Die Polizei im Einsatz – Trickdiebstahl, Zeugensuche & mehr

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Symbolbild Dortmund / Bild: Rundblick
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Geschädigte nach Böllerwurf in der Silvesternacht gesucht

Nach einem Böllerwurf in der Dortmunder Innenstadt in der Silvesternacht sucht die Polizei noch nach einer Geschädigten.

Die bisherigen Ermittlungen haben die Polizei nicht zu der älteren Dame geführt. Zeugen gaben jedoch an, dass aus einer mehrköpfigen Gruppe gegen 0.05 Uhr ein Böller in Richtung einer älteren Dame geworfen wurde, der vor ihrem Gesicht explodiert sein soll. Der Vorfall ereignete sich auf dem Westenhellweg, zwischen den Einmündungen Mönchenwordt und Kolpingstraße.

Den ersten Zeugenangaben zufolge war die Frau in Begleitung eines Mannes unterwegs, der dem Böller-Werfer auch zunächst hinterhergelaufen sein soll. Gestellt wurde dieser jedoch durch zwei andere Zeugen. Beamte konnten den 24-Jährigen aus Salzgitter anschließend festnehmen und ins Polizeigewahrsam bringen. Die geschädigte Frau und ihr Begleiter waren bei Eintreffen der Beamten nicht mehr vor Ort.

Die Polizei sucht nun nach der Frau und ihrem Begleiter – und auch nach weiteren Zeugen. Sie werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441 zu melden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Ordnungspartnerschaften zwischen Stadt und Polizei Dortmund ein Erfolgsmodell – Dortmunder Polizeipräsident tritt falschem Eindruck entgegen

Die Ausrüstung des Ordnungsdienstes der Stadt Dortmund mit Einsatzmehrzweckstöcken hat in den letzten Tagen zu einer breiten öffentlichen Diskussion geführt. Die in diesem Zusammenhang in den heutigen Medien (23.01.2019) zitierte Aussage des Fraktionssprechers der Grünen Ratsfraktion erweckt den falschen Eindruck, „die Polizei habe sich aus diesem Modell (Ordnungspartnerschaft) immer weiter zurückgezogen“. Dieses weist der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange klar zurück.

Das seit 1998 von Polizei und Stadt Dortmund gelebte Erfolgsmodell wurde erst im Jahr 2015 im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung weiterentwickelt und verstärkt. Die Ordnungspartner leisten einen wichtigen, positiven Beitrag für das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt.

Aufgrund der hohen Akzeptanz der Ordnungspartnerschaft in der Bevölkerung hatten sich der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange und der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Ullrich Sierau, im Jahr 2015 entschlossen, die Zusammenarbeit noch zu intensivieren.

Der Dortmunder Polizeipräsident stellt klar: „Die Dortmunder Polizei hat die Ordnungspartnerschaft vor Jahren iniziiert und erfüllt mit großer Überzeugung die vertraglich vereinbarten Zusagen. Ich begrüße ausdrücklich, wenn die Stadt Dortmund die Planstellen im Bereich des Ordnungsdienstes erhöht, von einem Rückzug der Polizei kann keine Rede sein.“

Genau das Gegenteil ist der Fall: Die Polizei hat in den letzten Jahren ihre Präsenzkonzepte in Dortmund deutlich erhöht. Zur Bekämpfung des Rechtsextremismus, des Phänomens Wohnungseinbruch, zur Bekämpfung von Clanstrukturen und auch der Raser- und Tunerszene sind die Schwerpunkt- und Präsenzeinsätze der Polizei massiv erhöht worden. Dieses gilt ebenso für den behördenstrategischen Schwerpunkt in der Nordstadt, auch hier bekämpft die Polizei mit großem personellen Aufwand Straf- und Gewalttäter. Der deutliche Rückgang der Gesamtkriminalität ist auch ein Ergebnis dieser polizeilichen Strategie.

Und trotz dieser personellen Anstrengungen setzt die Dortmunder Polizei weiterhin einen Schwerpunkt bei den Ordnungspartnerschaften gemeinsam mit der Stadt Dortmund.

