Zeugen gesucht, Raub & mehr – Polizei Dortmund

0
31
Symbolbild Polizei (Pixabay)
Facebookrss

Betäubungsmittelfund bei Einsatz wegen Ruhestörung – eine Festnahme

Polizeibeamte wurden in der Nacht zu Montag (29.04.) wegen einer Ruhestörung in der Heimbaustraße alarmiert. Zudem gaben die Melder an, dass es nach Marihuana riechen würde.

Auf Klingeln der Polizeibeamten öffneten der Wohnungsinhaber und sein Besuch die Tür zunächst nicht, allerdings verhielten sie sich auch nicht gerade leise. Der beschriebene Betäubungsmittelgeruch stach den Einsatzkräften allerdings sofort in die Nase. Nach der Umstellung der Erdgeschosswohnung fanden die Polizisten auf dem Balkon einen Gefrierbeutel mit Marihuana auf. Teilweise waren einzelne Dolden auf dem Boden und auf einem Grill verstreut.

Es folgte ein Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung, die die Polizeibeamten kurz darauf gemeinsam mit dem Rauschgiftspürhund Dana betraten. Und sie wurden fündig: Marihuana in einer Metalldose (getarnt als Playstation-Controller) im Küchenschrank, einen Elektroschocker als Taschenlampe getarnt, große und kleine Tütchen mit Cannabis (teilweise versteckt unter dem Lattenrost einer Couch), ein fertig gedrehter Joint, zwei Crusher, eine Feinwaage, Box mit Klemmverschlusstütchen (Verpackungsmaterial für Verkaufseinheiten BTM) und fünf Handys. Die Polizeibeamten stellten alle aufgefundenen Gegenstände sicher.

Die zwei Männer im Alter von 24 und 26, sowie die zwei 27- und 28-jährigen Frauen (alle aus Dortmund) ließen sich zu dem Sachverhalt und Eigentumsverhältnissen nicht ein. Es folgte die vorläufige Festnahme des 24-jährigen Wohnungsinhabers. Die Ermittlungen zum Besitz von BTM in nicht geringer Menge und zum Handel sowie zum Verstoß gegen das Waffengesetz dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

***********************************************************************

Mann beinahe auf Gleise gestoßen – Polizei fahndet mit Lichtbildern!

Die Dortmunder Polizei sucht mit Lichtbildern nach einem Mann. Dieser soll versucht haben, am 29. Oktober 2018 gegen 15.35 Uhr in der U-Bahn-Station „Willem-van-Vloten-Straße“ einen anderen Mann auf die Gleise zu stoßen.

Ein Zeuge beobachtete den Vorfall und meldete ihn später der Polizei. Demnach ging der Tatverdächtige zunächst zu dem bislang ebenfalls unbekannten Geschädigten und schrie diesen an. Anschließend stieß er ihm mit der Schulter gegen den Körper, sodass der Geschädigte fast ins Gleisbett stürzte. Dann verließ der Tatverdächtige den Bereich.

Zeugen, die Hinweise zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des Tatverdächtigen geben können, melden sich bitte bei der Kriminalwache in Dortmund unter 0231-132-7441. Auch der bislang unbekannte Geschädigte wird gebeten, sich unter dieser Nummer zu melden.

Lichtbilder.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

***********************************************************************

Radfahrer nach Sturz schwer verletzt – Polizei sucht Zeugen

Ein 59-jähriger Radfahrer ist am vergangenen Samstagabend (27. April) bei einem Sturz in der Lindemannstraße schwer verletzt worden. Offenbar stieß er zuvor mit einem Fußgänger zusammen.

Zeugenaussagen zufolge fuhr der Kamener gegen 17.45 Uhr auf der Lindemannstraße in Richtung Norden. Als er in Höhe der Wittekindstraße rechts abbog, prallte er offenbar mit einem Fußgänger zusammen. Der 59-Jährige stürzte zu Boden und verletzte sich schwer.

