Das geschah am Wochenende: Festnahmen – Kontrollen – Einruch

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Bild: Bundespolizei
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Neun Festnahmen nach Auseinandersetzung in der Nordstadt

In der Nacht auf Samstag (14. Juli) haben Zeugen in der Scheffelstraße eine größere Schlägerei gemeldet. Als die Polizei eintraf, leisteten die Beteiligten bei ihrer Festnahme Widerstand.

Die Beamten nahmen gerade den Sachverhalt in der Scheffelstraße auf, als ein Zeuge die Polizisten auf eine etwa 10-köpfige Gruppe junger Männer in der Haydnstraße hinwies. Innerhalb dieser Gruppe konnte durch Zeugen ein 21- und ein 25-jähriger Tatverdächtiger der Schlägerei wiedererkannt werden. Bei der anschließenden Kontrolle der beiden Männer wiedersetzten sich diese zunächst den Anweisungen der Beamten. Ebenso wie ein dritter Tatverdächtiger, leisteten sie anschließend Widerstand. Nach der Festnahme der drei Tatverdächtigen kam es aus der Gruppe heraus zu weiteren Provokationen und Angriffen auf die eingesetzten Beamten.

Die Polizei war mit einer Vielzahl Streifenwagen, zivilen Kräften sowie einem Hundeführer vor Ort. Insgesamt wurden neun Tatverdächtige im Alter von 17 bis 25 Jahren vorläufig festgenommen. Fünf Beamte wurden durch die Widerstandshandlungen leicht verletzt.

Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Einbruch in Schulzentrum – Zwei Festnahmen

Aufmerksame Zeugen haben am Freitagnachmittag (13. Juli) in der Rheinischen Straße einen Einbruch beobachtet. Die mutmaßlichen Täter konnten auf der Flucht festgenommen werden.

Gegen 15 Uhr drangen auf bislang unbekannte Weise zwei 18-Jährige in eine Realschule auf der Rheinischen Straße ein. Im Gebäude hebelten sie mehrere Türen auf und durchwühlten Tische und Schränke.

Wenig später konnten Zeugen beobachten, wie ein junger Mann vor einem geöffneten Fenster stand und sich offenbar mit einem weiteren Mann im Gebäude unterhielt. Als sie angesprochen wurden, flüchteten sie in Richtung Heinrich-Wenke-Straße. Hier liefen sie geradewegs auf die alarmierten Polizisten zu. Die Beamten stiegen aus und verfolgten die beiden zu Fuß. Einer kam bis zur Übelgönne, nur wenig weiter schaffte es der zweite Tatverdächtige. In Höhe der Brinkhoffstraße ging auch ihm die Puste aus.

Die beiden polizeibekannten Dortmunder wurden festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Drei Festnahmen nach Handyraub in der Innenstadt

Ein 42-jähriger Dortmunder ist am Freitagabend (13. Juli) in der Innenstadt von einer Gruppe Männer angegriffen und beraubt worden. Das Trio konnte durch die Polizei wenig später festgenommen werden.

Zeugenaussagen zufolge saß der 42-Jährige gegen 20.20 Uhr auf einer Stufe des Vorplatzes zur Reinoldikirche, als sich ihm zunächst zwei Männer näherten. Unter Androhung von Schlägen forderten sie den Dortmunder auf, sein Handy auszuhändigen. Als er sich weigerte, schlugen und traten die Männer auf ihn ein. Zwei Zeugen erkannten die Situation, riefen die Polizei und eilten dem Mann zur Hilfe. Allerdings wurden sie durch einen dritten Tatverdächtigen mit einer Bierflasche bedroht. Als die Beamten eintrafen, versuchten die Männer zu flüchten. Alle drei Tatverdächtigen konnten in unmittelbarer Nähe zum Tatort festgenommen werden. Bei der anschließenden Durchsuchung fanden die Polizisten das Handy des Dortmunders wieder. Die Männer im Alter von 18, 33 und 39 Jahren verbrachten die Nacht im Polizeigewahrsam. Der 42-Jährige wurde durch die Schläge leicht verletzt.

Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Sonderkontrollen der Polizei zum Ferienstart auf der A 45

Zum Start der Sommerferien kontrollierte die Dortmunder Polizei am vergangenen Freitag (13. Juli) Verkehrsteilnehmer auf der A 45 in Höhe des Rastplatzes Baberg. Ihr Hauptaugenmerk richteten die Beamten dabei insbesondere auf Präventionsarbeit und Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer. Aber auch Kontrollen des Reiseverkehrs sowie des gewerblichen Güterverkehrs standen auf dem Tagesplan.

Vorneweg spricht die Polizei ein Lob an die Verkehrsteilnehmer aus. Bei der Überprüfung der Rettungsgassen gab es nichts zu beanstanden. Lkw- und Autofahrer reagierten vorbildlich.

Dennoch stellten die Beamten bei den Kontrollen einige Verstöße fest. Den 53-jährigen Fahrer eines Wohnmobils stoppten die Polizisten auf dem Weg in den Urlaub, weil das Gefährt mit etwa 500 kg überladen war. Der Mann hatte zwei Möglichkeiten: Entweder ließ er seine Familie oder doch einige Liter Flüssigkeiten am Rastplatz zurück. Er entschied sich richtig, ließ das Wasser ab und räumte einige Gepäckstücke in den Anhänger. Anschließend konnte die Fahrt in den Urlaub fortgesetzt werden.

Einen 50-jährigen polnischen Lkw-Fahrer mussten die Beamten anhalten, da dessen 3,5-Tonner um knapp 50 % überladen war. Zudem rutschte die Ladung komplett ungesichert auf der Ladefläche umher. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt.

Insgesamt kontrollierten die Polizisten auf dem Rastplatz etwa 172 Fahrzeuge. In 43 Fällen schrieben die Beamten Ordnungswidrigkeitenanzeigen, darüber hinaus wurden 72 Verwarngelder ausgesprochen. Zudem konnten bei 55 Lkw Unterschreitungen des Sicherheitsabstandes festgestellt werden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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