Erst uriniert, dann Bundespolizisten beleidigt und geflüchtet

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Foto Bundespolizei: Symbolfoto "Festnahme"
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Ein 35-jähriger Mann aus Dortmund konnte am vergangenen Samstagabend (07. Oktober) seine Notdurft offensichtlich nicht kontrollieren. Vor den Augen der Bundespolizisten wollte er gegen die Bahnhofswand urinieren. Als die Streife den 35-Jährigen darauf aufmerksam machte, dieses doch zu unterlassen und auf die öffentliche Toilette im Bahnhof hinwies, entfernte sich der polnische Staatsangehörige zunächst. Nach wenigen Metern drehte er sich jedoch um und zeigte den Polizisten den Mittelfinger. Als diese den Mann daraufhin kontrollieren wollten, flüchtete er. Allerdings endete sein Versuch schon nach wenigen Metern, auf Höhe des Königswalls hatte die Streife den 35-Jährigen bereits eingeholt.

Nun muss sich der Dortmunder für sein respektloses Verhalten gegenüber den Bundespolizisten verantworten, er wurde wegen Beleidigung angezeigt.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

 

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