Ute Brüggemann, Karla Christoph, Petra Eick, Jutta Falk, Achim Farys, Birgit Feike, Elwira Anastazja Fieducik, Susanne Grytzka, Anna Hauke, Barbara Hein-Dadfar, Simone Hogrebe, Thomas Hugo, Karoline Jakubik, Michael Jaspert, Karin Jessen, Ulla Kallert, Lutz Kemper, Sinje Kollan, Claudia König, Bettina Köppeler, Anne-Marie Kost, Sandra Lamzatis, Silvia Liebig, Bernd Moenikes, Wolfgang Niehoff, Gitta Nothnagel, Dina Nur, Dirk Pleyer, Marc Podawczyk, Germaine Richter, Barbara Ring, Artemisia Rosa, Roul Schneider, Rita-Maria Schwalgin, Brigitte Felician Siebrecht, Birgit Steinfort, Jens Sundheim, Claudia Terlunen, Ulrike Umbach-Breu, Benjamin Vogel und Eva Witter-Mante.

Quelle: Stadt Dortmund

Bild: Dortmund Agentur/ Roland Gorecki

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