Gregor Lange erklärt: „Im Polizeibeirat haben wir gemeinsam mit Vertretern der Stadt immer wieder deutlich gemacht, dass wir unvermindert an den Ordnungspartnern festhalten werden. Diese Aussagen im Beirat, an dem auch die Vertreter der Fraktionen regelmäßig teilnehmen, waren unmissverständlich. Die Ordnungspartner haben in den letzten Jahren zu einer sichtbaren positiven Veränderung des Stadtbildes geführt, für die Sicherheit und Ordnung in unserer Stadt sind sie nicht mehr wegzudenken. “

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Senioren im Visier von Gaunern: erneut Trickdiebstahl und ein falscher Polizeibeamter

Wieder einmal waren in den vergangenen Tagen Senioren in Dortmund und Lünen von unbekannten Gaunern als geeignete Opfer auserkoren worden. In einem Fall in Lünen hat es sich für den Tatverdächtigen gelohnt, in einem Dortmunder Fall ging der Betrüger leer aus:

14. Januar 2019, Lünen Ein unbekannter Mann gab in einem Seniorenwohnheim an der Luisenhüttenstraße in Lünen gegenüber einer 88-jährigen Bewohnerin an, er müsse die Heizungen überprüfen. So gelangte er in die Wohnung der Seniorin. Nachdem er angeblich die Heizkörper überprüft hatte, verschwand er wieder. Allerdings nicht, ohne Beute gemacht zu haben. Wie die Frau später bemerkte, fehlte ihr Schmuck. Den Mann beschrieb sie als ca. 30 Jahre alt, 180-185 cm groß und schlank. Er sprach hochdeutsch, hatte rotblonde Haare, war auffällig rotgeschwitzt und trug eine gemusterte Strickjacke mit braunen Motiven (evtl. Laub).

In diesem Fall sucht die Dortmunder Polizei Zeugen! Wenden Sie sich bitte unter 0231 – 132 7441 an die Kriminalwache der Dortmunder Polizei.

22. Januar 2019, Dortmund Ein Dortmunder Ehepaar (77 und 79 Jahre alt) erhielt gestern einen Anruf. Der Mann am Ende der Telefonleitung stellte sich als „Hauptkommissar“ vor. Er erläuterte dem Dortmunder, dass bei einem Einbruch eine Liste mit dem Namen des Dortmunders gefunden wurde und man somit davon ausgehen würde, dass er eines der nächsten Opfer werden könnte. Die nächste Frage des angeblichen Hauptkommissars richtete sich auf das Thema Bargeld, und wie viel die Senioren davon im Hause hätten. Der Dortmunder beantwortete zwar die Frage, ihn überkam aber da schon ein ungutes Gefühl. Prompt beendete er das Gespräch und informierte die Polizei über den Notruf!

Die Dortmunder Polizei meldet solche Sachverhalte, um andere Menschen zu warnen und über unterschiedliche Gaunermaschen aufzuklären: Seien Sie misstrauisch. Stellen Sie Nachfragen oder lassen sich einen Ausweis zeigen. Notieren Sie sich bei einem Anruf die Telefonnummer aus dem Display wenn sie angezeigt wird. Informieren Sie einen Zeugen. Das können Verwandte, Freunde oder Nachbarn sein. Scheuen Sie sich nicht, den Notruf der Polizei zu wählen, wenn Ihnen die Situation komisch vorkommt. Lassen Sie keine fremden Menschen in die Wohnung. Geben Sie bitte keine Auskünfte über Ihr Vermögen und ihre Wertsachen. Übergeben Sie bitte kein Bargeld, Schmuck oder Wertsachen an fremde Menschen. Auch nicht dann, wenn diese vortäuschen, in guter Absicht zu handeln und Sie vor Schaden schützen zu wollen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Unbekannter verursacht Unfall mit Streifenwagen, Seat und parkendem Kleintransporter – dann flüchtet er unerkannt

Die Dortmunder Polizei fahndet nach dem bislang unbekannten Fahrer eines Transporters, der heute Mittag (23. Januar) einen Unfall mit einem Streifenwagen, einem Seat und einem parkenden Kleintransporter verursacht hat und anschließend vom Unfallort flüchtete.

