Polizei kompatk – Das war los in Dortmund

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Foto: Bundespolizei
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Taxi geraubt – Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

Nach einem Taxi-Raub in der Nacht zu Sonntag (20. Oktober) hat die Polizei Dortmund einen Tatverdächtigen festgenommen. Die Tat ereignete sich an der Schüruferstraße.

Dort wollte ein 62-jähriger Taxifahrer gegen 4.20 Uhr an einem Etablissement einen Fahrgast abholen. Als er diesen jedoch schlafend vorfand und auch die Frage, ob er Bargeld bei sich trage, keine wirkliche Reaktion hervorrief, verweigerte er dem Mann die Mitfahrt. Er stieg wieder in sein Taxi ein und wendete dies. Plötzlich kam der zuvor noch so schläfrige Mann jedoch auf das Taxi zu und kippte ein Absperrgitter einer dortigen Baustelle auf den Wagen. Anschließend öffnete der Unbekannte die Fahrertür und schlug den Fahrer mehrfach. Dieser konnte den Angreifer schließlich wegstoßen und stieg aus, um Hilfe zu holen.

In diesem Moment stieg der fremde Mann in das Taxi ein und fuhr damit in Richtung Hörde davon.

Während der ersten Fahndungsmaßnahmen fanden Beamte den Wagen an der Hörder Brückenstraße vor. Den Beschädigungen nach zu urteilen, war er zuvor offenbar in einen Unfall verwickelt gewesen. Zeugenhinweise deuteten darauf hin, dass er offenbar an der Hermannstraße mit einem Verkehrsschild kollidiert war. Den Täter trafen die Polizisten im Umfeld jedoch nicht mehr an.

Im Laufe des Morgens nahmen Beamte jedoch im Bereich des ursprünglichen Tatorts einen 45-jährigen Tatverdächtigen fest. Er wurde dem Polizeigewahrsam zugeführt.

Die Ermittlungen dauern an.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Montag zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Moschee mit brennbarer Flüssigkeit beworfen – Polizei sucht Zeugen

In  der Nacht auf Montag (21. Oktober) haben bislang unbekannte Täter zwei Flaschen mit einer brennenden Flüssigkeit auf eine Moschee im Dortmunder Stadtteil Eving geworfen. Die Täter flüchteten, es entstand geringer Sachschaden.

Ersten Ermittlungen zufolge näherten sich gegen 1.30 Uhr zwei Personen über die Derner Straße aus Richtung Osten dem Gebäude im Gründlingsweg. Sie traten hinter einem geparkten Auto hervor und warfen zwei Flaschen in Richtung der Moschee. Eine zerbrach an der Fassade, die andere auf dem Boden vor der Moschee. Die Flüssigkeit in den beiden Gefäßen entzündete sich daraufhin. Der Versuch, eine dritte Flasche zu werfen, scheiterte. Sie fiel auf den Boden der Straße und ging dabei in Flammen auf. Anschließend flüchteten beiden Täter über die Straße An den Teichen in Richtung Norden.

Als die Polizei eintraf, war das Feuer bereits erloschen. An der Fassade und an einem Fenster des Gebäudes entstand geringer Sachschaden.

Ob der syrische Grenzkonflikt mit der Türkei als Hintergrund der Tat gedient hat, ist aktuell Gegenstand der Ermittlungen. Es wird jedoch in verschiedene Richtungen ermittelt.

Eine Ermittlungskommission des Staatschutzes der Polizei hat die Ermittlungen übernommen. Die Polizei Dortmund steht im engen Austausch mit der betroffenen Gemeinde und hat ihre besondere Aufmerksamkeit auf die Moscheen in Dortmund und Lünen gerichtet.

