Gewahrsam, Unfall, Zeugen gesucht – Polizei Dortmund

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Symbolbild Polizei - Polizei NRW Innenministerium NRW Foto: Jochen Tack Foto: Jochen Tack
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Raus aus dem Gewahrsam, rein ins Gewahrsam… Gelsenkirchener rastet nach Trunkenheitsfahrt aus

Eine auffällige aggressive Fahrweise war der Auslöser für die Kontrolle eines 29-jährigen Gelsenkircheners am Freitagabend (22. Februar) auf dem Ostwall in Dortmund-Mitte.

Polizeibeamte befanden sich um 22:45 Uhr direkt hinter dem Mercedes, der durch starkes Abbremsen, Beschleunigen und abrupten Spurwechsel auffiel. Also stoppten sie das Fahrzeug und kontrollierten den Fahrer in Höhe der Weißenburger Straße. Neben seiner Fahrweise fiel der Mann dann allerdings weiter unangenehm auf: glasige Pupillen, Alkoholgeruch, starke Stimmungsschwankungen und Verweigerung eines freiwilligen Drogenvortests.

Die Polizeibeamten nahmen ihn mit zur Wache, wo er bis zum Eintreffen eines Arztes die Zeit in einer Gewahrsamszelle verbringen musste. Anschließend wurden ihm zwei Blutproben zur Feststellung von Alkohol und Betäubungsmitteln im Blut entnommen. Danach erfolgte seine Entlassung von der Wache.

Doch kurze Zeit später kehrte er wieder zurück zur Wache. Er pöbelte im Eingangsbereich, beschimpfte die Polizeibeamten und störte den Wachbetrieb erheblich. Alle polizeilichen Ansagen blieben von ihm unbeachtet, erst einem Platzverweis für die Wache und umliegende Straßen kam er zögerlich nach und verließ zumindest die Wache. Dies hielt ihn allerdings nicht davon ab, weiter lautstark herumzupöbeln – direkt vor der Wache. Polizeibeamte setzten daraufhin den Platzverweis durch und verfrachteten den Mann erneut ins Gewahrsam. Der Gelsenkirchener leistete dabei heftigen Widerstand und verletzte schließlich auch zwei Beamte.

Die Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr, tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte und Widerstand dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Schüler entdecken Einbrecher in der Umkleide – Festnahme

Die Schüler des Immanuel-Kant-Gymnasiums haben am vergangen Freitag (22. Februar) einen mutmaßlichen Einbrecher in der Umkleidekabine der Schule erwischt. Der Mann flüchtete, konnte jedoch wenig später festgenommen werden.

Ersten Ermittlungen zufolge verschaffte sich der 37-jährige Tatverdächtige während der Unterrichtszeit (11.50 Uhr) Zugang zur Turnhalle. Hier öffnete er offenbar unbemerkt die Tür einer Umkleidekabine und durchsuchte die Kleidung nach Wertsachen. In diesem Moment kehrte einer der Schüler zurück. Er erwischte den Mann auf frischer Tat und schrie laut um Hilfe. Wenig später kamen mehrere Schüler und eine Lehrerin in die Kabine. Daraufhin ließ der Mann die Wertsachen fallen und flüchtete über den Schulhof in Richtung des Asselner Hellwegs.

Ein 33-jähriger Zeuge erkannte die Situation und rief geistesgegenwärtig die Polizei. Zeitgleich verfolgte er den Flüchtigen mit seinem Auto und sah, wie dieser in der Haltestelle „Am Hagedorn“ in eine U-Bahn stieg. An der nächsten Haltestelle war die Flucht des 37-Jährigen beendet. Die Polizisten konnten die U 43 anhalten und den polizeibekannten Mann festnehmen.

Er wurde zur nächsten Polizeiwache gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen musste er entlassen werden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Auch im Privatleben immer aufmerksam: Polizeibeamter bemerkt Schlangenlinienfahrt – alkoholisierter Fahrer gestoppt

Eigentlich war er in seiner Freizeit im Auto unterwegs. Trotzdem konnte ein Beamter der Polizei Dortmund am Samstagabend (23. Februar) auf der A 1 nicht umhin, die Schlangenlinien des Autos vor sich zu bemerken. Er benachrichtigte die Kollegen.

