Polizei kompakt – Unfall und Trunkenheitsfahrt in Dortmund

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Symbolbild Auffahrunfall (pixabay/Tumisu)
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Schwerwiegender Verkehrsunfall in der Dortmunder Innenstadt

Am Sonntag, 8.9., kam es in der Dortmunder Innenstadt zu einem schwerwiegenden Verkehrsunfall.

Gegen 11.50 Uhr fuhr eine 43-jährige Dortmunderin auf der Hohen Straße in Richtung Süden. Auf der Höhe Alter Mühlenweg wollte sie einen „U-Turn“ durchführen. Dabei übersah sie das Auto eines 31-jährigen Dortmunders und es kam zu einem Zusammenstoß. Beide Fahrzeuge wurden durch den Aufprall auf den östlichen Gehweg der Hohen Straße geschleudert.

Die Dortmunderin wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Der 31-Jährige erlitt leichte Verletzungen.

Rettungswagen brachten sie in umliegenden Krankenhäuser.

Der Sachschaden beläuft sich auf circa 70.000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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So kann man auch in die Woche starten: Trunkenheitsfahrt, kein Führerschein, Widerstand, Blutproben…

So kann man auch in die neue Woche starten – muss man aber nicht.

Ein 33-jähriger Dortmunder hat in der Nacht zu Montag (9. September) erst ein Auto unter Alkoholeinfluss geführt und dann gegenüber den Polizeibeamten heftigen Widerstand geleistet. Einen Führerschein hatte er nicht. Das Ergebnis: Mehrere Blutproben und bis zu seiner Ausnüchterung der Aufenthalt in einer Gewahrsamszelle.

Zeugen hatten den alkoholisierten Mann um 2:25 Uhr der Polizei gemeldet. Beim Eintreffen an der Werner Straße zeigte sich der Dortmunder bereits unkooperativ. Er weigerte sich, sich auszuweisen, schrie und gestikulierte wild herum. Zeugen gaben an, dass der Mann betrunken Auto gefahren sei und er zudem keine gültige Fahrerlaubnis besitze. Eine Überprüfung bestätigte den Verdacht. Auf Nachfrage gab der Mann an, Alkohol und Betäubungsmittel konsumiert zu haben.

Polizeibeamte nahmen den Dortmunder fest und stellten den Fahrzeugschlüssel sicher. Es folgten mehrere Blutproben zur Feststellung von Alkohol und BTM im Blut sowie auch zum möglichen Nachtrunk. Den Rest der Nacht verbrachte er bis zur Ausnüchterung in einer Gewahrsamszelle.

Den Dortmunder erwarten nun Ermittlungen wegen Fahrens unter Alkohol-/ Betäubungsmitteleinfluss und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

 

 

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