„Mich hat diese Tat schockiert und ich kann das daraus entstandene Sicherheitsbedürfnis der Moscheen nachvollziehen. Wir werden als Polizei alles tun, was möglich ist, um die Gemeinden zu schützen. Zur Aufklärung der Tat habe ich eine Ermittlungskommission bei unserem Staatsschutz eingerichtet. Ich werde persönlich den Kontakt zu der betroffenen Moschee und weiteren Gemeinden suchen,“ so Polizeipräsident Gregor Lange.

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder den flüchtigen Personen geben können. Melden Sie sich bitte bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231-132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Nach Angriff auf Dortmunder Moschee – Vertreter von Polizei und muslimischer Gemeinden in engem Austausch

Am Montagabend (21. Oktober) haben sich im Polizeipräsidium die Vertreter muslimischer Institutionen der Städte Dortmund und Lünen zu einem gemeinsamen Dialog mit der Dortmunder Polizei getroffen.

Der Polizeipräsident Gregor Lange zeigte sich persönlich betroffen: „Mich hat diese Tat schockiert. Daher kann ich den muslimischen Gemeinden in Dortmund und Lünen versichern, dass die Dortmunder Polizei ihr Möglichstes unternehmen wird, um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten.“

Als direkte Reaktion auf die Tat in der Nacht zu Montag, in der zwei unbekannte Täter Brandsätze auf eine Moschee im Dortmunder Norden warfen, hat die Polizei eine personalintensive Ermittlungskommission innerhalb der Kriminalinspektion Staatsschutz eingerichtet. Zudem sind die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten in besonderem Maße sensibilisiert worden und werden mit besonderer Wachsamkeit die Moscheen in Dortmund und Lünen im Blick behalten. Auch die Bezirksbeamten werden hier in der nächsten Zeit einen Schwerpunkt ihrer Arbeit setzen. Die Polizei stieß mit ihrem Angebot, direkt vor Ort mit dem Kriminalkommissariat für Prävention/Opferschutz Beratungen in der Moscheegemeinde durchzuführen, auf reges Interesse.

Die Beteiligten waren sich mit dem Polizeipräsidenten einig: Der 2014 zwischen der Polizei und den muslimischen Gemeinden installierte Dialogkreis bewährt sich gerade dann, wenn es schwierig wird. Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Polizei ist die beste Grundlage für ein hohes Maß an Sicherheit.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Rechtsextremistische Versammlung in Dortmund – Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts liegt vor

Auch an diesem Montag (21.10.2019) ein rechtsextremistischer Aufzug in der Dortmunder Nordstadt statt. Die Polizei hatte erneut ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet, dass die Rechtsextremisten bzw. deren Versammlung keinen direkten Bezug zu Orten bekommen, an denen Mahnmale und Gedenkstätten an die Opfer nationalsozialistischer und rechtsextremer Gewalt erinnern.

Mit dem Ansinnen, die antisemitische Parole „Nie wieder Israel“ per versammlungsrechtlicher Auflage zu verbieten, konnte sich die Dortmunder Polizei beim Verwaltungsgericht und beim Oberverwaltungsgericht nicht durchsetzen. Damit ist der Rechtsweg ausgeschöpft. Das muss so akzeptiert werden.

Die heutigen Versammlungen verliefen weitestgehend störungsfrei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht Zeugen nach Sachbeschädigung in Bekleidungsgeschäft am Brüderweg

Zwei Männer haben am Montag (21.10.) in einem Bekleidungsgeschäft am Brüderweg mit einem Feuerlöscher eine übel riechende Substanz versprüht und einen Feuerwerkskörper gezündet. Die Polizei sucht Zeugen.

Ersten Erkenntnissen zufolge betraten die beiden gegen 12.05 Uhr das Geschäft nahe des Schwanenwalls. Sie warfen einen Feuerwerkskörper, dann verteilte einer von ihnen mit einem Feuerlöscher eine übel riechende Flüssigkeit. Es entstand ein geschätzter Sachschaden in fünfstelliger Höhe. Anschließend warf der Täter den Feuerlöscher in Richtung einer Mitarbeiterin, verfehlte sie jedoch. Das Duo flüchtete über den Brüderweg in Richtung Innenstadt.

