Clankriminalität  in Dortmund

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Symbolbild (tn)
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Erneuter Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Clankriminalität und krimineller Strukturen – eine kurze Bilanz

Im Rahmen eines weiteren Schwerpunkteinsatzes zur Bekämpfung der Clankriminalität sowie krimineller Strukturen hat die Dortmunder Polizei am Dienstag (16. Oktober) von 13 bis 21 Uhr erneut Kontrollen durchgeführt. Dabei überprüften die Kolleginnen und Kollegen in der nördlichen Innenstadt insgesamt 48 Personen, unter anderem waren sie im Keuningpark und im Bereich Oestermärsch/Stahlwerkstraße unterwegs.

An einem Kiosk in der Heroldstraße überprüften die Beamten zunächst eine Personengruppe. Einer aus der Gruppe (19, aus Dortmund) hatte eine geringe Menge Betäubungsmittel bei sich, die die Beamten sicherstellten. Neben der entsprechenden Strafanzeige erhielt der Kontrollierte zudem einen Platzverweis – sowie auch 21 weitere Personen im Rahmen des gestrigen Einsatzes.

Nach einem Zeugenhinweis fanden die Polizisten in unmittelbarer Nähe zudem einen Bunker, in dem mutmaßliches Betäubungsmittel versteckt worden war. Auch dieses stellten sie sicher.

Im Bereich des Keuningparks trafen die Beamten auf einen 19-jährigen Mann aus Guinea, der sich offenbar illegal in Deutschland aufhält. Sie nahmen ihn vorläufig fest und brachten ihn für die weiteren Maßnahmen ins Polizeigewahrsam. Des Weiteren nahmen die Polizisten dort jemanden fest, der zur Abschiebung ausgeschrieben war. Auch diese Person trat den Weg ins Gewahrsam an.

Weiterhin fanden die Beamten im Bereich Oestermärsch/Stahlwerkstraße Betäubungsmittel, nachdem drei Personen von dort geflüchtet waren. Drei weitere konnten sie festhalten und kontrollieren. Es folgte die Einleitung eines entsprechenden Strafverfahrens. Das Trio erhielt Platzverweise.

Auch in Zukunft wird die Dortmunder Polizei weiterhin konsequent gegen kriminelle Strukturen vorgehen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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