Für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Lünen: Kooperationsvereinbarung zur Ordnungspartnerschaft zwischen dem Polizeipräsidium Dortmund und der Stadt Lünen

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Der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange (4.v.r.) und der Bürgermeister der Stadt Lünen, Jürgen Kleine-Frauns (4.v.l.), inmitten der Teams der Ordnungspartnerschaft. / Bild: Polizei Dortmund
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Gemeinsame Presseerklärung der Stadt Lünen und des Polizeipräsidiums Dortmund.

Die Belange der öffentlichen Sicherheit und Ordnung stärker in den Vordergrund rücken, das Sicherheitsgefühl der Lüner Bürgerinnen und Bürger steigern – diese Ziele verfolgen die Polizei Dortmund und die Stadt Lünen nun im Rahmen einer Ordnungspartnerschaft.

Das Erfolgsmodell, das in anderen Städten bereits Bestand hat und dort in der Bevölkerung hohe Akzeptanz genießt, wird ab dem 1. Mai 2018 auch in Lünen an den Start gehen. Der Bürgermeister der Stadt Lünen, Jürgen Kleine-Frauns und der Dortmunder Polizeipräsident, Gregor Lange, besiegelten am Mittwoch (18.4.) mit ihren Unterschriften diese wichtige Vereinbarung.

Bereits zu Beginn des Folgemonats sind dann die Doppelstreifen – bestehend aus Mitarbeitern von Stadt und Polizei – im Lüner Stadtgebiet im Einsatz. Gemeinsam werden dafür jederzeit flexibel die Einsatzbereiche und Handlungsfelder abgestimmt, so dass vor Ort anlass- und lagebezogen agiert werden kann.

Das gemeinsame Auftreten der beiden Behörden soll ein deutliches Signal für ein „Mehr“ an öffentlicher Sicherheit und Ordnung sein. Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Lünen und dem Polizeipräsidium Dortmund dadurch weiterentwickelt und noch effizienter gestaltet werden.

„Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger ist ein wichtiges Thema. Mit der Ordnungspartnerschaft möchten wir die bereits seit Jahren bestehende und bewährte Zusammenarbeit zwischen der Stadt Lünen und dem Polizeipräsidium in Dortmund weiter intensivieren und ihr eine neue Qualität verleihen“, so Polizeipräsident Gregor Lange am Rande der Unterzeichnung.

Bild: Polizei Dortmund

Und auch der Bürgermeister von Lünen, Jürgen Kleine-Frauns, formuliert die Relevanz der Ordnungspartnerschaft: „In den letzten Monaten haben wir in zahlreichen Stadtteil-Sicherheitsdialogen im Gespräch mit unseren Bürgerinnen und Bürgern herausgearbeitet, dass vor allem das subjektive Sicherheitsempfinden stärker in den Fokus unserer Bemühungen rücken muss. Mit dem neuen Instrument der Ordnungspartnerschaften und der engen Kooperation zwischen Polizei und Stadtverwaltung gehen wir nun einen ersten wichtigen Schritt, um mehr Präsenz der Ordnungskräfte vor Ort zu ermöglichen und so eben dieses subjektive Sicherheitsgefühl der Lünerinnen und Lüner nachhaltig zu stärken.“

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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