Laut Zeugenaussagen waren sie etwa 170 bis 180 cm groß, normal gebaut, dunkel gekleidet, hatten ihren Jackenkragen jeweils ins Gesicht gezogen, trugen eine Baseballkappe beziehungsweise Kapuze und sprachen akzentfreies Deutsch.

Der Staatsschutz der Dortmunder Polizei ermittelt.

Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache in Dortmund unter 0231-132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Rettungsdienst am Dortmunder Hauptbahnhof angegriffen – Bundespolizei ermittelt gegen 38-Jährigen

Ein mit 2,3 Promille erheblich alkoholisierter Mann griff heute Morgen (21. Oktober) zwei Mitarbeiter des Dortmunder Rettungsdienstes an, die ihm eigentlich helfen wollten. Bundespolizisten beobachteten die Tat auf den Monitoren der Videoüberwachung und nahmen den 38-Jährigen in Gewahrsam.

Gegen 01:00 Uhr hatten Unbeteiligte den Rettungsdienst (112) über eine hilflose Person auf dem Vorplatz des Dortmunder Hauptbahnhofs informiert. Als zwei Rettungssanitäter vor Ort eintrafen und den auf dem Boden liegenden Dortmunder Hilfe leisten wollten, versuchte dieser die Rettungssänitäter zu schlagen und trat einem der Männer gegen das Bein. Zudem soll er versucht haben mit einer Bierflasche auf die beiden Sanitäter einzuschlagen. Diese konnten ihn jedoch entwaffnen.

Bundespolizisten, welche die Situation auf den Monitoren der Videoüberwachung beobachtet hatten, nahmen den bereits polizeibekannten Mann in Gewahrsam.

Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 38-Jährigen einen Wert von 2,3 Promille. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Personen, die Vollstreckungsbeamten gleichstehen (§ 115 StGB) eingeleitet.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Nach Ladendiebstahl – Bundespolizisten angegriffen und in das Gesicht gespuckt – BodyCam zeichnet Attacken eines 38-Jährigen auf

Am Samstagabend (19. Oktober) bespuckte und griff ein 38-jähriger Algerier Einsatzkräfte der Bundespolizei an, nachdem er bei einem Ladendiebstahl aufgefallen war. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er in das Polizeigewahrsam eingeliefert.

Gegen 22:30 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einer Drogerie im Dortmunder Hauptbahnhof gerufen. Dort war der Mann aufgefallen, nachdem er Shampoo und eine Dose Bier gestohlen haben soll. Zur Identitätsfeststellung wurde der Ladendieb zur Wache gebracht. Gegen die Abnahme seiner Fingerabdrücke sperrte sich der Mann erheblich. Beim Abgleich seiner Daten stellte sich heraus, dass der algerische Staatsangehörige sich gleich mit zwei Identitäten im Bundesgebiet aufhält. Bei der Ausländerbehörde hatte er sich als ägyptischer Staatangehöriger ausgegeben.

Als der in Möhnesee gemeldete Mann die Wache anschließend wieder verlassen sollte, weigerte er sich. Deshalb wollten zwei Bundespolizisten ihn aus der Wache schieben, woraufhin er sie erst mit Faustschlägen angriff und kurz darauf in das Gesicht und auf die Jacke spuckte. Daraufhin wurde er zu Boden gebracht und gefesselt.

Da der Verdacht des Drogen- und Alkoholkonsums bestand, wurde eine Blutprobe bei dem 38-Jährigen durchgeführt. Auf Grund seines Aggressionspotentials sollte er anschließend in das Polizeigewahrsam eingeliefert werden. Auf der Fahrt dorthin verletzte er durch mehrfaches Treten einen Bundespolizisten am Knie und Schienbein.

Zudem titulierte er alle Beamten als Rassisten und beleidigte deren Familienangehörige.

