Das war los am Wochenende – Polizei Dortmund

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Symbolbild Polizei - Polizei NRW Innenministerium NRW Foto: Jochen Tack Foto: Jochen Tack
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2,7 Promille – 25-Jähriger jagt Personen auf dem Vorplatz – Bundespolizei ermittelt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses

Weil ein Mann gestern Mittag (01. März) mehrere Personen mit seinem entblößten Geschlechtsteil in der Hand jagte, ermittelt nun die Bundespolizei gegen den 25-Jährigen.

Gegen 11 Uhr informierten Zeugen die Dortmunder Bundespolizei über eine männliche Person, die mehrere Reisende auf dem Vorplatz belästigt haben soll. Nach Zeugenaussagen soll der 25-Jährige seine Hose heruntergezogen und mit seinem entblößten Glied in der Hand, Personen auf dem Vorplatz hinterher gelaufen sein.

Als Bundespolizisten auf den gebürtigen Mann aus Datteln trafen, war er bereits wieder angezogen. Die Beamten erteilten dem bereits wegen exhibitionistischer Handlungen polizeibekannten Mann einen Platzverweis.

Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingeleitet.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Nach Messerangriff in der RB 52 – Bundespolizei sucht Zeugen

Auf der Fahrt von Dortmund-Kirchderne zum Dortmunder Hauptbahnhof, geriet ein 45-Jähriger mit einem Unbekannten in der RB 52 in Streit. Im Verlaufe der erst verbalen Auseinandersetzung soll der Mann dann ein Kampfmesser gezogen und den 45-Jährigen verletzt haben.

Gegen 19:00 Uhr wurden Bundespolizisten zum Servicepoint im Dortmunder Hauptbahnhof gerufen. Dort benötigte ein Mann mit einer blutenden Wunde an der Hand Hilfe. Der 45-Jährige aus Mülheim an der Ruhr erklärte den Einsatzkräften, dass er in der RB 52 (Kirchlinde – Dortmund Hbf.) verbal in Streit geraten sei. Dort hätte der spätere Angreifer Reisende belästigt, weshalb er diesen zur Ordnung gerufen hätte.

Im Verlauf der verbalen Streitigkeit, soll der Unbekannte dann ein Kampfmesser gezogen und dies gegen ihn eingesetzt haben. Weil er den Angriff mit seinen Händen abwehrte, erlitt der 45-Jährige eine 2cm lange Schnittwunde an der Hand.

Vermutlich am Dortmunder Hauptbahnhof verließ der Tatverdächtige den Zug und konnte flüchten. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein und bittet Zeugen um Hinweise.

Der Angreifer wird beschrieben als:

  • männlich
  • circa 35
  • circa 170 cm
  • dunkler Teint
  • Vollbart
  • schwarze Kapuzenjacke
  • auffällige schiefe Zähne

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Während Geschwindigkeitskontrollen: Verdacht auf illegales Kraftfahrzeugrennen auf der Evinger Straße – zwei Fahrzeuge angehalten

Eigentlich führten Beamte der Polizei Dortmund am Samstagabend (2. März) an der Evinger Straße normale Geschwindigkeitskontrollen durch. Dabei gerieten jedoch zwei Fahrzeuge in ihr Visier, die offenbar nicht nur zu schnell unterwegs waren.

Gegen 22.45 Uhr wurden die eingesetzten Beamten zunächst akustisch auf die beiden Autos aufmerksam. Denn sie vernahmen bereits aus der Entfernung das wiederholte Aufheulen von Motoren, das auf ein starkes Beschleunigen hinwies. Als die beiden Fahrzeuge in Sichtweite gerieten, beobachteten die Polizisten zudem, wie einer der beiden Wagen im Bereich der Haltestelle „Externberg“ – trotz Sperrfläche – zu einem Überholmanöver ausscherte und stark beschleunigte. Ebenso wie das andere Auto, wodurch das Manöver nach kurzer Zeit abgebrochen wurde.

Den Beamten gelang es in der Folge, die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Autos zu messen. Vorwerfbare 68 km/h standen bei erlaubten 50 km/h zu Buche. Anhaltezeichen zwangen die beiden Fahrzeugführer zum Stehenbleiben. Ein 22-Jähriger aus Waltrop tat dies direkt an Ort und Stelle. Ein 19-Jähriger aus Dortmund fuhr zunächst noch weiter, bog in die Kemminghauser Straße ein und parkte sein Fahrzeug dort. Er begab sich daraufhin zu den Beamten.

