Zwei Verkehrsunfälle auf der A 1 – insgesamt sechs Verletzte

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Symbolbild Unfall (Pixabay, Rico_Loeb)
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Binnen kurzer Zeit haben sich auf der A 1 im Bereich zwischen den Anschlussstellen Hamm-Bockum/Werne und Hamm/Bergkamen am Samstagmittag (19. Oktober) zwei Verkehrsunfälle ereignet. Dabei wurden insgesamt sechs Personen verletzt.

Der erste Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Köln gegen 13.10 Uhr. Ersten Zeugenaussagen zufolge war zu diesem Zeitpunkt ein 61-Jähriger aus Aspach mit seinem Auto auf dem linken Fahrstreifen unterwegs. Verkehrsbedingt musste er dies abbremsen. Dies bemerkte ein 28-jähriger Däne aus bislang ungeklärter Ursache offenbar zu spät. Er musste nach rechts ausweichen, touchierte den Wagen des 61-Jährigen und kollidierte auf dem rechten Fahrstreifen noch mit dem eines 17-Jährigen aus Hamm (begleitetes Fahren in Anwesenheit der eingetragenen Begleitperson). Auch ein 22-Jähriger aus Alzey sah den bremsenden Verkehr aus bislang ungeklärter Ursache offenbar zu spät und fuhr mit seinem Auto auf das des 61-Jährigen auf.

Bei dem Unfall wurden der 22-Jährige und der 61-Jährige sowie zwei Mitinsassinnen des 61-Jährigen (30 und 60, ebenfalls aus Aspach) leicht verletzt. Die 21-jährige Beifahrerin des 22-Jährigen (aus Erfurt) wurde schwer verletzt. Rettungswagen brachten alle Verletzten in umliegende Krankenhäuser.

Die A 1 musste an der Unfallstelle zunächst komplett gesperrt werden. Ab ca. 14.10 Uhr war der linke Fahrstreifen wieder befahrbar, ab ca. 14.45 Uhr beide.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 42.000 Euro.

Nur kurze Zeit später, gegen 13.25 Uhr, ereignete sich auf der Gegenfahrbahn in Richtung Bremen ein weiterer Auffahrunfall. Dabei fuhr ein 60-Jähriger aus Warendorf mit seinem Auto auf das einer 62-Jährigen aus Stade auf. Dabei wurde die 56-jährige Beifahrerin des 60-Jährigen (ebenfalls aus Warendorf) leicht verletzt. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Während der Unfallaufnahme war hier der linke Fahrstreifen gesperrt werden.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 9.000 Euro.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Montag zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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