Kurz nach der Anschlussstelle Hamm/Bergkamen, in Fahrtrichtung Köln, fiel der Pkw gegen 20 Uhr auf. Immer wieder wich seine Fahrlinie nach links und rechts ab. Teils war das Fahrzeug kurzzeitig auf dem Seitenstreifen unterwegs. Zweimal kam es sogar fast zu Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern. Nachdem der Polizist den Standort durchgegeben hatte, stellten die alarmierten Beamten der Autobahnpolizei den Wagen zwischen den Anschlussstellen Kamen-Zentrum und Unna fest. An der Rast- und Tankanlage Lichtendorf-Nord hielten sie ihn an und kontrollieren den Fahrer.

Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 40-Jährigen aus Iserlohn lieferte sodann auch die Erklärung für die auffällige Fahrweise. Er zeigte mehr als 1,5 Promille an.

Der Fahrer gab sich reumütig und musste zur Blutprobenentnahme zur nächsten Polizeiwache gebracht werden. Sein Fahrzeug durfte er erst einmal nicht mehr bewegen. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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3,4 Promille – 37-Jähriger tritt Mann vor den Kopf – Bundespolizei nimmt Tatverdächtigen in Gewahrsam

Grundlos trat ein 37-Jähriger gestern Abend (24. Februar) einen Angehörigen der am Dortmunder Hauptbahnhof ansässigen Trinkerszene vor den Kopf. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen in Gewahrsam.

Gegen 21:30 Uhr soll der 37-jährige Pole einen auf dem Vorplatz sitzenden Mann grundlos gegen den Kopf getreten haben. Dieser wurde dadurch im Gesicht verletzt. In ärztliche Behandlung wollte er sich jedoch nicht begeben.

Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen in Gewahrsam. In der Wache ergab ein Atemalkoholtest, dass der aus Castrop-Rauxel stammenden Mann, mit 3,4 Promille erheblich alkoholisiert war. Ein Motiv für das brutale Vorgehen konnte nicht ermittelt werden.

Da der polnische Staatsangehörige später über gesundheitliche Probleme klagte, wurde er mit einem Rettungswagen in eine Dortmunder Klinik eingeliefert.

Die Bundespolizei leitete gegen den bereits wegen zahlreicher Eigentumsdelikte polizeibekannten 37-Jährigen ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Seniorin angefahren und schwerverletzt – Radfahrer gesucht!

Ein bislang unbekannter Radfahrer ist am Freitagabend (22. Januar) am Stadtgarten in der Dortmunder Innenstadt mit einer 92-jährigen Seniorin zusammengestoßen. Er flüchtete anschließend in Richtung Norden (Innenstadt).

Zeugenaussagen zufolge hielt sich der Radfahrer bereits eine längere Zeit am Skatepark in der Nähe der U-Bahn-Haltestelle Stadtgarten auf. Dabei sei er bereits mehrfach wegen seiner riskanten Fahrweise aufgefallen. Als gegen 18.50 Uhr eine Fußgängerin aus Richtung Norden über den Vorplatz der U-Bahn-Haltestelle ging, prallte der Radfahrer mit der Frau zusammen. Diese stürzte zu Boden und verletzte sich schwer.

Der Radfahrer flüchtete indessen sofort in Richtung Norden. Zeugenaussagen zufolge handelte es sich um einen 12 bis 14 Jahre alten Jungen mit dem Vornamen „Mayo“ (phonetisch).

Die Seniorin befindet sich weiterhin in stationärer Behandlung. Sie wird derzeit von einem Team des Verkehrsunfallopferschutzes der Polizei Dortmund betreut.