Weil der Verdacht eines illegalen Kraftfahrzeugrennens besteht, stellten die Beamten die Führerscheine der beiden jungen Männer sicher. Die Ermittlungen dauern an.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Dienstag zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Beamte beweisen den richtigen Riecher: Jugendlicher auf gestohlenem Leichtkraftrad angehalten

Das Leichtkraftrad fiel den Beamten am Samstagabend (2. März) wegen offenbar hoher gefahrener Geschwindigkeit auf. Dass sie sich daraufhin entschlossen, den Fahrer zu kontrollieren, stellte sich als die richtige Entscheidung heraus. Aus diversen Gründen.

Es war gegen 22.35 Uhr, als ein Streifenteam der Polizei Dortmund die Herderstraße befuhr. Dabei beobachteten die Beamten, wie ein Leichtkraftrad – besetzt mit zwei Personen – die Mozartstraße über die Herderstraße kreuzte und das mit hoher Geschwindigkeit. Die Beamten entschlossen sich zu einer Kontrolle, fuhren hinterher und fanden das Gefährt anschließend in der Haydnstraße auf dem Gehweg. Auf dem Fahrzeugsitz: ein 16-jähriger Dortmunder. Die zweite Person hatte sich offenbar bereits entfernt.

Brachte der 16-Jährige bei seiner Kontrolle zunächst noch Ausreden hervor, dauerte es nicht lange, bis er sich recht redselig gab. Und so erklärte er nun, er sei das Leichkraftrad gefahren. Gemeinsam mit seiner Sozia, einer 15-jährigen Dortmunderin, sei er zuvor auf einem Parkplatz an der Schützenstraße mit dem Zweirad zu Fall gekommen, wobei das Fahrzeug beschädigt wurde. Das Fahrzeug wohlbemerkt, das den ersten Ermittlungen zufolge erst tags zuvor als gestohlen gemeldet worden war. Zudem, so gab der Dortmunder in seinen ersten Aussagen an, sei er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und habe sowohl Alkohol als auch Drogen konsumiert. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab ein Ergebnis von mehr als 0,5 Promille.

Der 16-Jährige musste den Weg auf eine Polizeiwache antreten, wo ihm zwei Blutproben entnommen wurden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 16-Jährige in die Obhut seiner Erziehungsberechtigten übergeben.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Dienstag zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Mehr als 20 Autos beschädigt – Polizeibeamte treffen auf drei Tatverdächtige

Mehr als 20 Autos sind am späten Samstagabend (2. März) an der Straße Silberhecke in Dortmund-Wellinghofen beschädigt worden. Die eingesetzten Polizeibeamten trafen im Rahmen der Fahndung auf drei Tatverdächtige.

Zeugen hatten die Beschädigungen gegen 22.45 Uhr gemeldet. Sie hatten zwei Mädchen dabei beobachtet, wie sie gegen den Außenspiegel eines geparkten Wagens traten und gegen den Seitenspiegel eines Mofas schlugen. Zudem beobachteten sie einen weiteren Jugendlichen in der Begleitung der Mädchen.

Im Rahmen der Fahndung stellten die Beamten im Nahbereich zwei junge Dortmunderinnen (15 und 17) sowie einen Dortmunder (18) fest. Zu den Beschädigungen machten sie in ihren ersten Aussagen keine Angaben. Alle drei wurden nach der Feststellung ihrer Personalien – im Falle der beiden Mädchen nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten – vor Ort entlassen.

Die Ermittlungen dauern an. Bisher stellten die Beamten an 26 Autos Beschädigungen, hauptsächlich in Form von Kratzspuren, fest. Der insgesamt entstandene Sachschaden wird auf mehr als 25.000 Euro geschätzt.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Dienstag zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Auto kollidiert mit mehreren geparkten Pkw: Insassen flüchten – Beamte treffen auf drei Tatverdächtige

Es war ein lauter Knall, der Anwohner der Straße Kipsburg in der Nacht zu Samstag (2. März) gegen 3.45 Uhr aus dem Schlaf riss. Ein Auto war offenbar mit mehreren geparkten kollidiert. Die Zeugen beobachteten noch, wie sich drei Personen von der Unfallstelle entfernten.

