Unfälle im Raum Dortmund & Festnahmen – Polizei Dortmund

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Bild: Polizei Dortmund
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Erstmeldung: Schwerer Verkehrsunfall bei Kamen – A 2 in Richtung Dortmund gesperrt

Auf der A 2 bei Kamen hat sich am heutigen Montagmorgen (13. Mai) ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ersten Erkenntnissen zufolge stießen zwischen dem Kamener Kreuz und der Anschlussstelle Kamen/Bergkamen mindestens zwei Lkw zusammen. Ein Verkehrsteilnehmer wurde schwer verletzt.

Ein Rettungshubschrauber ist mittlerweile in Höhe der Unfallstelle gelandet.

Aktuell ist die A 2 in Fahrtrichtung Dortmund bis auf weiteres gesperrt.

Wir berichten nach.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Vier Personen bei Verkehrsunfall auf der Brambauerstraße verletzt

Bei einem Verkehrsunfall auf der Brambauerstraße in Lünen sind am Samstagabend (11. Mai) vier Personen verletzt worden, drei davon schwer.

Der Unfall ereignete sich gegen 17.45 Uhr auf der Kreuzung mit der Straße An der Wethmarheide. Ersten Zeugenangaben zufolge war ein 71-jähriger Lüner mit seinem Auto in Richtung Osten unterwegs. Zum selben Zeitpunkt befuhr ein 38-jähriger Lüner die Straße An der Wethmarheide in Richtung Norden. Auf der Kreuzung kam es aus bislang ungeklärter Ursache zum Zusammenstoß der beiden Pkw.

Bei dem Unfall wurden er und seine beiden Mitinsassinnen (58 und 79, aus Kamen und Bergkamen) schwer verletzt. Die 58-Jährige war zunächst eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Der 38-Jährige wurde leicht verletzt. Alle Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die betroffene Kreuzung musste bis ca. 19.10 Uhr gesperrt werden. Zwischenzeitlich war dort auch ein Rettungshubschrauber gelandet.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 16.000 Euro.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Montag wieder zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Endstation JVA: Mutmaßlicher Antänzer festgenommen – Wiederholungstäter schlägt nun erst einmal nicht mehr zu

Endstation Justizvollzugsanstalt (JVA): Die Polizei Dortmund hat in der Nacht zu Samstag (11. Mai) einen mutmaßlichen Antänzer festgenommen. Wie sich herausstellte, war dieser ein alter Bekannter. Der nun erst einmal in einer JVA über seine Zukunft nachdenken darf.

Es war gegen 3.10 Uhr, als ein 27-jähriger Dortmunder mit einem Bekannten zum ersten Mal auf den ihm unbekannten jungen Mann traf. Vor einem Kiosk im Bereich Platz von Leeds/Reinoldistraße sprach der Unbekannte den Dortmunder an, gab vor ihm Fußball-Tricks zeigen zu wollen. Immer wieder näherte er sich dem 27-Jährigen und tänzelte um ihn herum, bevor er so schnell verschwand wie er aufgetaucht war. Kurze Zeit später bemerkte der Dortmunder das Fehlen seines Mobiltelefons, das er in seiner Hosentasche bei sich getragen hatte.

Mithilfe einer Handy-Ortung ging der Mann dem mutmaßlichen Täter auf die Spur und wurde so schließlich in Richtung Nordstadt geführt. Über den Notruf rief er die Polizei um Hilfe. Die eingesetzten Beamten konnten den Tatverdächtigen schließlich auch anhand der guten Zeugenbeschreibung im Bereich Schleswiger Straße antreffen und festnehmen. Bei seiner Durchsuchung kam auch das Mobiltelefon des 27-Jährigen zum Vorschein, das die Polizisten dem erleichterten Besitzer zurückgeben konnten.

Der Tatverdächtige, ein polizeibekannter 19-jähriger Dortmunder, durfte hingegen den Weg ins Polizeigewahrsam antreten. Erste Ermittlungen ergaben, dass er erst zu Beginn des Jahres aus der Haft entlassen worden war. Ein Haftrichter entschied noch am Samstag, dass er nun erst einmal in eine JVA zurückzukehren hatte.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Montag wieder zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht Zeugen nach Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen

Auf einem Schulhof am Dollersweg ist es am Freitagnachmittag (10. Mai) zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen von Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein Jugendlicher mit einem Messer und einem Elektroschocker bedroht worden sein.

