Südwall in Dortmund am Freitag gesperrt: Verkehrsteilnehmer müssen Zeit und Umwege einplanen

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Symbolbild / Polizei NRW
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Gemeinsame Presseinformation der Polizei Dortmund und der Stadt Dortmund

Wegen einer Demonstration sperrt die Stadt Dortmund am Freitag (4.9.2020) von 9 Uhr bis voraussichtlich 22 Uhr den Südwall in der Dortmunder Innenstadt zwischen Hohe Straße und Ruhrallee in beide Richtungen.

Die Sperrung des Südwalls für voraussichtlich zwölf Stunden wird weitreichende Folgen für den Straßenverkehr haben. Die Polizei und die Stadtverwaltung Dortmund bitten deshalb Verkehrsteilnehmer …

   -	ohne Ziel im Zentrum: Bitte meiden Sie den Wall-Bereich oder 
umfahren Sie ihn großräumig.
   -	mit Ziel im Zentrum: Bitte planen Sie längere An- und 
Abfahrtszeiten als üblich und Umwege ein.

Grundsätzlich ist die Dortmunder Innenstadt jedoch erreichbar. Wer den Einzelhandel besuchen oder Termine am Arbeitsplatz oder in Arztpraxen wahrnehmen möchte, sollte, zum Beispiel, auf das Fahrrad umsteigen.

Weitere wichtige Informationen:

   -	Eine Ein- oder Ausfahrt an der Tiefgarage am Friedensplatz ist 
von 10 bis voraussichtlich 22 Uhr nicht möglich.
   -	Verkehrsteilnehmer, die über die Märkische Straße oder die 
Ruhrallee in Richtung Neutor fahren, müssen nach Rechts auf den 
Ostwall abbiegen. Die Kleppingstraße ist befahrbar.
   -	Verkehrsteilnehmer, die über die Hohe Straße in Richtung Wall 
fahren, müssen nach Links auf den Hiltropwall abbiegen. Die 
Hansastraße ist befahrbar.
   -	Verkehrsteilnehmer, die über den Ostwall oder Hiltropwall auf 
den Südwall zufahren, müssen in Richtung Ruhrallee bzw. Hohe Straße 
abbiegen.
   -	Zwischen der Ruhrallee und der Hohen Straße steht die 
Saarlandstraße nicht als Verbindungsstraße zur Verfügung. Sie ist 
wegen einer Baustelle eine Sackgasse.
   -	Auf den Straßen in der südlichen Innenstadt ist insgesamt mit 
Staus zu rechnen, die bis in den Bereich Bundesstraße 1 reichen 
können.

Der Demonstrations-Anmelder rechnet mit bis zu 1500 Teilnehmern und hat der Dortmunder Polizei als Versammlungsbehörde in Kooperationsgesprächen auch ein detailliert Hygienekonzept vorgelegt. Demnach ist die Fläche auf dem Südwall auch erforderlich, um zum Beispiel Abstände einhalten zu können.

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