In westliche Richtung fahrend hatte der Fahrer des Wagens zum Unfallzeitpunkt offenbar die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Zunächst prallte dieses daraufhin gegen ein linksseitig geparktes Auto, wurde von dort abgewiesen und kollidierte mit einem weiteren am rechten Fahrbahnrand. Dieses wurde wiederum gegen ein weiteres geschoben und prallte anschließend noch gegen einen Treppenaufgang.

Zeugen sahen anschließend, wie drei junge Männer in Richtung der Straße Am Rebstock flüchteten.

Im Rahmen der Fahndung trafen die eingesetzten Beamten im Bereich Hörder Hafenstraße auf drei junge Dortmunder (19, 21 und 24). Nicht nur trafen die Zeugenbeschreibungen auf das Trio zu, sondern alle drei wiesen auch frische leichte Verletzungen auf. Zudem schienen sie unter dem Einfluss berauschender Mittel zu stehen. Mit dem Unfall wollten sie ihren ersten Aussagen zufolge nichts zu tun gehabt haben. Freiwillig durchgeführte Alkoholtests wiesen bei dem 24-Jährigen einen Wert von knapp unter 0,5 Promille auf. Weil er sich zudem aggressiv zeigte, wurde er zunächst zur nächstgelegenen Polizeiwache gebracht, wo ihm zwei Blutproben entnommen wurden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen. Die beiden anderen Dortmunder wurden nach der Personalienfeststellung vor Ort entlassen.

Die Ermittlungen dauern an.

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Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Nach zwei Verkehrsunfallfluchten in Lünen und Dortmund: offenbar betrunkener Fahrer angetroffen

Nach zwei Verkehrsunfallfluchten in Lünen und Dortmund am Samstagmittag (2. März) haben Beamte der Polizei Dortmund den mutmaßlichen Unfallfahrer im Rahmen der Fahndung anhalten können. Bei der Irrfahrt war offenbar Alkohol im Spiel. Und eine fehlende Fahrerlaubnis…

Den ersten Verkehrsunfall hatte eine 50-jährige Lünerin gegen 13.55 Uhr gemeldet. Ihren ersten Angaben zufolge hatte sie an einer Ampel an der Gahmener Straße in Lünen (vor der Kanalbrücke) warten müssen. Vor ihr habe ein weiteres Auto gestanden, dass plötzlich rückwärts gerollt sei. Trotz Hupens prallte dieses Auto gegen ihres. Den Fahrer schien dies nicht weiter zu interessieren, denn er setzte anschließend seinen Weg in Richtung Süden fort.

Nur wenig später, gegen 14.15 Uhr, meldete sich ein Zeuge eines weiteren Unfalls. Er hatte beobachtet, wie ein Pkw auf der Overbeckerstraße in Dortmund mit einem geparkten Wagen kollidiert sei. Der Pkw habe wenige Meter weiter kurz am Fahrbahnrand angehalten, dann aber seine Fahrt in Richtung Norden fortgesetzt und sei in die Straße Derner Kippshof abgebogen.

Im Rahmen der Fahndung konnten die Beamten den betreffenden Pkw dank der Zeugenbeschreibungen auf der Straße Am Brink feststellen und auch anhalten. Im Atem des Fahrers stellten sie nicht nur deutlichen Alkoholgeruch fest, sondern dieser hatte auch sichtlich Probleme, sein Gleichgewicht zu halten und nicht umzufallen. Im Fahrzeug fanden die Beamten teils geleerte Schnapsflaschen vor. Zudem wurde der 70-Jährige Emsländer zunehmend aggressiv. Zur weiteren Sachverhaltsklärung und Entnahme einer Blutprobe wurde er zur nächstgelegenen Polizeiwache gebracht. Einen Atemalkoholtest war er nicht imstande durchzuführen.

Die ersten Ermittlungen ergaben außerdem nicht nur, dass der Mann bereits mehrfach wegen ähnlicher Delikte aufgefallen ist. Sondern auch, dass er seit mehreren Jahren nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte er die Wache – zu Fuß – verlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Den insgesamt entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 5.000 Euro.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Dienstag zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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