Unfälle, Diensthundeinsatz, Verstärkung & mehr – Polizei Dortmund

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Bild: Bundespolizei
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Schwerer Verkehrsunfall in Dortmund-Aplerbeck

Am Montag, 4.3., kam es in der Jasminstraße zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine Frau verletzte sich dabei schwer.

Gegen 6.50 Uhr fuhr die 48-jährige Dortmunderin auf der Jasminstraße in Richtung Osten. Nach der Unterführung fuhr sie aus bis jetzt nicht bekannten Gründen trotz bevorstehender Linkskurve geradeaus und prallte gegen das Gebäude des dortigen Sportvereins (Jasminstraße 67). Die Dortmunderin wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus.

An dem Auto entstand Totalschaden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Auto erfasst Fußgängerinnen im Dortmunder Süden

Ein Auto hat am Montag (4.3.) gegen 12.55 Uhr im Bereich Hagener Straße/Zillestraße zwei Frauen erfasst. Die beiden Fußgängerinnen wurden bei dem Unfall schwer verletzt.

Ersten Erkenntnissen zufolge war eine 55-jährige Dortmunderin mit ihrem Renault auf der Hagener Straße in Richtung Norden unterwegs. Als sie nach links in die Zillestraße abbog, übersah sie offenbar die beiden Frauen (28, aus Dortmund und 41, aus Bottrop). Diese überquerten demnach im westlichen Bereich der Kreuzung bei Grünlicht die Fahrbahn. Das Auto erfasste die Fußgängerinnen, die durch den Zusammenstoß zu Boden gestoßen und schwer verletzt wurden.

Rettungswagen brachten sie in ein nahe gelegenes Krankenhaus.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Kleintransporter fährt auf Lkw auf – zwei Schwerverletzte

Auf der A 1 ist am Montagnachmittag (4. März) ein Kleintransporter auf einen Lkw aufgefahren. Dabei wurden zwei Männer schwer verletzt.

Auf der rechten Fahrspur in Richtung Köln staute sich gegen 14.50 Uhr der Verkehr in Höhe der Anschlussstelle Hagen-West. Aufgrund dessen bremste ein 53-Jähriger aus Schwerte seinen Lkw ab. Ein 33-Jähriger aus Wuppertal bemerkte dies offenbar aus bislang ungeklärter Ursache zu spät und fuhr mit seinem Kleintransporter auf den Lkw auf. Dabei wurde der 33-Jährige eingeklemmt und schwer verletzt. Die Feuerwehr musste ihn aus dem Fahrzeug befreien. Sein Beifahrer (35, aus Schwelm) konnte den Transporter schwer verletzt selbständig verlassen.

Ein Rettungshubschrauber brachte den Wuppertaler in ein Krankenhaus. Sein Beifahrer wurde mit einem Rettungswagen ebenfalls in ein Krankenhaus gefahren.

Für ca. 40 Minuten musste die Richtungsfahrbahn Köln komplett gesperrt werden. Bis ca. 17.15 Uhr war nur der linke Fahrstreifen befahrbar.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 66.000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall auf der Dortmunder Straße in Lünen – zwei Verletzte

Bei einem Verkehrsunfall auf der Dortmunder Straße in Lünen sind am Montagnachmittag (4. März) zwei Personen verletzt worden. An dem Auffahrunfall waren drei Autos beteiligt.

Eine 34-jährige Lünerin war mit ihrem Auto gegen 16.15 Uhr auf der Dortmunder Straße in Richtung Norden unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr sie nahe der Einmündung zur Kupferstraße auf den vor ihr fahrenden Wagen eines 46-jährigen Dortmunders auf. Dieser wiederum wurde auf den eines 40-Jährigen aus Bergkamen geschoben.

Bei dem Unfall wurden die beiden Männer leicht verletzt. Rettungswagen brachten sie zur ambulanten Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 13.000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Verstärkung für die Bundespolizei im Ruhrgebiet

39 neue Bundespolizistinnen und Bundespolizisten haben heute (5. März) ihren Dienst in Dortmund angetreten. Zukünftig werden sie im gesamten Ruhrgebiet zum Einsatz kommen.

Die Zeche Zollern steht beispielhaft für Industriekultur im Ruhrgebiet. Symbolisch wurden auch deshalb die 39 neuen Polizeimeisterinnen und Polizeimeister heute vor dieser Kulisse durch ihre zukünftige Dienststelle, der Bundespolizeiinspektion Dortmund, begrüßt. Der Leiter der Inspektion, Polizeioberrat Sven Srol, betonte in seiner Ansprache „wir als Bundespolizei haben hier im Ballungsraum Ruhrgebiet eine verantwortungsvolle Aufgabe. Wir freuen uns, dass wir in Dortmund schon gleich zu Beginn von der Einstellungsoffensive profitieren können und eine so große Anzahl junger Kolleginnen und Kollegen bei uns begrüßen dürfen. Jeder von ihnen wird dringend gebraucht“. Die neuen Beamtinnen und Beamten, die überwiegend auch ihren Lebensmittelpunkt im Ruhrgebiet haben, wurden in der Maschinenhalle der Zeche Zollern vereidigt, bevor sie bereits morgen ihren Streifendienst in Gelsenkirchen, Essen, Bochum und Dortmund antreten werden. In den ersten Wochen werden sie, neben dem Schichtdienst in ihren neuen Dienstgruppen, auch geschult und auf die Besonderheiten im „Einsatzraum Ruhrgebiet“ vorbereitet. Erst in der vergangenen Woche hatten die Polizistinnen und Polizisten ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Auch zukünftig wird die Bundespolizeiinspektion Dortmund weitere Verstärkung erhalten, die ebenfalls unmittelbares Ergebnis der Einstellungsoffensive der Bundespolizei aus den vergangenen Jahren ist.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Einsatz des Diensthundes nach Bedrohung und Widerstand in Lünen

Ein 34-jähriger Lüner hat am Sonntag (3.3.) in Brambauer seine getrennt lebende Ehefrau (36) und deren Vater bedroht. Als er flüchtete und sich der Festnahme widersetzte, setzten die Beamten den Diensthund ein.

Ersten Erkenntnissen zufolge tauchte der Mann zunächst gegen 15 Uhr nach Bedrohungen übers Telefon an der Wohnung seiner von ihm getrennt lebenden Frau im Stadtteil Lünen-Brambauer auf. Er randalierte und flüchtete anschließend. Einige Stunden später erschien er erneut an dem Wohnhaus. Dieses Mal mit einem Messer bewaffnet. Wieder randalierte der 34-Jährige und stieß Drohungen aus. Er gelangte zudem ins Innere des Hauses und verwüstete die dortige Einrichtung. Anschließend flüchtete er.

Im Rahmen der Fahndung konnten die Beamten den Tatverdächtigen stellen – gegen diesen lag zudem ein Haftbefehl zur Strafvollstreckung vor. Trotz einer entsprechenden Androhung widersetzte sich der Lüner der Festnahme und rannte los. Der Diensthund holte ihn ein und biss ihm in den Arm. Dennoch lief der 34-Jährige zunächst weiter, bevor er samt Hund zu Fall kam. Da er sich weiterhin widersetzte, unterbanden die Polizisten dies mit einfacher körperlicher Gewalt und legten ihm Handfesseln an.

Aufgrund der Verletzung durch den Biss des Diensthundes kam der Tatverdächtige zunächst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Ein Polizeibeamter erlitt leichte Verletzungen, verblieb jedoch dienstfähig.

Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

 

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