Falsche Polizisten & Drogen statt Essen – Polizei Dortmund

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Symbolbild Polizei - Polizei NRW Innenministerium NRW Foto: Jochen Tack Foto: Jochen Tack
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Autofahrer bei Alleinunfall in Dorstfeld verletzt

Ein Autofahrer ist am Freitag (3.5.) gegen 8.05 Uhr in der Bünnerhelfstraße mit seinem Wagen gegen einen Zaun geprallt. Möglicherweise lag ein medizinischer Notfall vor.

Ersten Erkenntnissen zufolge war der 68-Jährige aus Engelskirchen mit seinem Fahrzeug auf der Bünnerhelfstraße in Richtung Osten unterwegs. Etwa in Höhe der Hausnummer 19 kam er nach links von der Fahrbahn ab und prallte dabei gegen einen angrenzenden Metallzaun, bevor er zum Stehen kam.

Ein Rettungswagen brachte den Mann zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 26.500 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Guten Abend, gute Nacht – im Polizeigewahrsam aufgewacht

Große Augen hat ein mutmaßlicher Fahrzeugdieb in der Nacht zum heutigen Freitag (3. Mai) gemacht, als er unsanft von der Polizei aus dem Schlaf gerissen wurde. Nicht etwa in seiner Wohnung, sondern in seinem – am Fahrbahnrand geparkten – Auto.

Die eingesetzten Beamten waren gegen 1.35 Uhr zu einem Fahrzeug an der Heiligegartenstraße gerufen worden, in dem eine Person regungslos – wie sich herausstellte schlafend – lag. Aufmerksamen Anwohnern war dies verdächtig vorgekommen.

Die eintreffenden Polizisten weckten den über dem Lenkrad gelehnten Insassen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann zu diesem Zeitpunkt nicht nur ein Fladenbrot, das er in der Hand hielt, nicht zu Ende gegessen, sondern auch im erheblichen Maße Drogen konsumiert. Bei der weiteren Überprüfung wurde festgestellt, dass der 33-jährige Tatverdächtige in einem, aber offenbar nicht in seinem Auto saß. Der Pkw war nämlich als gestohlen gemeldet. Der Mann war darüber hinaus ohne festen Wohnsitz und ohne gültige Fahrerlaubnis. Nur einen Tag vorher war der Wagen zudem an einem Verkehrsunfall mit anschließender Flucht beteiligt.

Laut Zeugenangaben hatte das betroffene Auto den Fahrbahnrand ohne eingeschaltete Beleuchtung gerade noch so erreichen können. Infolge des erheblichen Drogenmissbrauchs sei der Fahrer dann aber unmittelbar in einen tiefen Schlaf gefallen, aus dem er erst wieder durch die Polizei unsanft gerissen wurde. Selbst während der polizeilichen Maßnahmen schlief der 33-Jährige immer wieder ein.

Nach dem Autositz fand der 33-Jährige sein nächstes Bett schließlich in einer Zelle des Polizeigewahrsams. Derzeit wartet er dort – vermutlich schlafend – auf die weiteren polizeilichen Maßnahmen. Guten Abend, gute Nacht…

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Kein Appetit auf Fastfood? – 56-Jähriger konsumiert Betäubungsmittel im Schnellrestaurant – Bundespolizei stellt Amphetamine sicher

Gestern Abend (02. Mai) konsumierte ein 56-jähriger Mann aus Dortmund Amphetamine in einem Schnellrestaurant am Dortmunder Hauptbahnhof. Bundespolizisten stellten die restlichen Drogen sicher.

Gegen 23:30 Uhr machte ein Zeuge eine Streife der Bundespolizei auf den Dortmunder aufmerksam. Dieser saß in einem Schnellrestaurant und frönte nicht etwa den Burgern und anderen Köstlichkeiten, welche in dem Geschäft feilgeboten werden. Vielmehr war er gerade dabei Amphetamine zu konsumieren.

Daran konnte er auch nicht mehr gehindert werden. Jedoch stellten Bundespolizisten die restlichen Drogen sicher und leiteten gegen den polizeibekannten 56-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Drogenbesitzes ein.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Achtung: Falsche Polizisten rufen an!

Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei vor keiner neuen, aber immer noch niederträchtigen Masche: Immer wieder werden gerade ältere Menschen um den Großteil ihrer Ersparnisse gebracht, weil sich Täter als Polizisten ausgeben, um so das Vertrauen dieser Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen.

Wiederholt konnten unbekannte Täter in der Vergangenheit auf diese Weise hohe Bargeldbeträge oder auch andere Wertanlagen wie Gold erbeuten. Am Telefon geben sich die mutmaßlichen Betrüger als Polizisten aus und erkundigen sich im weiteren Verlauf nach Vermögenswerten in der Wohnung, nach Sicherheitsvorkehrungen und nach Kontoständen oder sogar Tresoren.

Unter verschiedenen Vorwänden versuchen sie ihre Opfer dazu zu bringen, Geld- und Wertgegenstände, die sie im Haus oder auf der Bank haben, an einen Unbekannten zu übergeben. Dieser Unbekannte gibt sich fälschlicherweise als Polizist aus. In dem Zuge behaupten die Betrüger beispielsweise, dass Geld- und Wertgegenstände bei ihren Opfern zuhause oder auf der Bank nicht mehr sicher seien oder auf Spuren untersucht werden müssten…

Die Polizei Dortmund möchte, dass diese Betrüger keine Opfer finden. Deshalb die aktuelle Warnung:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn Sie jemand am Telefon um Geld bittet! Die Polizei wird Sie nicht anrufen und nach Ihren Vermögenswerten oder nach Kontodaten fragen!
  • Legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner – zum Beispiel ein angeblicher Polizist – um Geld von Ihnen bittet!
  • Vergessen Sie niemals: Trickdiebe sind erfinderisch, wenn sie an Ihre Wertgegenstände kommen wollen! Informieren Sie Seniorinnen und Senioren in Ihrer Familie und besprechen Sie offen die Maschen der Betrüger. (Bei Fragen helfen Ihnen die im Opferschutz besonders geschulten Beamtinnen und Beamten der Polizei gerne!)
  • Sind Sie sich unsicher, ob „echte“ Polizeibeamte vor Ihnen stehen oder Sie anrufen, ziehen Sie Nachbarn, Familienangehörige oder direkt die Polizei (unter 110) hinzu.
  • Ein Anruf bei der zentralen Vermittlung der Polizei, ob dort zum Beispiel ein „Herr Weber“ arbeitet, reicht jedoch nicht aus. Fragen Sie konkret nach einem Einsatz bzw. nach Ermittlungen an Ihrer Adresse.
  • Wichtiger Hinweis: Die Polizei wird Sie nie mit der Rufnummer „110“ anrufen
  • Übergeben Sie Ihr Geld niemals an Ihnen unbekannte Personen!
  • Wenden Sie sich auf jeden Fall an die Polizei, wenn Sie einen verdächtigen Anruf erhalten haben – egal, ob Sie den Betrug erkannt und aufgelegt haben oder schlimmstenfalls sogar Opfer geworden sind. Und: Erstatten Sie Anzeige!

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

 

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