Polizei kompakt – Fetsnahmen, Unfälle, Zeugen gesucht & mehr

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Symbolbild Festnahme (Bundespolizei)
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„Schwarzfahrer“ droht Abellio-Mitarbeiter mit dem Tode – Bundespolizei nimmt 45-jährigen Tatverdächtigen fest

Am frühen Sonntagmorgen (14. Juli) bedrohte ein „Schwarzfahrer“ Mitarbeiter der Abellio-Bahn RE 11 mit dem Tode. Wie sich später herausstellte, hielt sich der irakische Staatsangehörige unerlaubt im Bundesgebiet auf. Bundespolizisten nahmen ihn fest.

Gegen 05:00 Uhr nutzte der 22-Jährige den RE 11 von Essen nach Dortmund. In dem Zug überprüfte ein 45-jähriger Abellio-Mitarbeiter die Fahrausweise. Dabei stellte er fest, dass der 22-Jährige nicht im Besitz eines solchen war. Um eine Fahrpreisnacherhebung ausstellen zu können, forderte er den Mann auf, ein Ausweisdokument auszuhändigen.

Dieser soll daraufhin sofort verbal aggressiv reagiert haben. Das Angebot, den Zug in Bochum zu verlassen, schlug der Mann aus. Zudem soll er den Mitarbeiter mit den Worten:“ Wenn du die Polizei holst, schneide ich dir den Kopf ab. Ich finde dich. Ich mache dich fertig“ bedroht haben.

Nach Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof überprüften Bundespolizisten den Iraker. Dabei stellte sich heraus, dass dieser sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhält. Er wurde daraufhin in das Polizeigewahrsam eingeliefert.

Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, Bedrohung und unerlaubten Aufenthalts ein.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Vor den Augen der Bundespolizei – 31-Jähriger verletzt 17-Jährigen mit einer „Kopfnuss“

Vor Einsatzkräften der Bundespolizei verletzte ein 31-jähriger Mann gestern Morgen (14. Juli) einen 17-jährigen Jugendlichen. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen fest.

Gegen 05:00 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Vorplatz des Dortmunder Hauptbahnhofs. Von dort beobachteten sie eine circa 20-köpfige Personengruppe vor dem DFB-Museum.

Innerhalb dieser Gruppe gerieten zwei Personen lautstark in eine verbale Auseinandersetzung. Noch bevor die Bundespolizisten die Gruppe erreichten, beobachteten sie, wie der 31-Jährige seinen Kontrahenten am Kragen packte und ihn mit einer Kopfnuss verletzte.

Daraufhin trennten die Einsatzkräfte das Duo, um eine weitere körperliche Auseinandersetzung zu verhindern. Da die anderen Personen sich gegen die Bundespolizisten solidarisierten, wurde Verstärkung angefordert. Nachdem mehrere Streifenwagen der Dortmunder Polizei eintrafen, flüchtete der Großteil der anwesenden Personen.

Der Tatverdächtige und sein Opfer, bei denen es sich um guineische Staatsangehörige aus Unna und Wuppertal handelt, wurden zur Bundespolizeiwache gebracht. Dort ergaben Atemalkoholtests, dass beide Personen mit 1,6 (31) und 1,1 (17) alkoholisiert waren.

Gegen den 31-jährigen Wuppertaler leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Körperverletzung ein.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Mutmaßlicher Fahrraddieb in Hörde festgenommen

Am frühen Samstagmorgen (13. Juli) ist eine Zivilstreife in der Hermannstraße auf einen mutmaßlichen Fahrraddieb aufmerksam geworden. Dabei kam den Polizisten sofort die rollende „Mann-Fahrrad-Kombination“ verdächtig vor.

Schließlich hatten sie den 43-Jährigen bereits am Vortag auf frischer Tat erwischt. Seine Beute: ein Fahrrad. Also witterten die Polizisten logischerweise Verdacht, als der gleiche Mann mit einem anderen Fahrrad um 1.20 Uhr durch die Hörder Fußgängerzone fuhr. Sie hielten ihn an und stellten ihn zur Rede. Einen glaubhaften Eigentumsnachweis konnte er nicht erbringen. Zum offensichtlich aufgebrochenen Schloss fiel dem Dortmunder auch keine plausible Erklärung ein. Sein Tatwerkzeug – Seitenschneider und Schraubendreher – führte er obendrein mit sich.

