Polizei kompakt – Zeugen gesucht, Festnahmen & mehr

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Polizei sucht Zeugen nach Raub in der Dortmunder Innenstadt

Nach einem Raubüberfall an der Viktoriastraße / Schliepstraße in der Nacht von Samstag auf Sonntag (21. Juli) sucht die Polizei Zeugen.

Ersten Erkenntnissen zufolge hatte ein Unbekannter einen Mann gegen 1.35 Uhr gegen ein Fahrzeug gedrückt und ihn bedroht. Er erbeutete schließlich eine Instrumententasche und 500 Euro Bargeld.

Anschließend flüchtete der Täter fußläufig in Richtung Osten.

Er wird wie folgt beschrieben: größer als 185 cm und sprach akzentfreies Deutsch.

Ein möglicher zweiter Unbekannter, der abseits stand, kann nicht beschrieben werden.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst unter der 0231-132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht Zeugen nach schwerer Brandstiftung in Dortmund-Mitte

Nach einer schweren Brandstiftung in der Nacht zu Donnerstag (18.7.) an der Straße Oestermärsch sucht die Polizei Zeugen.

Ersten Erkenntnissen zufolge hatten Unbekannte einen dortigen Imbiss – nahe der Enscheder Straße – gegen 2.35 Uhr in Brand gesetzt. Das Ladenlokal brannte vollständig aus. Auch zwei in der Nähe geparkte Autos wurden durch die Hitzeentwicklung beschädigt.

Die Bewohner des Hauses konnten dieses unverletzt verlassen. Der Imbiss war zum Zeitpunkt der Tat bereits geschlossen.

Nun sucht die Polizei weitere Zeugen. Hinweise nimmt die Kriminalwache unter 0231-132-7441 entgegen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Haftbefehl – Mann uriniert vor Wache der Bundespolizei und wird festgenommen

Bundespolizisten beobachteten am vergangenen Samstag (20. Juli) einen 56-Jährigen, der vor die Wache am Dortmunder Hauptbahnhof urinierte. Als sie ihn auf sein Verhalten ansprechen, beleidigt er diese und wird später, aufgrund eines Haftbefehls, festgenommen.

Eine Streife der Dortmunder Bundespolizei hatte am vergangenen Samstag einen 56-jährigen Mann dabei beobachtet, wie er vor die Wache urinierte. Daraufhin sprachen die Einsatzkräfte den Dortmunder auf sein Fehlverhalten an. Um seine Identität zu klären, baten sie den 56-Jährigen in die Diensträume. Dort beleidigte er die Bundespolizisten und zeigte sich uneinsichtig. Ein Verwarngeld in Höhe von 35 Euro wegen seiner begangenen Ordnungswidrigkeit nahm er später an, bat allerdings um einen Zahlschein. Als die Einsatzkräfte dann seine Personalien überprüften stellten sie schnell fest, dass der 56-Jährige wegen Trunkenheit im Verkehr mit Haftbefehl gesucht wurde. Da er eine geforderte Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro nicht begleichen konnte, wurde er in die JVA eingeliefert.

Er hat nun ersatzweise eine Freiheitsstrafe von 60 Tagen zu verbüßen. Zudem wurde er wegen Beleidigung beanzeigt.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Streit um Zigarette eskaliert – Bundespolizei ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung im Dortmunder Hauptbahnhof

Am Samstagabend (20. Juli) eskalierte ein Streit um eine Zigarette im Dortmunder Hauptbahnhof. Weil eine 53-jährige Frau einem 19-Jährigen keine Zigarette geben wollte, soll dieser die Frau und ihren Begleiter angegriffen haben.

Die 53-jährige Gelsenkirchenerin hielt sich gegen 22:00 Uhr, zusammen mit ihrem 55-jährigen Mann, auf einem Bahnsteig in der Raucherzone auf. Dort wurde sie von einem 19-jährigen Dortmunder um eine Zigarette gebeten. Als die Frau die Bitte ausschlug, versuchte der Mann die Zigarette der 53-Jährigen aus der Hand zu reißen.

Daraufhin soll der 55-jährige Lebenspartner der Frau den Dortmunder weggestoßen haben. Dieser wiederrum soll seine Bierflasche auf den Gelsenkirchener geworfen und ihn am Körper getroffen haben. Anschließend habe er den 55-Jährigen noch mit der Faust in das Gesicht geschlagen.