Das Verhalten des Mannes wurde durch die BodyCam eines Bundespolizisten aufgezeichnet. Die Videoaufnahme ist nun Gegenstand eines Ermittlungsverfahrens wegen Beleidigung, Ladendiebstahls und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.

Weil die Einsatzkräfte in seiner Kleidung mutmaßlich Crack sicherstellten wurde ein weiteres Verfahren wegen unerlaubten Drogenbesitzes eingeleitet.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Ladendieb zieht Messer und bedroht Drogeriemitarbeiter – Bundespolizei nimmt Tatverdächtigen fest

„Lass mich gehen, oder ich stech dich ab“ soll ein Ladendieb einem Drogeriemitarbeiter entgegnet haben, als dieser versuchte den Mann an der Flucht zu hindern. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen auf einem Bahnsteig im Dortmunder Hauptbahnhof fest.

Am Sonntagabend (20. Oktober) informierte ein Mitarbeiter einer Drogerie im Dortmunder Hauptbahnhof über einen Ladendieb, der ihn mit einem Messer bedroht haben soll. Nach Auskunft des 37-jährigen Zeugen hatte der Mann in dem Geschäft eine Getränkedose gestohlen. Vor dem Geschäft hatte er den Dieb angesprochen und ihn aufgefordert seine Beute zurückzugeben, was er auch tat. Als er dem Mitarbeiter zurück in das Geschäft folgen sollte, soll der Tatverdächtige ein Messer gezogen und den Mitarbeiter mit den Worten: „Lass mich gehen, oder ich stech dich ab“, bedroht haben.

Anschließend flüchtete der Mann auf einen Bahnsteig. Durch den Hinweis des 37-jährigen Drogeriemitarbeiters nahmen Bundespolizisten ihn dort fest. Dabei wurde auch das Messer sichergestellt.

Gegen den polizeibekannten Mann aus Bochum leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Ladendiebstahls und Bedrohung ein.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Eifersucht? – 20-Jähriger schlägt mit Bierdose auf Männer ein – Bundespolizei ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung

Eifersucht könnte das Motiv einer gefährlichen Körperverletzung sein, die sich am frühen Samstagmorgen (19. Oktober) im Dortmunder Hauptbahnhof ereignete.

Dort soll nach Angaben von Zeugen zwei 21- und 23-jährige Männer die Freundin eines 20-Jährigen angesprochen haben. Nach Angaben der Opfer, soll der guineische Staatsangehörige sie mit einer Dose Bier ins Gesicht geschlagen haben. Dabei erlitten beide eine blutende Platzwunde.

Anschließend flüchtete der in Dortmund gemeldete Mann. Im Bereich des Haupteingangs wurde er durch Einsatzkräfte der Bundespolizei vorläufig festgenommen. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1,2 Promille.

Die beiden verletzten Männer aus Wetter (Ruhr) und Witten begaben sich eigenständig in ärztliche Behandlung.

Die Bundespolizei leitete gegen den 20-Jährigen ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Wie genau sich die Tat ereignete, müssen weitere Ermittlungen ergeben.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Erneuter Schwerpunkteinsatz in der Nordstadt – Kontrolle auf Hinterhof bringt diverse Verstöße zutage

Beamte der Dortmunder Polizei haben am Montag (21.10.) erneut einen Kontrolleinsatz gegen kriminelle Strukturen in der Dortmunder Nordstadt durchgeführt.

Im Keuningpark überprüften sie mehrere mutmaßliche Drogendealer. Bei der späteren Durchsuchung eines 19-Jährigen fanden sie augenscheinliches Marihuana und stellten es sicher. Ebenso wie Marihuana und diverse Tabletten (vermutlich Ecstasy), die sie in drei sogenannten Drogenbunkern entdeckt hatten. Des Weiteren stellten die Polizisten zwei Männer fest, darunter ein 25-Jähriger aus Guinea, die eine Aufenthaltsbeschränkung für Bochum beziehungsweise Herne haben. Es folgten in allen Fällen entsprechende Anzeigen.