Die Beamten nahmen den Mann fest und stellten das hochwertige Fahrrad sicher. Die Ermittlungen dauern derzeit an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Tatverdächtiger nach Handtaschenraub festgenommen

In der gestrigen Nacht (14. Juli) ist einer 54-jährigen Dortmunderin in der nördlichen Innenstadt die Handtasche entrissen worden. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen wenig später fest.

Ersten Ermittlungen zufolge ging die Frau gegen 0.30 Uhr über die Schützenstraße, als ihr der spätere Tatverdächtige entgegenkam. Ohne Vorankündigung entriss er der 54-Jährigen die Handtasche und flüchtete zu Fuß in Richtung Osten. Die Polizei fahndete umgehend im Nahbereich. In einem kleinen Park fanden die Beamten schließlich den Verdächtigen. Er versteckte sich in einem Gebüsch und weigerte sich zunächst, aus diesem herauszukriechen. Jedoch änderte er seine Meinung spätestens in dem Moment, als Diensthund „Knox“ sich dem Gebüsch näherte.

Die Polizisten nahmen den 46-jährigen Dortmunder fest. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Mehrere Autos im Dortmunder Westen zerkratzt – Polizei sucht Zeugen!

In der Nacht auf Donnerstag (11. Juli) haben unbekannte Täter mindestens zehn Autos in der Julius-Vogel-Straße in Dortmund-Oespel zerkratzt. Die Polizei sucht dringend Zeugen.

Im Bereich zwischen der Ewald-Görshop-Straße und Im Weißen Feld haben die betroffenen Fahrzeughalter zuvor ihre Autos abgestellt. Am Donnerstagmorgen stellten die Besitzer sodann die Kratzer an der Beifahrerseite fest.

Haben Sie im Tatzeitraum zwischen 17 und 6.30 Uhr etwas Verdächtiges beobachten können? Können Sie Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen geben? Melden Sie sich bitte bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231-132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Zwei Verletzte nach Auffahrunfall auf der A1 bei Unna

Nach einem Auffahrunfall am Stauende der A1 am Freitagmorgen (12. Juli) ist ein 72-jähriger Niederländer schwer verletzt worden. Ein Rettungshubschrauber landete auf der gesperrten Autobahn.

Ersten Ermittlungen zufolge staute sich gegen 8.40 Uhr der Verkehr auf der A1 in Richtung Bremen in Höhe der Anschlussstelle Unna. Der 72-jährige Fahrer eines Kleintransporters erkannte sie Situation rechtzeitig und bremste sein Fahrzeug ab. Ein von hinten herannahender Lkw-Fahrer konnte hingegen aus bislang ungeklärter Ursache nicht mehr bremsen und fuhr auf das Heck des Kleintransporters auf. Durch die Wucht wurde dieser auf einen ebenfalls bereits stehenden Lkw-Anhänger geschoben. Der 72-Jährige musste aus der schwer beschädigten Fahrerkabine befreit werden. Ein Rettungshubschrauber flog ihn anschließend mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen, in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Der Fahrer des Lkw, ein 46-Jähriger aus Regensburg, wurde leicht verletzt.

Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Autobahn in Richtung Bremen bis 9.50 Uhr voll gesperrt. Anschließend konnte zunächst ein Fahrstreifen freigegeben werden. Um 11.10 Uhr wurde die Sperrung der zwei weiteren Fahrstreifen aufgehoben.

Die Polizei schätzt die Höhe des Sachschadens auf rund 23.000 Euro.

Hinweis an alle Medienvertreter: Rückfragen zum Sachverhalt können Sie zu den üblichen Bürozeiten der Pressestelle, Montag bis Freitag in der Zeit von 7 bis 21 Uhr, an diese richten.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Drei Straftaten in 30 Minuten – Festnahme nach Raub in der nördlichen Innenstadt

Ein 29-jähriger Dortmunder ist am gestrigen Samstagmorgen (13. Juli) für mehrere Einsätze der Polizei verantwortlich gewesen. Nach der dritten Tat innerhalb einer halben Stunde konnte er festgenommen werden.

