Festnahmen, Unfall, Zeugen gesucht & eine Vermisste – Polizei Dortmund

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Symbolbild Polizei - Polizei NRW Innenministerium NRW Foto: Jochen Tack Foto: Jochen Tack
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Bandenkriminalität – Erfolgreiche Ermittlungen führen zu Festnahmen nach Einbruchsserien

Seit August 2018 führt die Staatsanwaltschaft Dortmund zusammen mit der Polizei Dortmund ein Ermittlungsverfahren wegen schweren Bandendiebstahls gegen eine Tätergruppe von insgesamt sieben Personen.

Diese Tätergruppe steht in dem dringenden Verdacht, seit dem Jahr 2017 überregional (darunter in Dortmund, Lünen, Unna, Holzwickede, Hamm und weiteren Städten in NRW) mehrere Tatserien von Blitzeinbrüchen in Geschäftsräume (etwa mittels Einwerfens der Glasfront mittels Gullideckel) und weitere Eigentumsdelikte begangen zu haben. Bisher konnten über 30 Fälle zugeordnet werden. Einem der Tatverdächtigen wird überdies ein Raub zur Last gelegt.

Die bereits polizeibekannten und teilweise einschlägig vorbestraften Tatverdächtigen sind sämtlich in Dortmund wohnhaft.

Gegen vier Tatverdächtige erließ das Amtsgericht Dortmund auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehle. Drei Tatverdächtige befinden sich aktuell in Untersuchungshaft, der vierte Haftbefehl wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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„Ich bin Intensivtäter, warum kennt ihr mich nicht?“ – 17-Jähriger schlägt Bundespolizisten in das Gesicht

Einen stark alkoholisierten 17-Jährigen nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei am Freitagmorgen (08. Februar) in Gewahrsam. In der Gewahrsamszelle schlug er einen Bundespolizisten in das Gesicht und versuchte sich selbst zu verletzen.

Gegen 01:00 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei auf den Dortmunder aufmerksam. Dieser verhielt sich gegenüber Reisenden aggressiv und machte einen erheblich angetrunkenen Eindruck. Als Einsatzkräfte ihn ansprachen, erklärte der 17-Jährige:“ Ich bin Intensivtäter, warum kennt ihr mich nicht“. Weil er seine Identität nicht angeben wollte, sollte er zur Wache gebracht werden. Auf den Weg dorthin stemmte er sich gegen die Laufrichtung, beleidigte und bedrohte die Bundespolizisten und versuchte mehrfach zu flüchten.

In der Wache sollte er durchsucht werden. Dagegen wehrte er sich und schlug einem Bundespolizisten in das Gesicht. Weil er später versuchte sich selbst zu verletzen, wurde er nach Rücksprache mit einem Arzt in eine Dortmunder Klinik eingeliefert.

Gegen den in mehr als 60 Fällen polizeibekannten und mit 1,4 Promille alkoholisierten 17-Jährigen, wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Bedrohung und Widerstands eingeleitet.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Sexuelle Belästigung im RE 1 – Bundespolizei bittet um Hinweise

Zu einer sexuellen Belästigung soll es am 09. März im RE 1 zwischen Bochum-Wattenscheid und Essen gekommen sein. Ein bislang Unbekannter griff einer 34-jährigen Dortmunderin an die Brust.

Gegen 12:45 Uhr nutzte die 34-Jährige den RE 1 von Dortmund in Richtung Aachen. Nach Angaben der Frau setzte sich nach Halt des Zuges in Wattenscheid ein Mann neben sie.

Vermutlich um seine Tat zu verdecken, soll sich der Mann seine Jacke über die Schultern gelegt haben. Anschließend soll er im „Sichtschutz“ der Jacke, an die Brust der 34-Jährigen gegriffen haben.

Diese verließ daraufhin augenblicklich die Sitzgruppe. Der Tatverdächtige soll im Essener Hauptbahnhof den RE 1 verlassen haben.

Die Bundespolizei fragt nun: Wer kennt den Mann oder kann Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben?

Personenbeschreibung:

– männlich

– Schwarzafrikaner

– Narben im Gesicht

– dunkelblaue Winterjacke

– blau-weiße Sportschuhe

– roter Rucksack

Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Leichtverletzte kann sich nach Alleinunfall auf der A 40 aus Auto retten – Wagen brennt sofort aus

Glück im Unglück hatte offenbar eine 19-jährige Dortmunderin am Sonntag (10.3.): Bei einem Alleinunfall auf der A 40 im Autobahnkreuz Dortmund-West verletzte sich die Autofahrerin „nur“ leicht und konnte sich deshalb selbstständig aus ihrem Unfallwagen retten. Ihr Fahrzeug brannte kurz darauf lichterloh.