Zwei Polizeibeamte (24, 31) fuhren um 11:52 Uhr auf dem Weg zu einem Einsatz auf dem linken Fahrstreifen der Hohen Straße in Fahrtrichtung Innenstadt. Zur Unfallzeit hatten sie das Blaulicht und Martinshorn eingeschaltet. In Höhe der Hausnummer 48 zog plötzlich ein entgegenkommender Kastenwagen (vermutlich ein Daimler Sprinter) in die Spur der Polizeibeamten und bog links ab oder wendete sein Fahrzeug.

Nach ersten Erkenntnissen lenkte der Fahrer des Streifenwagens den BMW nach links, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Allerdings stieß der BMW mit dem hinter dem Kastenwagen fahrenden Seat einer 63-jährigen Dortmunderin zusammen. Durch den Aufprall schleuderte der Seat gegen einen auf dem rechten Fahrstreifen geparkten Kleintransporter, dessen Fahrer sich für eine Lieferung gerade außerhalb des Fahrzeugs befand.

Bei dem Unfall erlitten die 63-jährige Dortmunderin und der 31-jährige Polizeibeamte leichte Verletzungen, die ambulant behandelt werden mussten. Der Seat und der Streifenwagen wurden abgeschleppt. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von mehr als 50.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle wurde die Hohe Straße zeitweise ganz, ansonsten jeweils ein Fahrstreifen in jede Richtung gesperrt.

Der Fahrer des Kleintransporters flüchtete unerkannt. Daher sucht die Polizei nun Zeugen, die Angaben zu dem Fahrzeug und / oder dem Fahrer machen können. Hinweisgeber melden sich bitte in der Polizeiwache-Mitte, unter 0231 – 132 1121.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizei nimmt Steuerhinterzieher am Dortmunder Flughafen fest – 393 Tage Freiheitsstrafe

Einen per Haftbefehl gesuchten Steuerhinterzieher konnten Einsatzkräfte der Bundespolizei gestern Mittag (23. Januar) am Dortmunder Flughafen festnehmen.

Der 45-Jährige polnische Staatsangehörige versuchte gegen 14:00 Uhr am Dortmunder Flughafen nach London auszureisen. Im Rahmen der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle überprüften Bundespolizisten den Mann.

Dabei stellte sich heraus, dass das Landgericht Münster gegen ihn einen Haftbefehl erlassen hatte. Wegen gewerbsmäßiger Steuerhehlerei in sechs Fällen und Steuerhinterziehung in neun Fällen, hatte ihn das Gericht bereits 2010 zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten verurteilt.

Von der ursprünglichen Gesamtfreiheitsstrafe hatte er noch einen Rest von 393 Tagen zu verbüßen. Er wurde daher zur Wache gebracht und später in die Dortmunder JVA eingeliefert.

Dort wird er den Rest des gerade erst begonnenen Jahres verbringen müssen.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Mutmaßlicher Taschendieb festgenommen – Zeuge griff beherzt ein

Die Polizei Dortmund hat am Mittwochnachmittag (23.1.) einen mutmaßlichen Taschendieb festgenommen. Zuvor hatte ein Zeuge beherzt eingegriffen und einer 66-Jährigen geholfen.

Der 27-jährige Zeuge und die Dortmunderin waren beide gegen 15.20 Uhr in der U 43 unterwegs und stiegen an der Haltestelle „Funkenburg“ an der Kaiserstraße aus. Noch in der Bahn bemerkte der Zeuge einen Mann, der sich verdächtig nah bei der Frau aufhielt. Nach dem Aussteigen machte er sie auf dieses Verhalten aufmerksam. Die 66-Jährige stellte sofort fest, dass ihre Handtasche geöffnet und ihre Geldbörse daraus gestohlen worden war.

Den verdächtigen Mann sah der 27-Jährige noch in Richtung Osten davonlaufen – und handelte geistesgegenwärtig: Er lief ihm hinterher und beobachtete, wie der Unbekannte wenige Meter weiter eine Geldbörse unter ein Auto warf. Kurz danach holte der Zeuge ihn ein und konnte ihn bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten festhalten.

