Unfälle, Zeugen gesucht & mehr – Polizei Dortmund

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Verkehrsunfall mit zehn verletzten Personen auf der A43

Am Samstag, 8.6., kam es auf der A43 in Fahrtrichtung Münster zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten. Insgesamt wurden zehn Menschen, darunter fünf Kinder, leicht verletzt.

Gegen 13.40 Uhr befuhr ein 34-jähriger Autofahrer den rechten Fahrstreifen der A43. In Höhe der Anschlussstelle Bochum-Gerthe übersah der Gelsenkirchener einen verkehrsbedingt bremsenden 48-jährigen Autofahrer aus Herne. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto des Herners auf das vorrausfahrende Auto einer 34-jährigen Bochumerin geschoben.

Im Auto des Gelsenkircheners befanden sich vier Kinder im Alter zwischen ein und neun Jahren. In dem Auto der Bochumerin befand sich neben einem zweijährigen Kind noch eine 35-jährige Frau. Alle Beteiligten wurden nach jetzigem Stand leicht verletzt und zum Teil in ein Krankenhaus gebracht.

Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde der rechte Fahrstreifen für circa 80 Minuten gesperrt.

Es entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 16000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Schwerer Verkehrsunfall mit zwei Motorradfahrern auf der A44

Am Samstag, 8.6., kam es auf der A44 in Fahrtrichtung Kassel zu einem Unfall mit zwei Motorradfahrern. Beiden wurden verletzt.

Gegen 10.18 Uhr wollte ein 61-jähriger Krefelder im Bereich des Autobahnkreuzes Unna-Ost ein Fahrzeug überholen. Als er an dem Auto vorbei war, wollte er wieder rechts einscheren. Augenscheinlich schätzte er dabei seine Geschwindigkeit falsch ein. Beim Einscheren kollidierte er mit einem weiteren Kradfahrer, der zuvor ebenfalls das Auto überholt hatte.

Beide stürzten auf den Boden und verletzten sich. Der 61-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Der andere Kradfahrer, 61 Jahre aus Herne, wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber flog den Schwerverletzten in ein Krankenhaus.

Es entstand ein Sachschaden von circa 5000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Seniorin auf dem Südwestfriedhof beraubt – Polizei sucht Zeugen!

Am Sonntagmittag (9.6.) haben zwei Frauen eine Seniorin auf dem Südwestfriedhof beraubt. Sie gaben vor Spenden zu sammeln.

Gegen 12 Uhr befand sich die 74-jährige Dortmunderin auf dem Südwestfriedhof. Dort kamen der Senioren zwei Frauen entgegen, die vehement nach Spenden fragten. Als die Dortmunderin ablehnte, riss eine der Frauen am Arm der 74-Jährigen und flüchtete. Kurze Zeit später bemerkte die Seniorin den Verlust ihrer Armbanduhr.

Die Frauen werden zwischen 40-45 Jahre beschrieben. Sie waren dunkelblau gekleidet und trugen lange Röcke. Beiden waren circa 160 cm groß und hatten dunkle Haare. Vom Aussehen soll es sich um Südosteuropäerinnen gehandelt haben.

Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441!

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizei führt Schwerpunktmaßnahmen in Zügen im Ruhrgebiet durch

Die Bundespolizei hat in den vergangenen Abend- und Nachtstunden (10.06.2019) auf verschiedenen Bahnstrecken im Ruhrgebiet Schwerpunktkontrollen durchgeführt. Ziel dieser Maßnahmen war, neben einer starken und offenen Präsenz in den Abendstunden, auch den Fahndungsdruck zu erhöhen.

Die Bundespolizei hat am vergangenen Freitag und Samstag (7./8. Juni) in den Abend- und Nachtstunden Schwerpunktkontrollen in Zügen durchgeführt. Neben eigenen Einsatzkräften der Dortmunder Bundespolizei, kamen auch Beamte der MKÜ (Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit) der Bundespolizei zum Einsatz. „Ziel unserer Schwerpunktmaßnahmen war einerseits, eine starke und offene Präsenz auch in Zügen zu zeigen, andererseits jedoch ebenfalls den Fahndungsdruck zu erhöhen“, so Sven Srol, stellvertretender Leiter der Dortmunder Bundespolizei. Die Einsatzmaßnahmen der Bundespolizei erstreckten sich auf unterschiedliche Züge der Bahnstrecken zwischen Dortmund – Hagen, Bochum – Hagen, Dortmund – Bochum sowie Bahnhöfen und Haltepunkten der entsprechenden Routen. Insgesamt haben Bundespolizisten während des Einsatzes etwa 300 Personen in Zügen und Bahnhöfen überprüft. Hierbei wurden 16 Personen angetroffen, die von unterschiedlichen Staatsanwaltschaften wegen diverser Straftaten gesucht worden sind (Aufenthaltsermittlungen). Nachdem ihre Personalien aufgenommen wurden, konnten sie ihren Weg fortsetzen. Gegen drei deutsche Staatsangehörige im Alter von 19, 30 und 31 Jahren wurden Strafverfahren wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln eingeleitet. Ein 18-jähriger deutscher Staatsangehöriger aus Hamm muss sich wegen Diebstahls verantworten. Bei seiner Überprüfung haben Bundespolizisten drei Armbanduhren aufgefunden. Er gab später zu, dass diese bei einem Umzug gestohlen wurden. Ein 38-jähriger deutscher Staatsangehöriger wurde von Einsatzkräften am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen überprüft. Bei dem Mann aus Essen wurde ein Einhandmesser, Springmesser, Teleskopschlagstock sowie eine geringe Menge Amphetamine aufgefunden. Gegen ihn wurden Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz und Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

Auch zukünftig wird die Bundespolizei Schwerpunktmaßnahmen durchführen und so ihre Präsenz in Zügen und Bahnhöfen erhöhen.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizei nimmt gesuchten Mann in Dortmund fest

Bundespolizisten haben in der vergangenen Nacht (11. Juni) einen Mann am Dortmunder Hauptbahnhof festgenommen, der mit vier Haftbefehlen gesucht wurde.

Einsatzkräfte der Bundespolizei wurden in der vergangenen Nacht zu einem Einsatz im Dortmunder Hauptbahnhof gerufen. Ein 26-jähriger ghanaischer Staatsangehöriger soll einen Zug genutzt haben, ohne den entsprechenden Fahrschein bei einer Kontrolle durch den Prüfdienst vorweisen zu können. Als die Streife die Personalien des 26-Jährigen überprüfte stellte sich heraus, dass der Mann gleich mit vier Haftbefehlen unterschiedlicher Staatsanwaltschaften aus NRW wegen Raubes in Tateinheit mit gemeinschaftlicher Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und Diebstahls gesucht wurde.

Der Mann wurde sofort festgenommen und von den Bundespolizisten in die JVA eingeliefert. Er hat nun eine Freiheitsstrafe von insgesamt einem Jahr und sechs Monaten zu verbüßen.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

 

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