Die beiden Gruppen von Jugendlichen trafen den ersten Zeugenangaben zufolge gegen 16 Uhr aufeinander. Nachdem es zwischen einzelnen Mitgliedern zunächst zu einem verbalen Streit gekommen war, soll die eine Gruppe die andere bedroht haben, so dass diese vom Schulhof flüchtete. Ein 15-jähriger Dortmunder versuchte dabei seinen eigenen Angaben zufolge noch, schlichtend tätig zu werden. Er wurde jedoch aus der ca. 15-köpfigen „gegnerischen“ Gruppe heraus von einem Jugendlichen mit einem Messer bedroht. Ihn trafen Schläge und ein Jugendlicher verletzte ihn demnach leicht mit einem Elektroschocker. Zudem wurden ihm Kopfhörer entwendet. Ein weiterer 15-jähriger Dortmunder wurde beim Davonrennen ebenfalls mit einem mutmaßlichen Elektroschocker leicht verletzt.

Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und die Angaben zu den Tätern machen können. Bei der angreifenden Gruppe soll es sich ausschließlich um männliche Jugendliche gehandelt haben – im Alter zwischen ca. 15 und 18 Jahren. Der Jugendliche, der mit dem Messer drohte, soll ca. 17 Jahre alt gewesen sein, ca. 180 bis 190 cm groß und muskulös/korpulent gebaut. Er trug eine Mütze und war dunkel gekleidet. Ein weiterer Jugendlicher (ca. 15 bis 16 Jahre alt) trug demnach eine lilafarbene Jacke des FC Barcelona, blaue Jeans und eine Umhängetasche von Adidas. Er soll ca. 165 bis 170 cm groß gewesen sein und hatte schwarzes kurzes Haar. Eine Person (ca. 15 bis 16 Jahre alt) hatte braunes lockiges Haar, eine weitere rötliches Haar, einen langen Bart und eine stabile Statur. Diese beiden sollen dunkle Jacken der Marke „Wellensteyn“ getragen haben.

Zeugen werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441 zu melden.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Montag wieder zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Fahrzeug fängt nach Alleinunfall auf der A 45 Feuer – Fahrer glücklicherweise nur leicht verletzt

Nach einem Alleinunfall auf der A 45 hat ein Auto am Sonntagmorgen (12. Mai) Feuer gefangen. Sein Fahrer wurde bei dem Unfall glücklicherweise nur leicht verletzt.

Der 83-Jährige aus Hagen war den ersten Zeugenangaben zufolge gegen 8.05 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der A 45 in Richtung Frankfurt unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor er zwischen den Anschlussstellen Meinerzhagen und Drolshagen die Kontrolle über sein Fahrzeug, das ins Schleudern geriet. Der Wagen kam zunächst nach links von der Fahrspur ab, driftete bis zur Mittelschutzplanke und kollidierte mit dieser. Von dort wurde er abgewiesen und in Richtung des rechten Fahrbahnrands geschleudert, wo das Fahrzeug zu brennen anfing. Der Brand konnte durch fachkundige Zeugen gelöscht werden.

Ein Rettungswagen brachte den leicht verletzten 83-Jährigen in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Bis ca. 8.50 Uhr musste der rechte Fahrstreifen an der Unfallstelle gesperrt werden.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 4.000 Euro.

Hinweis für Medienvertreter: Ihre Nachfragen zu dieser Pressemeldung richten Sie bitte ab Montag wieder zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Dortmund, B 54 kurz hinter der Auffahrt Wellinghofen Ersthelfer des Unfalls haben sich gemeldet

Wie bereits mit Pressemeldung lfd. Nr. 0523 berichtet, hat die Dortmunder Polizei Ersthelfer des Unfalls auf der B54 am Freitagnachmittag (10. Mai um 16:35 Uhr) gebeten, sich dringend zu melden.

Hintergrund für diesen ungewöhnlichen Aufruf ist der, dass die Polizei im Rahmen der Unfallaufnahme Kenntnis über eine ernsthafte Erkrankung des Unfallfahrers erlangte.

Als die Polizei am Unfallort eintraf, wurde der 37-jährige Fahrer aus Köln bereits von Rettungskräften behandelt. Einige Ersthelfer entfernten sich von der Unfallstelle, ohne dass eine Personalienfeststellung möglich war. Wie viele genau, war zunächst unbekannt.

Der Beifahrer (30) des Unfallautos wies die Einsatzkräfte im Rahmen der Unfallaufnahme auf die Erkrankung des 37-jährigen Fahrers aus Köln hin. Drei noch am Unfallort verbliebene Helfer wurden umgehend in Kenntnis gesetzt, so dass sie sich in ärztliche Behandlung begeben konnten.

Zu diesem Zeitpunkt hielten sich jedoch nicht mehr alle Helfer an der Unfallstelle auf. Um diese ausfindig zu machen, erfolgte die Suche per Presseaufruf und Verbreitung auf dem Twitterkanal der Dortmunder Polizei.