Die Bundespolizei leitete gegen den bereits wegen Betruges und Einbruchsdiebstahls polizeibekannten Marokkaner ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Beziehungsstreitigkeit falsch eingeschätzt – Männer wollen Frau helfen und schlagen auf 22-Jährigen ein – Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung

Wegen einer Beziehungsstreitigkeit sollen zwei unbeteiligte Männer auf einen 22-Jährigen eingeschlagen haben. Der Mann musste in einer Klinik behandelt werden.

Am frühen Sonntagmorgen (21. Juli) wurde die Bundespolizei zu einem Bahnsteig im Dortmunder Hauptbahnhof gerufen. Dort sollte es zu einer Körperverletzung gekommen sein. Wie Zeugen erklärten, war es zwischen einer 20-jährigen Frau aus Bochum und ihrem 22-jährigen Freund aus Recklinghausen zu einem lautstarken Streit gekommen.

Zwei Männer waren auf die Situation aufmerksam geworden. Als der Mann aus Recklinghausen seine Freundin am Arm ergriff, werteten die beiden Unbeteiligten dies offensichtlich als einen Angriff auf die Frau und griffen ihrerseits den 22-Jährigen an, indem einer diesen festhielt und der anderen auf ihn einschlug. Hierdurch erlitt der Mann aus Recklinghausen eine Platzwunde und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

Bundespolizisten nahmen einen der Angreifer, einen 24-jährigen rumänischen Staatsangehörigen aus Münster, vorläufig fest. Sein Begleiter konnte unerkannt flüchten. Gegen die beiden Männer wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizisten nehmen 22-Jährigen nach räuberischem Diebstahl fest

Bundespolizisten werden am vergangenen Samstag (20. Juli) Zeugen eines räuberischen Diebstahls am Dortmunder Hauptbahnhof und nehmen den Täter unmittelbar an einem Regionalexpress fest.

Eine Streife der Bundespolizei vernahm am vergangen Samstag (20. Juli) auf einem Bahnsteig im Dortmunder Hauptbahnhof lautes Geschrei. Als sie sich einem dort stehenden Regionalexpress näherten sahen sie, wie ein Mann im Türbereich des Zuges an einer Handtasche zog. Mehrere Zeugen zeigten dabei bereits Zivilcourage und halfen der Eigentümerin der Tasche. Die Einsatzkräfte versuchten den 22-guineischen Staatsangehörigen zu fixieren, dieser leistete gegenüber den Bundespolizisten jedoch erheblichen Widerstand und hielt zunächst weiterhin die Tasche fest. Er musste gefesselt werden und wurde zur Wache gebracht, auch auf dem Weg wehrte er sich aggressiv gegen die Maßnahmen. Die geschädigte Frau (21) schilderte später, dass der 22-Jährige im Zug ihre Tasche genommen habe und sich mit dieser entfernen wollte. Allerdings konnte sie die Handtasche greifen. Ihr gelang es aber nicht diese wieder an sich zu nehmen, da der Mann kräftig daran zog. Im Gerangel sei sie auch zu Fall gekommen.

Gegen den 22-jährigen Mann aus dem Kreis Borken wurden Strafverfahren wegen räuberischen Diebstahls, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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24-Jähriger beleidigt Bundespolizisten rassistisch

Gestern Abend (21. Juli) hielten sich vier Einsatzkräfte der Bundespolizei im Personentunnel des Hauptbahnhofs auf. Trotz ausreichend Platz in der Bahnhofshalle, versuchte ein 24-jähriger Mann aus Herne durch eine Lücke zwischen den Bundespolizisten zu laufen und stürzte dabei zu Boden. Daraufhin beleidigte er einen Bundespolizisten rassistisch und stellte Strafanzeige gegen die Beamten.

Um 23:50 Uhr hielten sich vier Bundespolizisten in der Mitte des Personentunnels im Dortmunder Hauptbahnhof auf. Der 24-Jährige stürmte von einem Bahnsteig, schrei lautstark: „Weg, Weg, Weg“ und versuchte trotz ausrechenden Platzes links und rechts von den Bundespolizisten, durch diese hindurch zu laufen.

Dabei stürzte der Mann über den Fuß eines Bundespolizisten, die in einem Abstand von etwa 50cm nebeneinanderstanden. Sofort stand der Herner wieder auf, ging auf die Einsatzkräfte zu und schrie diese lautstark an. Unter anderem beleidigte er einen Bundespolizisten mit Migrationshintergrund lautstark mit den Worten: „Du bist doch ein Ausländer, du bist ein Nafri“.

Daraufhin wurde seine Identität festgestellt und der Mann über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Beleidigung in Kenntnis gesetzt. Der 24-Jährige stellte bei der Dortmunder Polizei eine Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen einen der Bundespolizisten.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

 

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