Unfälle & Kontrollen – Polizei Dortmund

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Symbolbild Polizei - Polizei NRW Innenministerium NRW Foto: Jochen Tack Foto: Jochen Tack
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Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der Langendreerstraße – offenbar Alkohol im Spiel

Bei einem Verkehrsunfall auf der Langendreerstraße am Samstagabend (23. März) sind zwei Männer verletzt worden. Offenbar war bei dem Frontalzusammenprall Alkohol im Spiel.

Der Unfall ereignete sich gegen 21.20 Uhr in einem Kurvenbereich nahe einer dortigen Bahnbrücke. Ein 40-Jähriger aus Castrop-Rauxel war dort in Richtung Norden unterwegs, als ihm plötzlich ein anderes Fahrzeug auf seiner Fahrspur entgegenkam. Es kam zum Frontalzusammenstoß.

Dabei wurden der 40-Jährige schwer sowie sein 37-jähriger Beifahrer (ebenfalls aus Castrop-Rauxel) leicht verletzt. Rettungswagen brachten sie in umliegende Krankenhäuser. Der 37-jährige Fahrer des entgegenkommenden Autos (aus Bochum) blieb offenbar unverletzt. Er verweigerte eine ärztliche Behandlung.

Im Rahmen der Unfallaufnahme ergaben sich Hinweise auf einen möglichen Alkoholkonsum des Bochumers. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte dies und ergab einen Wert von mehr als einem Promille.

Für die Blutprobenentnahme wurde der Mann zur nächstgelegenen Polizeiwache gebracht. Seinen Führerschein stellten die Beamten sicher und untersagten dem Mann bis auf Weiteres das Führen von Fahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr.

Den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 20.000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht

Nach einer Verkehrsunfallflucht an der Straße Im Spähenfelde in der Nacht zum 16. März sucht die Polizei nun Zeugen. Eine Fußgängerin wurde dabei leicht verletzt.

Der Unfall ereignete sich gegen 23.45 Uhr in der Einfahrt zu einem Parkhaus/einer Tiefgarage nahe einer dortigen Diskothek. Eine 67-jährige Dortmunderin wollte die Einfahrt überqueren, als ein dort haltendes Auto ersten Zeugenangaben zufolge plötzlich losfuhr und die Frau erfasste. Sie stürzte zu Boden und verletzte sich dabei leicht.

Der Fahrer des Wagens stieg demnach noch kurz aus, gab jedoch an, es sei ja nichts passiert, und fuhr daraufhin in südliche Richtung davon.

Ein Rettungswagen brachte die 67-Jährige in ein Krankenhaus.

Bei dem Auto soll es sich um eine Limousine von Mercedes in Matt-Silber mit Dortmunder Kennzeichen gehandelt haben. Der Fahrer wird als ca. 25 bis 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß und mit kurzen, an den Seiten rasierten blonden Haaren beschrieben. Er hatte demnach grüne Augen und ein osteuropäisches Aussehen.

Zeugen, die Angaben zu Fahrer und/oder Fahrzeug machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiwache in Dortmund-Körne unter Tel. 0231/132-3321 zu melden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Drei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der A 43

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 43 sind am Freitagmittag (22. März) drei Männer verletzt worden.

Der Unfall ereignete sich gegen 14.15 Uhr in Fahrtrichtung Münster, etwa in Höhe der Anschlussstelle Sprockhövel. Dort musste ein 41-Jähriger aus Essen seinen Transporter auf dem linken Fahrstreifen verkehrsbedingt abbremsen. Dies bemerkte ein hinter ihm fahrender 40-jähriger Kölner offenbar aus bislang ungeklärter Ursache zu spät. Bei einer Vollbremsung geriet sein Auto ins Schleudern und prallte gegen den „Vordermann“ sowie die Leitplanke.

Bei dem Unfall wurden der Kölner und der Beifahrer des Esseners (38, ebenfalls aus Essen) leicht und der Essener schwer verletzt. Rettungswagen brachten sie in umliegende Krankenhäuser.

An der Unfallstelle kam es bis ca. 15.40 Uhr zu Sperrungen.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 15.000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall auf der A 1 bei Hamm – zwei Verletzte

Bei einem Verkehrsunfall am Freitag (22.3.) gegen 12.40 Uhr auf der A 1 bei Hamm sind zwei Menschen verletzt worden.

Ersten Erkenntnissen zufolge war ein 33-jähriger Dortmunder mit seinem VW auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Köln unterwegs. Vor dem Kamener Kreuz musste er sein Fahrzeug verkehrsbedingt abbremsen. Ein dahinter fahrender 23-Jähriger aus Iserlohn erkannte dies aus bislang ungeklärter Ursache offenbar zu spät. Mit seinem Audi prallte er gegen seinen Vordermann.

Bei dem Unfall verletzte sich der 23-Jährige schwer. Eine 31-Jährige aus Rheine, die mit im VW saß, erlitt leichte Verletzungen. Rettungswagen brachten sie in nahegelegene Krankenhäuser.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 6.000 Euro.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Montag zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Erneuter Kontrolleinsatz gegen Raser und illegales Tuning – eine kurze Bilanz

Die Dortmunder Polizei hat in der Nacht von Freitag auf Samstag (22./23. März) erneut den technischen Zustand von Fahrzeugen überprüft. Zudem führten die Beamtinnen und Beamten Geschwindigkeitsmessungen durch.