Eine eigens für diese Kontaktaufnahme bereitgestellte Telefonnummer hat die Dortmunder Polizei bekannt gegeben, um sich dieser besonderen Anrufe anzunehmen.

Die Polizeibeamten die diese Gespräche entgegen genommen haben wurden aufgrund der ungewöhnlichen Situation vorab noch einmal sensibilisiert.

Mittlerweile haben sich 6 weitere Helfer gemeldet. Alle erhielten entsprechende Verhaltenshinweise und wurden an medizinische Notaufnahmen verwiesen.

Wir danken allen, die die Suchmeldung weitergetragen, getwittert und veröffentlicht haben für Ihre Mithilfe!

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Landesweiter Kontrolltag gegen Ablenkung im Straßenverkehr – Bilanz der Polizei Dortmund

Die Polizei Dortmund hat sich am Mittwoch (8. Mai) am landesweiten Kontrolltag gegen Ablenkung im Straßenverkehr beteiligt. Dabei kontrollierten die Polizistinnen und Polizisten im Zeitraum zwischen 6 und 18 Uhr knapp 1.000 Verkehrsteilnehmer.

Sowohl im innerstädtischen Bereich als auch auf den Autobahnen in und um Dortmund legten die Beamten dabei ihr Hauptaugenmerk auf die gezielte Kontrolle von Smartphone- und Tabletnutzern. Trotz der im Vorfeld bekannt gewordenen Aktion stellten die Polizisten dabei 271 Verstöße fest. Den Großteil der Handysünder ertappte die Polizei beim Autofahren (201). Aber auch Lkw- (69) und Fahrradfahrer (1) fielen während der Fahrt durch die Nutzung elektronischer Geräte auf. Ein Bußgeld von 100 Euro und zudem ein Punkt in Flensburg erwartet nun die betroffenen Fahrzeugführer. Radfahrer müssen mit einem Verwarngeld in Höhe von 55 Euro rechnen. Darüber hinaus wurden noch 459 weitere Verkehrsverstöße bei den kontrollierten Verkehrsteilnehmern festgestellt.

Telefonieren oder Texten während der Fahrt erhöht das Unfallrisiko erheblich. Bereits beim Telefonieren ist das Gefahrenpotential der Ablenkung so hoch wie beim Fahren mit mehr als 0,8 Promille Alkohol im Blut. Denken Sie daran: Kein Anruf, keine Whatsapp, keine Instastory und keine Sprachnachricht sind so wichtig, dass man dafür das eigene Leben auf das Spiel setzt und andere gefährdet.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht auf dem Rheinlanddamm

Nach einer Verkehrsunfallflucht auf dem Rheinlanddamm am Mittwoch (8. Mai) sucht die Polizei Zeugen.

Der Unfall ereignete sich gegen 6.45 Uhr in Fahrtrichtung Bochum. Ein Mann aus Waltrop befuhr zu diesem Zeitpunkt den rechten Fahrstreifen, als kurz nach der Auffahrt von der B 54 plötzlich ein Lkw auf seiner Höhe vom linken auf den rechten Fahrstreifen wechselte. Dabei kam es zur Kollision. Das Auto des Waltropers wurde abgedrängt, der Lkw setzte seinen Weg jedoch fort.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die weitere Hinweise zu dem Fahrzeug geben können. Es soll sich um einen weißen Lkw mit polnischem Kennzeichen gehandelt haben. Hinweise gehen bitte an die Polizeiwache in Dortmund-Mitte unter Tel. 0231/132-1121.

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Auto überschlägt sich auf der Semerteichstraße – offenbar Alkohol im Spiel

Auf der Semerteichstraße hat sich in der Nacht zu Freitag (10. Mai) ein Auto überschlagen. Offenbar war bei dem Verkehrsunfall Alkohol im Spiel. Der Fahrer wurde glücklicherweise nur leicht verletzt.

Der Mann war gegen 3.15 Uhr mit seinem Auto auf der Semerteichstraße in Richtung Norden unterwegs, als er etwa in Höhe der Hausnummer 96 aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Dieses kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Laternenmast. Anschließend überschlug sich der Wagen und blieb auf dem Dach liegen.

Der 29-jährige Fahrer konnte ihn selbständig verlassen, wurde bei dem Unfall jedoch leicht verletzt. Den eingesetzten Beamten fiel vor Ort sofort der Alkoholgeruch im Atem des Mannes auf. Ein freiwilliger Atemalkoholtest war wenig später mit mehr als einem Promille deutlich positiv.

Der Dortmunder kam zur ambulanten Behandlung in sein Krankenhaus. Hier wurde ihm auch eine Blutprobe entnommen. Den Führerschein des 29-Jährigen stellten die Beamten sicher.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 12.000 Euro.

