Schwerpunkteinsatz in der Dortmunder Innenstadt/nördlichen Innenstadt

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Symbolbild. (tn)
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Am gestrigen Tag (17. Oktober) haben Polizisten am Nachmittag und am Abend zum wiederholten Mal in diesem Jahr Schwerpunktkontrollen in der Dortmunder Innenstadt durchgeführt.

Im Bereich der Heroldstraße kontrollierten die Beamten zunächst zwei verdächtige Personen. Beide führten Betäubungsmittel mit sich. In unmittelbarer Nähe fand der eingesetzte Rauschgiftspürhund zudem einen „Drogenbunker“. Die beiden Männer wurden dem Gewahrsam zugeführt. Strafanzeigen folgen.

In unmittelbarer Nähe konnten die Beamten dann Schlimmeres bei einer Schlägerei verhindern. Bei der tumultartigen Auseinandersetzung mit mehreren Personen schlug einer der Hauptbeteiligten einen anderen mit einem Gegenstand auf den Kopf. Die Beamten trennten die Parteien. Der Haupttäter flüchtete, konnte aber kurze Zeit später festgenommen werden. Es handelt sich dabei um einen 17-jährigen in Dortmund wohnhaften Heranwachsenden. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen nahmen seine Eltern ihn in ihre Obhut. Der Hintergrund der Schlägerei ist aktuell Gegenstand der Ermittlungen. Ernsthaft verletzt wurde niemand.

Weiter ging es am Emil-Moog-Platz. Auch hier fanden die Beamten bei zwei Personen Betäubungsmittel. Drei Männer bekamen einen Platzverweis.

Im Bereich Münsterstraße/Mallinckrodtstraße beobachteten zivile Polizisten zwei Dealer bei ihrer Arbeit. Was folgte waren zwei Festnahmen und die Unterbringung im Polizeigewahrsam. Eine weitere Person wies sich an der Örtlichkeit mit einem algerischen Ausweisdokument aus. In Wirklichkeit handelte es sich aber um einen Marokkaner, der zur Abschiebung ausgeschrieben war. Auch er wurde in das Polizeigewahrsam gebracht.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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