Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Clankriminalität – Eine kurze Bilanz

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Symbolbild (tn)
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Zivile und uniformierte Einsatzkräfte der Polizei Dortmund kontrollierten gestern in der Zeit von 13 bis 21 Uhr im Rahmen eines Schwerpunkteinsatzes zur Bekämpfung der Clankriminalität an sogenannten kriminogene Örtlichkeiten und Objekten verdächtige Personen. Die Kontrollen konzentrierten sich an diesem Abend auf die Bereiche Keuningpark, Hauptbahnhof, Haydnstraße und Oestermärsch.

Im Keuningpark kontrollierten die Einsatzkräfte 18 Personen. Im Zuge der Kontrolle wurden Einsatzkräfte von zwei Tatverdächtigen mit den Worten beleidigt: „ACAB, fuck the police!“ und „Ihr Motherfucker!!“. Die beiden jungen Männer wurden konsequent zu Boden gebracht, in Gewahrsam genommen und zur Polizeiwache Nord gebracht. Zwei jugendliche Nordafrikaner wurden trotz vorheriger Platzverweise erneut im Keuningpark angetroffen. Beide haben eine räumliche Beschränkung für den Bereich Bochum. Die Einsatzkräfte begleiteten die Jugendlich bis zum Zug. Es wurde sichergestellt, dass die Rückreise mit gültigen Fahrausweisen erfolgte.

An der Münsterstraße versuchte eine männliche Person sich der polizeilichen Kontrolle zu entziehen. Bei der anschließenden Festnahme konnten fünf Verkaufseinheiten Marihuana sichergestellt werden. Insgesamt wurden auf der Münsterstraße zehn Personen kontrolliert. Neben einer Festnahme wurden neun Platzverweise ausgesprochen.

In der Haydnstraße kontrollierten die Einsatzkräfte zwölf und auf der Straße Oestermärsch in Höhe eines Cafes ebenfalls zwölf Personen. Die zwölfköpfige Personengruppe aus der Oestermärsch erhielt anschließend einen Platzverweis.

Zwei polizeilich bekannten und mutmaßlichen Drogenhändlern wurde das Bargeld im Rahmen der präventiven Gewinnabschöpfung abgenommen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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