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Umweltdelikt im Dortmunder Norden – illegaler Schrottplatz durchsucht

Auf einem Betriebsgelände in der Nähe des Naturkundemuseums sind am gestrigen Donnerstag (9. Mai) durch Mitarbeiter der Stadt und der Dortmunder Polizei erhebliche Umweltverstöße festgestellt worden.

Auf den ersten Blick sieht das Gelände aus wie ein handelsüblicher Schrottplatz. Ist es jedoch nicht. Über hundert unsachgemäß gelagerte Autowracks – zum Teil übereinander gestapelt – fanden die Ermittler bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung auf dem Gelände eines 71-jährigen Dortmunders. Ohne Genehmigung der Behörden zerlegte der Mann die Fahrzeuge in ihre Einzelteile. Betriebsflüssigkeiten (u.a. Altöl) gelangten dabei offenbar ungefiltert ins Erdreich. Ermittlungen ergaben zudem, dass seit über drei Jahren kein Gewerbe für das besagte Gelände im Dortmunder Norden angemeldet worden ist.

Durch Gutachter entnommene Bodenproben müssen nun ausgewertet werden. Gegen den verantwortlichen Betreiber des „Schrottplatzes“ ermittelt die Staatsanwaltschaft nun wegen mehrerer Umweltdelikte, u.a. wegen des unerlaubten Betreibens von Anlagen, des unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Abfällen sowie Bodenverunreinigung.

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Radfahrerin auf der Asselner Straße angefahren und schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall auf der Asselner Straße ist am Freitagmorgen (10. Mai) eine 15-jährige Radfahrerin von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden.

Zum Unfallzeitpunkt gegen 7.30 Uhr war ein 59-jähriger Dortmunder mit seinem Pkw auf der Asselner Straße in Richtung Norden unterwegs. Als er nach seinen ersten eigenen Angaben bei Grünlicht zeigender Ampel die Kreuzung mit der Batenburgstraße passierte, überquerte im dortigen Bereich plötzliche eine Radfahrerin die Straße von Osten nach Westen. Der 59-Jährige versuchte noch einen Zusammenstoß zu vermeiden, doch das Auto lud die Radfahrerin auf und schleuderte sie zu Boden.

Ein Rettungswagen brachte die 15-jährige Dortmunderin zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Asselner Straße musste zwischen Asselner Hellweg und Asselburgstraße für die Dauer der Unfallaufnahme gesperrt werden.

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Polizei sucht Zeugen nach Einbruch in Lünen

Nach einem Wohnungseinbruch am gestrigen Donnerstag (9. Mai) in Lünen-Brambauer sucht die Polizei Zeugen.

Ersten Ermittlungen zufolge drangen die Einbrecher im Zeitraum zwischen 15.05 und 16.15 Uhr in eine Erdgeschosswohnung in der Straße „Auf dem Kelm“ ein. Sie hebelten die Wohnungstür auf und durchsuchten anschließend mehrere Räume und Schränke. Mit ihrer Beute – u.a. Bargeld und Schmuck – flüchteten die Täter offenbar über die Terrasse in unbekannte Richtung.

Zeugenaussagen zufolge hielten sich zuvor drei verdächtige Personen auf einem Spielplatz in der Nähe der Straße „Zum Dahl“ auf. Dabei soll es sich um zwei Männer und eine Frau mit blonden Haaren gehandelt haben. Diese war etwa 30 Jahre alt, 1,75 m groß und trug einen grünen Anorak.

Hinweise nimmt die Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231-132-7441 entgegen.

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25-Jähriger mit Messer verletzt – Polizei sucht Zeugen

In der Nacht auf den heutigen Freitag (10. Mai) ist ein 25-jähriger Dortmunder in der nördlichen Innenstadt von einem Mann mit einem Messer angegriffen und leicht verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen!

Ersten Ermittlungen zufolge trennte sich der Dortmunder nach Mitternacht von seinen Bekannten in Höhe der Postbank am Nordausgang des Hauptbahnhofs. Während er über die Münsterstraße in Richtung Norden ging, sprach ihn ein bislang unbekannter Mann an. Nach einem Streitgespräch ging dieser mit einem Klappmesser auf den 25-Jährigen los und stach zu. Dabei verletzte er den Mann im Bereich des Oberkörpers. Der Täter flüchtete anschließend in unbekannte Richtung.

Zeugenaussagen zufolge hatte der Verdächtige gelockte Haare und war etwa Mitte 20. Zur Tatzeit war er dunkel gekleidet.

Hinweise nimmt die Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231-132-7441 auf.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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