Zeugen, die Hinweise zum Unfallgeschehen und/oder den Aufenthaltsort des Radfahrers geben können, melden sich bitte bei der Polizeiwache Dortmund-Mitte unter der Rufnummer 0231-132-1121.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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24-Jähriger die Handtasche geraubt – Polizei sucht Zeugen

Ein unbekannter Täter hat einer 24-jährigen Dortmunderin in der Nacht zu Samstag (23. Februar) ihre Handtasche geraubt. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Ihrer ersten Aussage zufolge war die Frau gegen 2.45 Uhr zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Als sie an ihrer Wohnanschrift in der Saarbrücker Straße ankam, entriss ihr ein fremder Täter plötzlich von hinten die Umhängetasche. Dabei wurde sie leicht verletzt. Der Täter flüchtete in Richtung des Amtsgerichtes.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die weitere Angaben zu dem Unbekannten machen können. Er wird wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß, normale Statur, dunkelhäutig, bekleidet unter anderem mit einer dunkelblauen Steppjacke und einer blauen, eng anliegenden Mütze.

Hinweise gehen bitte an den Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht Zeugen nach Raub nahe des Hauptbahnhofes

Nach einem Raub in der Nähe des Hauptbahnhofes in der Nacht zu Sonntag (24. Februar) sucht die Polizei Zeugen.

Ein 21-Jähriger aus Lüdenscheid hatte den Raub am Morgen danach der Polizei gemeldet. Seinen ersten Angaben zufolge war er zwischen 3 und 4 Uhr zu Fuß in der Dortmunder Innenstadt unterwegs. Vom Hauptbahnhof aus lief er die Katharinenstraße entlang. In Höhe der Schmiedingstraße wurde er plötzlich von drei Personen angegangen. Zwei von ihnen hielten ihn fest, während die dritte ihn nach Wertgegenständen durchsuchte. Seine anfängliche Gegenwehr quittierte einer der Täter mit einem Tritt gegen das Bein.

Kurz danach flüchtete das Trio in unbekannte Richtung. Die Männer werden wie folgt beschrieben: alle zwischen 180 und 185 cm groß und 22 bis 25 Jahre alt, von dünner Statur und vermutlich afrikanischer Herkunft, alle hatten kurze schwarze Haare und trugen weite Kleidung. Einer der Täter trug eine rote Jacke.

Zeugen werden gebeten, sich beim hiesigen Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441 zu melden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Unbekannter schlägt auf 53-Jährigen ein – Zeugen gesucht

Ein unbekannter Täter hat am späten Freitagabend (22.2.) im Bereich der Liboristraße auf einen 53-jährigen Dortmunder eingeschlagen und ihn verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Seinen ersten Angaben zufolge war der Mann gegen 22 Uhr auf der Liboristraße unterwegs. Etwa in Höhe der Paderborner Straße kam ihm demnach eine Gruppe aus zwei Frauen und einem Mann entgegen. Unvermittelt schlug der Mann aus der Gruppe daraufhin auf den 53-Jährigen ein, bevor die drei flüchteten. Erklären konnte sich der Dortmunder den Angriff nicht.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die Angaben zu dem Täter machen können. Es kann lediglich gesagt werden, dass er zwischen 25 und 30 Jahre alt war.

Hinweise gehen bitte an den Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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34-Jährige behindert Sanitäter und will mit Rettungswagen wegfahren – Bundespolizei ermittelt gegen Dortmunderin

Während sich Mitarbeiter des Rettungsdienstes gestern Abend (25. Februar) um einen Notfall kümmerten, soll eine 34-jährige Frau aus Dortmund versucht haben, mit dem Rettungswagen davonzufahren.

Gegen 22:00 Uhr meldete sich ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes in der Wache der Bundespolizei am Dortmunder Hautbahnhof. Dort bat er die Einsatzkräfte um Hilfe. Nach Angaben des Mannes würde eine Frau die Rettungskräfte bei ihrer Arbeit behindern. Diese kümmerten sich gerade um einen Gast eines Burger Restaurants, welcher medizinische Hilfe benötigte.

Nach Zeugenaussagen soll die Dortmunderin sich auf den Fahrersitz des Rettungswagens gesetzt haben, während die beiden Sanitäter sich mit dem Patienten im hinteren Bereich des Fahrzeugs befanden. Weiter soll die 34-Jährige versucht haben den Motor des Fahrzeugs zu starten, was ihr jedoch auf Grund von technischen Sicherungen nicht gelang. Daraufhin hätte die Frau versucht in den hinteren Bereich des Fahrzeugs zu gelangen, was jedoch verhindert werden konnte.