Diese nahmen den polizeibekannten 42-Jährigen fest und gaben der Dortmunderin ihre Geldbörse zurück. Bei der Durchsuchung des Tatverdächtigen fanden sie zudem eine Kreditkarte, die nicht auf den Namen des Mannes ausgestellt ist. Er musste nun den Weg ins Polizeigewahrsam antreten. Heute soll er einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Vor und zurück, vor und zurück, vor und… – alkoholisierter Dortmunder rammt Baum und mehrere Autos

Alkohol und Auto fahren – zwei Dinge die zusammen einfach nicht funktionieren. Diesen Beweis hat gestern (23. Januar) ein 49-jähriger Dortmunder in der Innsbruckstraße und Ötztaler Straße in Dortmund-Obereving erbracht.

Gegen 16.50 Uhr beobachtete ein 19-jähriger Dortmunder seinen Nachbarn (49) beim Starten seines Autos. Mehrfach vernahm er dabei das Aufheulen des Motors – für ihn ein Zeichen, dass der Nachbar offenbar ein Problem mit dem Einlegen des Ganges hatte. Plötzlich setzte sich der Audi dann doch in Bewegung: mit einem U-Turn auf der Innsbruckstraße. Der 19-Jährige sprang daraufhin ein Stück zur Seite und schaute dem sehr weit links fahrenden Auto hinterher. An der Einmündung zur Dornstraße fuhr der 49-Jährige frontal gegen einen Baum. Doch hier endete die Fahrt noch nicht. Vor und zurück, vor und zurück, vor… Insgesamt drei- bis viermal soll der Mann versucht haben, um den Baum herumzufahren, bevor es ihm gelang.

Weitere Zeugen wurden auf den Audi-Fahrer aufmerksam. Es mehrten sich die Notrufe bei der Polizei. Bis zum Eintreffen der Beamten verursachte er weitere Zusammenstöße, diesmal standen keine Bäume sondern geparkte Autos im Weg.

Er streifte im Vorbeifahren zwei am linken Fahrbahnrand geparkte Autos in der Innsbruckstraße in Fahrtrichtung Westen. Danach bog er in die Ötztaler Straße ein und prallte gegen einen geparkten Opel Astra. Diesen schob er komplett auf den Gehweg. Der Astra prallte hierbei gegen einen geparkten BMW. Beim Zurücksetzten stieß der Audi-Fahrer gegen einen geparkten Mercedes. Und auch hier versuchte der Dortmunder mit mehrmaligem Vor- und Zurücksetzen, seinen Wagen wieder flott zu machen und auf die Straße zurückzulenken.

Ein 37-jähriger Zeuge ergriff dann einen günstigen Moment um diesem Treiben ein Ende zu machen: Als der Dortmunder endlich sein Auto anhielt, riss er die Fahrertür auf und schaffte es, den Zündschlüssel aus dem Schloss zu ziehen.

Es folgten die Sicherstellung des Führerscheins, die Untersagung der Weiterfahrt, ein freiwilliger Atemalkoholtest, eine Blutprobe und die Benachrichtigung der Pkw-Besitzer. Schaden: geschätzt mehr als 20.000 Euro! Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Täter erbeuten während Fußballtrainings Fahrzeugschlüssel und erweisen sich als schlechte Autofahrer

Am Mittwoch (23. Januar) sind unbekannte Täter während des Trainings einer Fußballmannschaft in deren Kabine in der Gartenstadt eingebrochen.

Gegen 19.45 Uhr hebelten die Täter ein Fenster der Umkleidekabine des Sportplatzes am Winkelriedweg auf und drangen in die Räumlichkeiten ein. Dort entwendeten sie Fahrzeugschlüssel, Mobiltelefone und Geldbörsen. Anschließend öffneten und durchwühlten sie mit den Schlüsseln zwei Fahrzeuge auf dem angrenzenden Parkplatz. Aber die Täter gingen noch einen Schritt weiter und stahlen ein Auto. Weit kamen sie jedoch nicht, circa 750 Meter entfernt fuhren die augenscheinlich sehr unerfahrenen Autorfahrer ohne ersichtlichen Grund gegen ein Garagentor. Von dort flüchteten sie in unbekannte Richtung.