Gegen 21.10 Uhr befand sich die 19-Jährige gerade im Autobahnkreuz Dortmund-West und wollte offenbar die Fahrspur weiter in Fahrtrichtung Dortmund wechseln, da verlor sie aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihren Daewoo. Ihr Fahrzeug schleuderte zunächst gegen eine Fahrbahntrenntafel und prallte anschließend in die seitlichen Schutzplanken. Glücklicherweise verließ die Dortmunderin zeitnah ihr Unfallfahrzeug, denn das hatte direkt nach der Kollision Feuer gefangen und brannte komplett aus.

Ein Rettungswagen fuhr die Leichtverletzte vorsorglich in ein Krankenhaus. Die Höhe des entstandenen Sachschadens schätzt die Polizei auf rund 2.500 Euro. Während der Unfallaufnahme kam es zu Verkehrsstörungen – gegen 22 Uhr war die Fahrbahn wieder frei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Zwei Raubüberfälle binnen 20 Minuten: Polizei sucht Zeugen

Nach zwei Raubüberfällen binnen kürzester Zeit am Sonntagabend (10. März) sucht die Polizei Zeugen. Bei der ersten Tat an der Kaiserstraße blieb es noch bei einem Versuch, bei der zweiten Tat an der Klönnestraße machte der unbekannte Täter Beute. Aufgrund der zeitlichen und örtlichen Nähe sowie der Täterbeschreibung geht die Polizei derzeit davon aus, dass der Täter in beiden Fällen derselbe war.

Der erste Tatort war gegen 22.05 Uhr ein Kiosk an der Kaiserstraße. Den ersten Zeugenangaben zufolge betrat ein unbekannter maskierter Mann zu diesem Zeitpunkt den Verkaufsraum und begab sich direkt hinter die Verkaufstheke. Die beiden im Kiosk befindlichen Mitarbeiter flüchteten nach draußen auf die Straße, als sie bemerkten, dass der Täter eine Schusswaffe bei sich trug. Sie beobachteten noch, wie er sich an einer Kassenschublade zu schaffen machte. Diese war jedoch verschlossen. Kurz darauf flüchtete der Unbekannte aus dem Kiosk in Richtung einer an der Lippstädter Straße gelegenen Parkanlage.

Nur kurze Zeit später, gegen 22.20 Uhr, betrat ein maskierter Täter eine Tankstelle an der nahegelegenen Klönnestraße. Er lief sofort auf den Verkaufstresen zu und begab sich schließlich hinter den Tresen. Hier erkannte die Mitarbeiterin, dass der Mann eine Schusswaffe bei sich trug. Der Aufforderung Bargeld in eine von dem Unbekannten mitgeführte Tüte zu füllen kam sie schließlich nach. Zusätzlich griff dieser sich noch mehrere Schachteln Zigaretten und flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Er erbeutete nach ersten Erkenntnissen einen mittleren dreistelligen Bargeldbetrag.

In beiden Fällen ähneln sich die Täterbeschreibungen. Es soll sich um einen ca. 25-jährigen Mann gehandelt haben. Er war ca. 160 bis 165 cm groß und schmal, aber offenbar trainiert. Er trug eine dunkle Hose sowie einen schwarzen Kapuzenpullover mit weißen Applikationen auf dem Rücken (unter anderem ein nach unten zeigendes Dreieck). Seine Mund- und Nasenpartie verdeckte er offenbar mit einem bunten Tuch. Der Mann sprach mit einem nicht genauer definierten Akzent.

Zeugen, die weitere Hinweise zum Täter geben können, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441 zu melden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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77-jährige Dortmunderin vermisst – Polizei bittet um Mithilfe!

Bild der Vermissten

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Suche nach der 77-jährigen Christa Kraus. Die Frau wird seit Montagmorgen (11.3.) vermisst.

Demnach verließ die Dortmunderin gegen 7.30 Uhr ihr Wohnhaus in der Straße Am Truxhof. Sie ist etwa 160 cm groß, normal gebaut, hat kurze graue Haare, eine blasse Gesichtsfarbe und war zuletzt mit einer schwarzen Jacke, einem braun-beigen Schal sowie einer schwarzen Hose bekleidet. Zudem ist die Frau Brillenträgerin und hatte eine schwarze Handtasche bei sich. Die 77-Jährige ist den Angaben nach orientierungslos.

Hinweisgeber melden sich bitte bei der Kriminalwache unter 0231-132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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