Hier der Ablauf in chronologischer Reihenfolge: Zunächst meldete sich gegen 5.30 Uhr der Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Enscheder Straße. Demnach hat ein 29-Jähriger wie von Sinnen am frühen Morgen mit den Fäusten gegen dessen Wohnungstür geschlagen. Als er die Tür öffnete, drängte ihn der Mann in die Wohnung und schlug ihm mehrfach ins Gesicht. Als sich der 59-jährige Bewohner wehren wollte, warf der Angreifer einen Beistelltisch in Richtung des Anwohners. Anschließend nahm er den Fernseher sowie einige Kleidungsstücke des 59-Jährigen an sich und flüchtete vom Tatort.

Dabei lief er offenbar in Richtung Oestermärsch. Hier traf er auf drei Fußgänger. Ohne ersichtlichen Grund rannte er auf das Trio los und trat auf einen 38-jährigen Dortmunder ein. Zudem warf er noch eine Glasflasche in Richtung der Männer. Diese entfernten sich schnell von dem vollkommen in Rage geratenen Angreifer und riefen die Polizei.

Der 29-Jährige rannte in der Zeit offenbar weiter in Richtung Stahlwerkstraße. Auch hier traf er auf zwei Fußgänger. Sofort nahm er wieder die Angriffshaltung ein und stürmte auf einen 26-Jährigen los. Beide Männer schlugen sich auf offener Straße, ehe die Polizei eintraf. Sie nahmen den 29-Jährigen in Gewahrsam und erkannten anhand der Beschreibung schnell, dass es sich offenbar um den Verdächtigen der zuvor gemeldeten Straftaten handelt.

Für die Beamten war der Mann kein Unbekannter. Er ist bereits mehrfach wegen ähnlicher Delikte aufgefallen und verbüßte zuletzt eine Haftstrafe.

Hinweis an alle Medienvertreter: Rückfragen zum Sachverhalt können Sie zu den üblichen Bürozeiten der Pressestelle, Montag bis Freitag in der Zeit von 7 bis 21 Uhr, an diese richten.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Offenbar betrunkene Autofahrerin wendet nach Unfall auf der B 236

Eine 33-jährige Autofahrerin ist am frühen Sonntagmorgen (14. Juli) auf der B 236 mit ihrem Fiat gegen eine Leitplanke gestoßen. Sie wendete den stark beschädigten Kleinwagen und flüchtete entgegen der Fahrtrichtung – bis sie nach einigen Minuten wieder zurückkehrte.

Zeugenaussagen zufolge fuhr die Bochumerin gegen 5.10 Uhr zunächst auf der autobahnähnlichen Bundesstraße in Richtung Lünen. Aus bislang ungeklärter Ursache verlor sie in Höhe der Ausfahrt Dortmund-Derne die Kontrolle über das Auto und prallte gegen die mittlere Leitplanke. Ein Autofahrer erkannte die Situation und hielt am Seitenstreifen, um Erste Hilfe zu leisten. In diesem Moment startete die Frau jedoch den Motor des stark beschädigten Fiats, wendete und flüchtete entgegen der Fahrtrichtung von der Unfallstelle. Der Mitteiler reagierte sofort und meldete den Vorfall bei der Polizei. Die 33-Jährige fuhr derweil etwa zwei Kilometer zurück in Richtung Schwerte. Nur durch Zufall kam es dabei nicht zum Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Taxifahrer. Anschließend wendete die Frau erneut und fuhr zurück zur Unfallstelle. Die eingesetzten Polizisten erkannten schnell, dass die Frau ihren Wagen offenbar unter Alkoholeinfluss fuhr und nahmen sie mit in die nächste Polizeiwache. Hier wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Den Führerschein der Bochumerin konnten die Polizisten hingegen noch nicht sicherstellen – diesen führte die Frau gar nicht mit sich.