Ein Rettungswagen fuhr den Mann in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Der mutmaßlich am Unfall beteiligte Fußgänger entfernte sich derweil in Richtung Innenstadt. Er konnte von Zeugen als männlich und etwa 1,75 m groß beschrieben werden. Zudem hatte er eine kräftige Statur und kurze dunkle Haare. Zum Zeitpunkt des Unfalls trug der Mann eine blaue Jeans und eine dunkle Jacke.

Zeugen, die weitere Hinweise zum Unfallgeschehen und/oder Angaben zum Fußgänger geben können, melden sich bitte bei der Polizeiwache Mitte unter der Rufnummer 0231-132-1121.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

***********************************************************************

Hochzeitsgesellschaft blockiert Autobahn

Eine türkische Hochzeitsgesellschaft hat am Sonntag (28.4.) auf der A2 den Verkehr ausgebremst. Nun ermittelt die Polizei.

Gegen 15 Uhr beobachteten Zeugen das gefährliche Schauspiel auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover. Knapp ein Dutzend hochwertige Fahrzeuge bremsten im Bereich Kamen den Verkehr auf allen drei Fahrstreifen ab und blockierten damit die komplette Autobahn. Die Fahrer überholten zum Teil rechts unbeteiligte Fahrzeuge und bremsten diese aus. Diese geistig umnachtete Aktion dauerte laut Zeugenaussagen mehrere Minuten, bevor der Konvoi dann an der Anschlussstelle Hamm die Autobahn verließ.

Die Beamten der Autobahnpolizei konnten die Fahrzeuge, zum Teil aus Recklinghausen und Dortmund, auf der Werler Straße in Hamm stoppen. Alle Beteiligten verhielten sich kooperativ. Das Ganze wird jedoch ein strafrechtliches Nachspiel haben. Neben begangenen Ordnungswidrigkeiten stehen Straftaten wie Nötigung und gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr im Raum.

Es ist etwas anderes, wenn eine Hochzeitsgesellschaft durch die Straßen fährt und laut hupt. Den Verkehr auf einer Autobahn auszubremsen, gefährdet Leben und ist mit absolut nichts zu rechtfertigen!

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

***********************************************************************

Versuchter Raub in Barop – Polizei sucht Zeugen!

Nach einem versuchten Raub am Freitag (26.4.) gegen 13.30 Uhr an der Stockumer Straße sucht die Polizei Zeugen.

Ersten Erkenntnissen zufolge ging eine 19-jährige Dortmunderin von der Haltestelle „Barop Parkhaus“ über den dortigen Fußweg (entlang der Bahnlinie) in Richtung Haltestelle „Eierkampstraße“. Als sie an der Gebäuderückseite der Sparkasse vorbei war, fragten zwei Männer die 19-Jährige nach Feuer. Direkt im Anschluss nahm einer sie in den Schwitzkasten, der andere schlug zu. Dann forderten die Tatverdächtigen in „schlechtem Deutsch“ das Handy der jungen Frau. Nachdem die Männer festgestellt hatten, dass sie offenbar keine Wertsachen bei sich trug, flüchtete das Duo ohne Beute über den Fußweg in Richtung Süden. Die Dortmunderin wurde bei der Tat leicht verletzt.

Laut Aussagen der 19-Jährigen war einer der Tatverdächtigen etwa 20 bis 25 alt, etwa 185 bis 190 cm groß, schlank gebaut und südosteuropäischer Herkunft. Er hatte kurze schwarze Haare und trug eine schwarze Jacke, eine dunkle Jeans sowie Schuhe der Marke Nike.

Der andere war etwa 20 bis 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, kräftiger gebaut (breitere Schultern) und ebenfalls offenbar südosteuropäischer Herkunft. Er hatte einen Voll- oder Kinnbart und trug eine Baseballkappe der Marke Nike, eine grüne Jacke sowie eine blaue Jeans. Beide Männer sollen mit starkem Akzent gesprochen haben.

Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231-132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

 

Facebookrss