Stadt Dortmund stellt erste Planungen für Weihnachtsmarkt in der City vor

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Der Dortmunder Weihnachtsmarkt soll trotz Corona stattfinden. Das berichtete Ordnungsdezernet Norbert Dahmen aus ersten Gesprächen mit den Dortmunder Schaustellern. Bereiche werden umzäunt, die Stände werden mehr in der Innenstadt verteilt und Besuche in Gruppen müssen geplant werden.

Es wird etwas in der Adventszeit stattfinden müssen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich die Dortmunder*innen eigene und unkontrollierte Feiern schaffen, so Norbert Dahmen und bescheinigte den Schaustellern um Patrick Arens „äußerst gut vorbereitet zu sein“. Wie bisher wird es Stände auf dem Hansaplatz und auf dem Alten Markt geben. Zudem soll die Kampstraße verstärkt in den Weihnachtsmarkt einbezogen werden. Um den Hansaplatz wird ein Zaun gezogen und es soll Einlasskontrollen geben. Für den Alten Markt wird noch an einer vergleichbaren Lösung gearbeitet.

Um der Corona-Schutzverordnung zu entsprechen, werden spontane Treffen an einem Glühweinstand nicht möglich sein. Stattdessen muss ein Platz online für ein gewünschtes Zeitfenster gebucht werden.

Neu dabei ist die Kampstraße. Dort werden mit einigem Abstand zueinander die Kunsthandwerksbuden und Verkaufsstände stehen. Auf der Kampstraße ist mehr Platz als zum Beispiel auf der Kleppingstraße. Auch hier gibt es noch Überlegungen, möglicherweise weitere Freiflächen einzubeziehen.

Ob es auch den größten Weihnachtsbaum der Welt wie in jedem Jahr wieder geben soll, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.

Quelle: Stadt Dortmund

Bild:Dortmund Agentur / Roland Gorecki

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