Insgesamt kontrollierten die Polizisten in dieser Nacht weit über 100 Personen und über 90 Fahrzeuge. Sie verhängten mehr als 120 Verwarnungsgelder und fertigten rund 60 Anzeigen – darunter 20 Ordnungswidrigkeitenanzeigen (OWi-Anzeigen) wegen des Erlöschens der Betriebserlaubnis bzw. technischer Mängel sowie 30 wegen überhöhter Geschwindigkeit.

Bei 20 überprüften Fahrzeugen stellten sich technische Mängel heraus, bei sieben von ihnen zog dies eine Untersuchung zur Erstellung eines Gutachtens nach sich. Die Weiterfahrt wurde entweder ganz oder unter Auflagen untersagt. Bei der Kontrolle eines auffällig getunten Mercedes stellte sich heraus, dass dessen 24-jähriger Fahrer aus Dortmund offenbar nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Des Weiteren stellten sich im Rahmen der Gutachten an allen sieben Fahrzeugen verschiedene gefährliche oder erhebliche Mängel heraus. So war in einigen Fällen der jeweilige Motor undicht, die Freigängigkeit der Reifen nicht gegeben oder die Rad-Reifen-Kombination nicht zulässig.

Mit der Geschwindigkeit nahmen es fast 140 Verkehrsteilnehmer zumindest in dieser Nacht nicht so genau. Das Resultat waren 109 Verwarnungsgelder und 30 OWi-Anzeigen. In 13 Fällen müssen die Betroffenen zudem mit einem Fahrverbot rechnen. Hier einige der deutlichsten Überschreitungen:

Auf der B 54 war ein 31-Jähriger mit seinem Audi bei erlaubten 100 km/h mit 169 km/h unterwegs. Ein 38-Jähriger aus Dortmund fuhr bei zulässigen 70 km/h auf der Brackeler Straße 122 km/h. Bei dem Opel eines anderen 38-Jährigen stellten die Beamten bei ihrer Messung auf der OW3a 95 km/h statt der erlaubten 50 km/h fest.

Zu hohe Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen auf unseren Straßen. Aber auch Veränderungen oder Manipulationen am Fahrwerk stellen eine erhebliche Gefahr dar und können zu schweren Unfällen führen. Und so wird es auch in Zukunft entsprechende Kontrollen geben, um das Verständnis für die Gefahren in die Köpfe der Verkehrsteilnehmer zu bringen.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Montag zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Verbotszonen an den Hauptbahnhöfen in Dortmund, Gelsenkirchen, Essen und Mülheim an der Ruhr – Bundespolizei zieht erste positive Bilanz

Nachdem die Bundespolizei bereits im vergangenen Jahr 2018 an den Hauptbahnhöfen in Dortmund, Köln und Düsseldorf so genannte Verbotszonen eingerichtet hatte, erließ sie in den vergangenen Tagen vom 22. – 24. März erneut ein Verbot zum Mitführen von Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb- Stoß- und Stichwaffen sowie Messer aller Art.

In den vergangenen zwei Tagen hat die Bundespolizei jeweils von 18.00 Uhr bis 06.00 Uhr verstärkt Personen in den Hauptbahnhöfen Dortmund, Gelsenkirchen, Essen und Mülheim/Ruhr kontrolliert. Grund hierfür war die Einrichtung von so genannten Verbotszonen. Mit starken Einsatzkräften war die Bundespolizei in den vier Ruhrgebietsstädten im Einsatz, um die Einhaltung der Verbote zu überwachen.

Allein im vergangenen Jahr hatte die für die genannten Städte zuständige Bundespolizeiinspektion Dortmund in ihrem Zuständigkeitsbereich weit über 200 Sachverhalte registriert, bei denen Waffen im herkömmlichen Sinne, vor allem aber Messer mitgeführt wurden. Mit diesen konsequenten Maßnahmen hat die Bundespolizei erneut deutliche Zeichen gesetzt. „Feiern ja, aber ohne Waffen und Messer“.

Insgesamt haben Bundespolizisten im Verbotszeitraum der erlassenen Allgemeinverfügung -513- Personen überprüft. Dabei wurden -5- Messer und -1- Elektroschocker sichergestellt.

Im weiteren Verlaufe der Einsatzmaßnahmen wurden folgende Delikte zur Anzeige gebracht bzw. Sachverhalte aktenkundig:

  • 11 – Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz
  • 1 – unerlaubter Aufenthalt
  • 8 – Ingewahrsamnahmen
  • 26 – Platzverweise

Wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen wurde ein 21-jähriger deutscher Staatsangehöriger angezeigt. Er störte die polizeilichen Maßnahmen, indem er entsprechende Parolen rief.

Nach Ende der Einsatzmaßnahmen am heutigen Morgen (24. März) zeigt sich die Bundespolizei mit dem Verlauf der Kontrollen zufrieden. Das Ergebnis weißt darauf hin, dass sich die Reisenden an die Verbotsverfügung gehalten haben.

Ein positives Feedback erhielten die Einsatzkräfte der Bundespolizei zudem von vielen Bürgern, die oftmals Bundespolizisten ansprachen und ihnen dankten.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

 

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