Unfall, Festnahme & mehr – Polizei Dortmund

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Symbolbild Polizei - Polizei NRW Innenministerium NRW Foto: Jochen Tack Foto: Jochen Tack
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Auffahrunfall auf der A1 bei Unna – Drei Leichtverletzte

Drei Personen sind am gestrigen Montagmittag (18. März) durch einen Verkehrsunfall auf der A1 bei Unna leicht verletzt worden.

Ersten Ermittlungen zufolge rollte der Verkehr gegen 13.45 Uhr auf der betroffenen Autobahn nur langsam in Richtung Köln. Kurz vor dem Autobahnkreuz Unna übersah der Fahrer eines Lkw offenbar die langsam vorausfahrenden Fahrzeuge und prallte nahezu ungebremst auf das Heck eines Audi. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Wagen zudem gegen das Heck eines vorausfahrenden VW geschoben. Dessen 20-jähriger Fahrer (aus Fröndenberg) wurde leicht verletzt. Ebenso wie der 52-jährige Audifahrer (aus Billerbeck) und sein 58-jähriger Beifahrer (aus Hamm).

Rettungswagen fuhren sie in nahe gelegene Krankenhäuser. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste der rechte und der mittlere Fahrstreifen rund eine Stunde gesperrt werden.

Die Polizei schätzt die Höhe des entstandenen Sachschadens auf etwa 11.500 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Zwei Zurückweisungen – Reisender Täter – Eine Festnahme – Bundespolizei im Einsatz am Flughafen Dortmund

Bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Kutaissi (Georgien) w die Bundespolizei gestern Morgen (18. März) zwei Personen zurück nach Georgien. Ein 37-jähriger Georgier wurde festgenommen. Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor.

Gegen 07:30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei Reisende eines Fluges aus Kutaissi. Dabei stellten sie zwei 33- und 48-jährige Georgier fest, welche ihre erlaubte Aufenthaltsdauer von 90 Tagen (Innerhalb von 180 Tagen) um ein Vielfaches überschritten hatten. Ihnen wurde daraufhin die Einreise verweigert und sie wurden gegen Mittag mit einem Flug nach Georgien zurückgewiesen.

Bei der Überprüfung eines 37-jährigen Georgiers stellte sich heraus, dass gegen ihn ein Strafbefehl des Amtsgerichts in Emmendingen (Baden-Württemberg) vorlag. Dieses hatte ihn wegen Diebstahls zu einer Geldstrafe von 100 Euro verurteilt. Die Geldstrafe konnte er zwar bezahlen, trotzdem wurde ihm die Einreise untersagt, da er bereits wegen zahlreicher Eigentumsdelikte polizeibekannt ist und als reisender Täter einer überregional agierenden Bande gilt. Auch er nutzte gegen Mittag einen Flug zurück nach Georgien.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Fußgänger gerät vor Lkw und wird schwer verletzt

Auf der Hengsteystraße ist es am Dienstagmittag (19. März) zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein Fußgänger schwer verletzt wurde. Der 22-Jährige geriet vor einen Lkw.

Den ersten Zeugenangaben zufolge war der Dortmunder mit einer Begleiterin auf dem Gehweg der dortigen Brücke (über den Hengsteysee) in Richtung Dortmund unterwegs. Ein 54-jähriger Wittener befuhr die Brücke zum selben Zeitpunkt mit seinem Lkw – ebenfalls in Richtung Dortmund. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der 22-Jährige plötzlich vom Gehweg ab und geriet auf die Straße. Dort erfasste ihn der Lkw und schliff ihn noch einige Meter mit sich.

Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Fußgänger zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Hengsteystraße musste bis ca. 14.50 Uhr komplett gesperrt werden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei fahndet mit Lichtbildern nach mutmaßlichem EC-Karten-Betrüger

Mit Lichtbildern fahndet die Polizei Dortmund nach einer Person, die im Verdacht steht mit einer gestohlenen EC-Karte Bargeld abgehoben zu haben.

Ein unbekannter Täter/eine unbekannte Täterin hatte einer 80-jährigen Dortmunderin in einem Discount-Supermarkt am Brackeler Hellweg die Geldbörse gestohlen. Kurz danach hob eine unbekannte Person in einem Geldinstitut in Dortmund-Brackel einen niedrigen vierstelligen Bargeldbetrag ab.

Mit den dabei entstandenen Bildern einer Überwachungskamera sucht die Polizei nun nach dieser Person unbekannten Geschlechts. Erkennen Sie die Person und können Angaben zur Identität bzw. zum Aufenthaltsort machen? Dann melden Sie sich bitte beim hiesigen Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

Lichtbilder.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Nach Öffentlichkeitsfahndung wegen Sachbeschädigung: Tatverdächtige stellen sich

Diese Öffentlichkeitsfahndung hat sich schnell erledigt. Erst am Dienstag (19. März) hatte die Polizei mit Lichtbildern nach den Tatverdächtigen für mehrere Sachbeschädigungen in einem Lüner Parkhaus gesucht. Noch am selben Tag meldeten sich mehrere Personen auf einer Polizeiwache.

Im Laufe des gestrigen Tages erschienen drei junge Männer bei der Polizei, die sich offenbar auf den Fotos wiedererkannt hatten. Als Haupttatverdächtiger gilt ein 19-jähriger Lüner. Es meldeten sich zudem ein 18-jähriger Lüner sowie ein 19-Jähriger aus Werne. Durch die ersten Aussagen konnten die Beamten zudem Erkenntnisse über weitere Beteiligte erlangen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Tag der Kriminalitätsopfer 2019 – Polizei Dortmund beteiligt sich am bundesweiten Aktionstag

Am Tag der Kriminalitätsopfer 2019, der alljährlich bundesweit am 22. März stattfindet, steht in diesem Jahr die Sicherheit der älteren Generation im Mittelpunkt. Die Dortmunder Polizei wird sich auch 2019 an diesem Aktionstag, den der WEISSE RING als Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität bereits 1991 ins Leben gerufen hat, beteiligen.