Offensichtlich von ihrer Erfolglosigkeit enttäuscht, soll die Frau dann lautstark erklärt haben, die Reifen des Fahrzeugs zerstechen zu wollen. Daraufhin wurde die Bundespolizei informiert. Diese nahm die Frau mit zur Wache. Dort weigerte sie sich vehement, ihre Personalien preis zu geben.

Da die Frau jedoch einem Bundespolizisten aus einem vergangenen Einsatz am Hauptbahnhof bekannt war, konnten dieIdentität und Adresse der koreanischen Staatsangehörigen festgestellt werden.

Gegen die Frau, die bereits wegen Beförderungserschleichung und Hausfriedensbruch polizeibekannt ist, wurde ein Strafverfahren wegen Behinderung von hilfeleistenden Personen, unbefugten Gebrauch eines Fahrzeugs sowie ein Bußgeldverfahren wegen falscher Namensgabe und Belästigung der Allgemeinheit eingeleitet. Später wurde sie aus der Wache entlassen.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizei nimmt flüchtigen Straftäter fest

Bundespolizisten haben am heutigen Morgen (26. Februar) am Dortmunder Hauptbahnhof einen mit Haftbefehl gesuchten Mann festnehmen können.

Eine Streife der Dortmunder Bundespolizei überprüfte am heutigen Morgen im Hauptbahnhof einen 26-jährigen deutschen Staatsangehörigen. Beim Abgleich seiner Daten mit dem Fahndungssystem stellte sich schnell heraus, dass der Dortmunder mit Haftbefehl gesucht wurde. Die Staatsanwaltschaft Münster hatte ihn zur Fahndung ausgeschrieben, da er flüchtig war. Der 26-Jährige wurde wegen des Erschleichens von Leistungen in acht Fällen zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt.

Er ist unmittelbar festgenommen und in die JVA eingeliefert worden.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Dortmunder Bundespolizei vollstreckt erneut Haftbefehle

Erst am heutigen Morgen (26. Februar) hatten Beamte der Dortmunder Bundespolizei einen mit Haftbefehl gesuchten Mann festgenommen. In der Mittagszeit gegen 13 Uhr kam ein weiterer Gesuchter mit gleich zwei Fahndungsausschreibungen hinzu.

Bundespolizisten haben am Mittag im Dortmunder Hauptbahnhof am Treppenabgang zur U-Bahn einen 25-jährigen deutschen Staatsangehörigen kontrolliert. Die Überprüfung seiner Personalien hatte zum Ergebnis, dass der Mann aus Bochum gleich mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde. In beiden Fällen verstieß der 25-Jährige gegen das Betäubungsmittelgesetz und wurde zur einer Geldstrafe in Höhe von insgesamt 3.200 Euro verurteilt, die er offensichtlich nicht beglichen hatte. Auch heute konnte er den Betrag nicht aufbringen und bei der Bundespolizei einzahlen.

Der Mann aus Bochum wurde in die JVA eingeliefert und hat nun ersatzweise eine Freiheitsstrafe von insgesamt 320 Tagen zu verbüßen.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Erneuter Schwerpunkteinsatz in der Nordstadt

Die Dortmunder Polizei hat am 25.Februar erneute Schwerpunktkontrollen in der Dortmunder Nordstadt durchgeführt, Personen kontrolliert und Anzeigen gefertigt.

Die Kontrollen fanden im Keuninghauspark, rund um den Spielplatz in der Düppelstraße, auf dem Platz der Nationen und in einem Cafe an der Zimmerstraße statt. Insgesamt kontrollierten die Polizeibeamten 45 Personen, ein Mann wurde aufgrund eines bestehenden Haftbefehls festgenommen.

Hier eine kurze Bilanz des Einsatzes: 1 Strafanzeige wegen einer Straftat nach dem Asylgesetz, 2 Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, 1 sichergestelltes Mobiltelefon, die Herkunft und Eigentumsverhältnisse blieben ungeklärt, 1 Ordnungswidrigkeitenanzeige gegen einen Freier wegen der Kontaktaufnahme zu einer Prostituierten, Sicherstellung von 1500,- Euro Bargeld und ein vollstreckter Haftbefehl.

Die Kontrollen setzen wir unermüdlich fort!

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

 

 

 

 

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