Im Bereich der Münsterstraße kontrollierten sie einen 19-Jährigen aus Guinea. Auch dies endete mit einer Anzeige: Die Aufenthaltserlaubnis des jungen Mannes beschränkt sich auf die Stadt Mühlheim an der Ruhr.

Anschließend überprüften die Beamten in der Schleswiger Straße einen Kleintransporter aus den Niederlanden. Gegen den 50-jährigen Fahrer lagen zwei Haftbefehle vor, die er vor Ort durch Zahlung eines dreistelligen Bargeldbetrags begleichen konnte. Wegen eines Steuerverstoßes fertigten sie zudem eine Anzeige.

Während dieser Kontrolle stellten die Polizisten eine verdächtige Person in einem Hinterhof fest – und in unmittelbarer Nähe einen BMW, auf dessen Rücksitzbank eine Schusswaffe lag. Das Interesse der Polizeibeamten war geweckt, auch weil der 32-Jährige aus Dortmund zur Festnahme ausgeschrieben war. Demnach bestand gegen ihn eine Restfreiheitsstrafe von über einem Jahr im Zuge von Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz. Im weiteren Verlauf räumte er zudem ein, dass ihm der BMW gehöre und er auch kurz zuvor gefahren sei. Allerdings besitzt der 32-Jährige offenbar keine gültige Fahrerlaubnis und stand zudem unter dem Einfluss von Alkohol sowie Drogen. Das am Auto angebrachte Kennzeichen passte ebenfalls nicht zum Fahrzeug. In diesem fanden die Beamten zu guter Letzt noch mutmaßliches Diebesgut (Elektroartikel) und Betäubungsmittel (augenscheinlich Amphetamin). Bei der Schusswaffe auf der Rücksitzbank handelte es sich um eine Schreckschusswaffe.

Die Polizisten stellten die Gegenstände sicher, brachten den Dortmunder zwecks weiterer Maßnahmen ins Polizeigewahrsam und fertigten diverse Anzeigen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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DB Haltepunkt Dortmund-Kruckel – Unbekannte legen Baumstamm auf Bahngleise – Bundespolizei bittet um Hinweise

Bislang Unbekannte legten gestern Abend (21. Oktober) einen Baumstamm quer über die Gleise des Haltepunktes Dortmund-Kruckel. Die S-Bahn 5 konnte rechtzeitig vor dem Hindernis zum Stehen kommen. Die Bundespolizei bittet nun um Hinweise zu den Verursachern und warnt vor derartigen Taten.

Gegen 21:11 Uhr befand sich die S 5 auf dem Weg von Hagen nach Dortmund. Während der Einfahrt in den Haltepunkt Dortmund-Kruckel erkannte der 54-jährige Triebfahrzeugführer einen länglichen Gegenstand auf den Gleisen und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Noch bevor er den Gegenstand überrollte, stoppte die S-Bahn rechtzeitig vor dem Hindernis.

Bei diesem handelte es sich um einen circa 3 Meter langen und 30 cm dicken Baumstamm. Tatverdächtige, die den Stamm auf die Gleise gelegt haben könnten, waren nicht mehr vor Ort.

Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein und bitte Zeugen um Hinweise.

Wer konnte Montagabend (21. Oktober) zwischen 20:40 Uhr und 21:10 Uhr Personen beobachten, die sich auf den Bahnsteigen oder im Gleisbereich des DB Haltepunktes in Dortmund-Kruckel aufhielten?

Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800 6 888 000 entgegen.

In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei vor solchen Taten! Beim Überfahren von Gegenstände aller Art, können gesplitterte Teile wie Geschosse wirken und Menschen im Umfeld des Tatortes erheblich verletzen.

Es handelte sich deshalb auch nicht um einen „Dummejungenstreich“. Nicht umsonst hat der Gesetzgeber den Tatbestand des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren sanktioniert!

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

 

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