Bereits am Montag (21.1.) waren unbekannte Täter ebenfalls während des Trainings in die gleiche Umkleide eingebrochen und entwendeten dabei hauptsächlich Geldbörsen.

Die Polizei sucht jetzt Zeugen! Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441.

Aktualisiert am 24.01. um 13:43 Uhr

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Streit um Ladekabel eskaliert – Bundespolizei ermittelt nach Körperverletzung am Dortmunder Hauptbahnhof

Ein beschädigtes Smartphone Ladekabel führte gestern Abend (23. Januar) zu einer körperlichen Auseinandersetzung am Dortmunder Hauptbahnhof. Eine 15-Jährige ging auf eine 18-Jährige los.

Gegen 18:30 Uhr meldete sich die 18-jährige Frau aus Dortmund in der Wache der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof. Nach Angaben der jungen Frau, habe eine ihr bekannte 15-Jährige ihr Ladekabel für ein Smartphone beschädigt. Auf die Beschädigung hin angesprochen, hätte die Jugendliche ihr unvermittelt in das Gesicht geschlagen. Dabei sei auch das Brillengestell der Dortmunderin beschädigt worden.

Ein Zeuge bestätigte die Angaben der 18-Jährigen, die über Schmerzen an der Wange und Augenhöhle klagte. Eine Nahbereichsfahndung nach der Tatverdächtigen auf dem Vorplatz und im Hauptbahnhof verlief negativ.

Gegen die Jugendliche leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung ein.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Selm/Dortmund – Ermittlungserfolg nach Raub auf Senior in dessen Wohnung in Selm – Polizei nimmt Täter in Dortmund fest

Am heutigen Donnerstag (24. Januar) ist in der nördlichen Dortmunder Innenstadt ein 32-jähriger mutmaßlicher Wohnungseinbrecher festgenommen worden. Zudem wurde die Wohnung eines 26-jährigen Mannes durchsucht.

Ermittlungen ergaben, dass beide Männer im Verdacht stehen, am 18.10.2018 in das Haus eines 73-Jährigen in Selm eingebrochen zu sein. Hier überwältigten sie den Senior, schlugen und fesselten ihn und entwendeten dessen Bargeld und eine Armbanduhr. Sieben Wochen nach der Tat starb der 73-Jährige.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Oberebecker Straße Verkehrsunfall – Zwei Personen verletzt

Zwei Personen wurden heute Nachmittag, 24. Januar 2019, 16.04 Uhr, durch einen Verkehrsunfall in Dortmund-Derne, Kippshof / Oberbecker Straße verletzt.

Den ersten Ermittlungen zur Folge, fuhr ein 34-jähriger aus Lünen mit seinem Renault Traffic auf der Straße Derner Kippshof in Richtung Norden. Gleichzeitig fuhr der Fahrer eines Opel Astra, ein 31-Jähriger aus Lünen die Oberbecker Straße in Fahrtrichtung Westen. Möglicherweise ohne auf die Vorfahrt des 34-Jährigen zu achten, fuhr der Fahrer des Astras mit unverminderter Geschwindigkeit in den Kreuzungsbereich ein, um die Straße Derner Kippshof geradeaus zu überqueren. Infolgedessen prallte der Renault des 34-Jährigen seitlich gegen den Astra. Durch die Wucht des Aufpralls kam der Opel nach rechts von der Straße ab und prallte anschließend frontal gegen eine Gartenmauer. Anschließend drehte er sich um die eigene Achse und kollidierte mit einem geparkten Opel, der ebenfalls durch den Aufprall nach hinten versetzt wurde. Die Unfallörtlichkeit befindet sich innerhalb einer 30 km/h-Zone.

Der 31-jährige Fahrers des Astras sowie sein Beifahrer kamen mit Rettungswagen in Krankenhäuser. Beide waren ansprechbar. Zur Schwere der Verletzungen liegen derzeit keine weieren Informationen vor.

Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen sowie der Unfallaufnahme war die Straße Derner Kippshof nur einspurig befahrbar.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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