39-Jähriger schlägt Absperrpfosten gegen Kopf von 28-Jährigen – Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung

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Bild: Polizei Dortmund
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„Der hat so geguckt“ und „ich bin ein Mann und keine Frau“, war die Rechtfertigung eines 39-Jährigen, der heute Morgen (12. März) seinem Kontrahenten, einen Absperrpfosten gegen den Kopf schlug.

Gegen 02:00 Uhr wurde die Bundespolizei über eine körperliche Auseinandersetzung im Dortmunder Hauptbahnhof informiert. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte auf einen 39-jährigen Syrer, sein Opfer, einen 28-jährigen Ägypter sowie eine Zeugin.

Nach Zeugenaussagen soll der 39-jährige, der in Düsseldorf gemeldet ist, seinem Kontrahenten, der in Berlin gemeldet ist, einen Absperrpfosten aus Plastik gegen den Kopf geschlagen haben. Grund seines Gewaltausbruchs soll das Verhalten des 28-Jährigen gewesen sein. Dieser hätte den Düsseldorfer länger angeschaut, was dem Syrer nach eigenen Angaben missfiel.

Eine Videoauswertung bestätigte die Angaben des Tatverdächtigen und der Zeugin.

Durch den Schlag erlitt der 28-Jährige eine leichte Verletzung im Gesicht. Gegen den wegen Raubes polizeibekannten Syrer leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

 

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