Gegen die Bochumerin ermittelt die Polizei nun u.a. wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs durch Fahren unter Alkoholeinfluss.

Hinweis an alle Medienvertreter: Rückfragen zum Sachverhalt können Sie zu den üblichen Bürozeiten der Pressestelle, Montag bis Freitag in der Zeit von 7 bis 21 Uhr, an diese richten.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht Zeugen nach Verkehrsunfallflucht

Nach einer Verkehrsunfallflucht im Intückenweg am 11. Juli sucht die Polizei nach einem Autofahrer oder einer -fahrerin. Bei dem Unfall wurde eine 33-jährige Dortmunderin verletzt.

Sie war ihren ersten eigenen Angaben zufolge gegen 11 Uhr zu Fuß mit ihrem Hund unterwegs. Im Bereich der Einmündung der Straße Zum Kellertopf wurde sie von einem Auto gestreift, das zu diesem Zeitpunkt in diese Straße einbog. Dadurch stürzte die Dortmunderin in einen Graben und verletzte sich leicht.

Das Auto blieb demnach noch kurz stehen, setzte aber anschließend seine Fahrt fort, ohne dass Fahrer oder Fahrerin Kontakt mit der 33-Jährigen aufnahmen. Bei dem Wagen soll es sich um ein blaues Modell mit Dortmunder Kennzeichen gehandelt haben. Auf die Städtekennung folgte möglicherweise unter anderem ein „N“.

Zeugen, die Angaben zu dem Auto und/oder dem Fahrer/der Fahrerin machen können, werden gebeten sich bei der Polizeiwache in Dortmund-Aplerbeck unter Tel. 0231/132-3821 zu melden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Erneuter Schwerpunkteinsatz gegen Clankriminalität – eine kurze Bilanz

In der Nacht von Samstag (13.) auf Sonntag (14. Juli) haben Beamtinnen und Beamte der Polizei Dortmund erneut einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Clankriminalität durchgeführt. Um die Null-Toleranz-Strategie der Dortmunder Polizei zu unterstreichen, wurden Gaststätten und Shisha-Bars sowie mehrere Personen kontrolliert.

Insgesamt erteilten die Einsatzkräfte dabei 21 Platzverweise. Unter anderem an einen 27-jährigen Mann, den sie gegen 21.40 Uhr an der Oestermärsch antrafen. Ein alter Bekannter, von dessen räumlicher Beschränkung auf einen Landkreis außerhalb von Dortmund die Beamten durch zurückliegende Einsätze bereits wissen. Er wurde aufgefordert unverzüglich in seinen Aufenthaltsbereich zurückzukehren. Ebenfalls mit einem Platzverweis belegt wurden drei Männer (17, 18 und 24), die gegen 22.30 Uhr im Keuningpark kontrolliert werden sollten. Beim Erblicken der Polizisten versuchten sie sich noch zu entfernen. Die Beamten konnten sie dennoch anhalten und kontrollieren. Und Diensthündin Dana in einem Gebüsch, neben dem das Trio zuvor gestanden hatte, mehrere Tütchen mit mutmaßlichem Marihuana auffinden. Diese stellten die Einsatzkräfte sicher.

Einen ähnlichen Fund machte Dana gegen 22.40 Uhr im Bereich der Münsterstraße nach der Kontrolle von fünf weiteren Männern (17, 21, 21,21 und 20). Diese hatten ebenfalls Anstalten gemacht, zu flüchten, als sie einen Streifenwagen erblickten. Im Gebüsch neben ihnen entdeckte die Diensthündin weitere Tütchen mit Marihuana, die sichergestellt wurden. Die fünf erhielten Platzverweise. An der Münsterstraße erteilten die Beamten zudem einem 22-Jährigen einen Platzverweis, der gegen 22.45 Uhr ebenfalls schlagartig weglief, als er die Einsatzkräfte herannahen sah. Bei seiner Kontrolle und Durchsuchung stellten sie Betäubungsmittel sicher.

In einer Shisha-Bar in Dortmund-Hörde stellten die Beamten schließlich noch mehrere Dosen unversteuerten Tabak sicher und schrieben entsprechende Strafanzeigen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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