Die Opferschutzbeauftragten der Dortmunder Polizei werden daher – neben weiteren Akteuren – am Freitag (22.3.) von 10 bis 15 Uhr im Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Straße 21 in 44141 Dortmund, als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Inhaltlich möchten sie dabei ihren Fokus unter anderem auf die Themen „Schutz vor Kriminalität im Alltag“, „Der Fremde an der Tür und am Telefon“ sowie Taschendiebstahl legen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, unsere Opferschutzbeauftragten vor Ort anzusprechen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Vor Kontrolle geflüchtet und verunfallt – offenbar Drogen im Spiel und einiges mehr…

Ein Autofahrer hat sich in der Nacht zu Mittwoch (20.3.) gegen 2.45 Uhr in Lünen einer Polizeikontrolle entzogen und verunfallte dann mit dem Fahrzeug. Offenbar spielten dabei neben Drogen auch weitere Dinge eine Rolle.

Polizeibeamte wollten den Audi im Bereich der Pfarrer-Bremer-Straße kontrollieren. Eine Abfrage der Kennzeichen ergab, dass diese offenbar gestohlen wurden.

Möglicherweise beeinflusste dies die weiteren Aktionen des Fahrers: Er ignorierte die Anhalteversuche sowie mehrere rote Ampeln und fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch das Lüner Stadtgebiet. Das Ganze hatte ein jähes Ende, als der Wagen auf der B 236 gegen die Leitplanke prallte und wenig später an einem Radweg nahe der Dortmunder Straße abgestellt wurde. Die zwei Männer, die im Audi saßen, flüchteten daraufhin zu Fuß in ein angrenzendes Waldgebiet. Dort konnten die Beamten das Duo (23 und 32, beide aus Schwerte) mit Unterstützung eines Hubschraubers stellen und festnehmen. Und weitere mögliche Gründe aufdecken, die die Männer zum Fluchtversuch bewegt hatten: Beide standen offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und besitzen keine gültige Fahrerlaubnis. Gegen den 23-Jährigen lag zudem ein Haftbefehl zur Strafvollstreckung vor – und auch die Eigentumsverhältnisse in Bezug auf den Audi müssen noch geklärt werden. Gleiches gilt für die Frage, wer von beiden tatsächlich am Steuer des Autos saß.

Die Beamten nahmen beide Männer fest und brachten sie in das Gewahrsam.

Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Mann bedrohte Polizeibeamte mit gefährlichem Gegenstand – Schussabgabe durch Polizeivollzugsbeamte

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Dortmund, des Polizeipräsidiums Recklinghausen und der Dortmunder Polizei

Am gestrigen Abend, 19. März, wollte eine aus zwei Polizeikommissaren und einer Kommissaranwärterin bestehende Streifenwagenbesatzung der Dortmunder Polizei einen 45 Jahre alten Mann in der Nähe einer Spielhalle an der Hohen Straße in Dortmund kontrollieren, weil sich der Mann im Vorfeld verdächtig verhalten hatte. Zeugen hatten den Eindruck, dass der Unbekannte vorhatte, die Spielhalle zu überfallen.

Nachdem der Mann die Polizeibeamten bemerkt hatte, lief er zunächst in Richtung Innenstadt davon. Als er von den Polizeibeamten eingeholt worden war, änderte er seine Laufrichtung und rannte in Richtung des Polizeipräsidiums. Vor diesem überquerte er die Hohe Straße und konnte von den Polizeibeamten an der Hopfenstraße gestellt werden. Der Mann zog daraufhin einen spitzen Gegenstand hervor, den er hoch hielt. Er wurde deshalb von den Polizeibeamten aufgefordert, den spitzen Gegenstand zur Seite zu legen. Weil er dieser Aufforderung keine Folge leistete, drohten die Polizeibeamten mehrfach den Schusswaffengebrauch an. Als die Polizeibeamten den Eindruck hatten, dass der Mann sie mit dem spitzen Gegenstand angreifen würde, gaben sie schließlich mehrere Schüsse auf den Mann ab. Dieser wurde von zwei Projektilen im Ober- und Unterkörperbereich getroffen. Die eingesetzten Polizeibeamten und weitere eingetroffene Polizeibeamte leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erste Hilfe. Anschließend wurde der Mann in ein Krankenhaus gebracht und operiert. Es bestand keine Lebensgefahr.

Bei dem Angeschossenen handelt es sich um einen 45 Jahre alten, in Dortmund geborenen Mann, der in den letzten Monaten in einem Dortmunder Hotel wohnte. Bei seiner Durchsuchung und in seinem Nahbereich fanden Polizeibeamte eine Sturmhaube, einen längeren Zirkel und eine lange Schere. Gegen den 45 Jahre alten Mann wird wegen des Verdachts des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Er hat sich bislang nicht zur Sache eingelassen und will sich anwaltlich vertreten lassen.

Die Polizei in Recklinghausen bittet Zeugen, die den Tathergang beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 0800-2361111 zu melden.

Die Ermittlungen führt aus Neutralitätsgründen die Polizei in Recklinghausen. Der für die weiteren Presseauskünfte zuständige Staatsanwalt ist Staatsanwalt Kruse. Er ist unter dem allgemeinen Pressehandy der Staatsanwaltschaft Dortmund erreichbar.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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