Für die Zukunft gerüstet – Die nächsten Jahre bringen neue und modernisierte Stadtbahnen und E-Busse 

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Foto: DSW21
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Verkehrsbilanz 2017 und Perspektiven 2018 – Dortmunder Fahrgäste dürfen sich in den nächsten Jahren über mehr Stadtbahnen als bisher freuen, die zudem noch eine modernere Ausstattung und Technik erhalten.

Mit der Möglichkeit, die Bahn an der Haltestelle abzusenken, um den Einstieg zu erleichtern, wird Dortmund sogar Vorreiter im Bereich Schiene. DSW21 wird 24 neue Stadtbahnen bauähnlich zum B-Wagen kaufen und gleichzeitig 64 ältere Bahnen modernisieren. Der in dieser Form vielleicht einmalige Auftrag über insgesamt 88 Fahrzeuge wurde nun vergeben. Durch das Projekt mit einem Volumen von rund 195 Mio. € kann die Kapazität im Stadtbahnbereich ab 2021 spürbar vergrößert werden. Zudem werden die aktuellsten Ansprüche an Barrierefreiheit, Fahrgastinformation und Komfort berücksichtigt. Und auch im Busbereich wird DSW21 in den nächsten Jahren Millio-nenbeträge investieren: Die Vorbereitungen für die Anschaffung von E-Bussen laufen zurzeit.

Stadtbahnen: Erneuerung und Vergrößerung der Flotte 

Die 74 Stadtbahnen, die auf den Linien U41, U42, U45, U46, U47 und U49 eingesetzt werden, sind mittlerweile in die Jahre gekommen. Verkehrsvorstand Hubert Jung: „Sie erfüllen in einigen Bereichen nicht mehr die aktuellen Anforderungen, etwa beim Thema Barrierefreiheit oder Fahrgastinformation. Zudem stoßen wir mittlerweile zu bestimmten Zeiten und auf manchen Linien an die Grenzen der Kapazitäten. Deshalb ist es wichtig, die Flotte nicht nur zu erneuern, sondern auch zu vergrößern.“ DSW21 kauft in den nächsten Jahren 24 neue Stadtbahnen, 64 Bahnen (Typ B80) werden modernisiert, zehn (Typ B100) ausgemustert, so dass sich die Flotte insgesamt um 14 Fahrzeuge vergrößern wird. Zwei weitere Bahnen sind zudem optioniert. „Das Vorhaben, insgesamt 88 Fahrzeuge zu kaufen und baugleich zu modernisieren, ist in dieser Form bundesweit einmalig und wird sich auf rund zehn Jahre erstrecken“, erklärt Jung. „Den Auftrag mit einem Volumen von rund 195 Mio. € haben wir jetzt an HeiterBlick (Mechanik) und Kiepe Electric (Elektrik) vergeben. Das erste Fahrzeug könnte dann 2020 eintreffen und ab 2021 eingesetzt werden.“ 

Parallel zum Eintreffen der ersten neuen Fahrzeuge bei DSW21 wird die Modernisierung der älteren Fahrzeuge beginnen. Die neuen und modernisierten Bahnen werden außen wie innen weitestgehend identisch und für die Fahrgäste nicht zu unterscheiden sein. Alle Fahrzeuge erhalten eine effiziente Wärmedämmung und Isolierverglasung, optimierte Belüftungsanlagen, klimatisierte Fahrerräume und größere und von allen Türen erreichbare Sondernutzungsflächen. Fahrgastinformation und Leitsystem werden durch Monitore und Leitstreifen sowie farbliche LEDs und Lautsprecher an den Türen verbessert. Eine echte Innovation ist die Fahrzeugabsenkung („Kneeling“) über eine Luftfederung, ähnlich wie man sie von den Bussen kennt. Durch eine bauliche Reduzierung der Fußbodenhöhe um 2 cm und die Absenkung um 3 cm werden die Vorgaben für einen barrierefreien Einstieg (5 cm Höhe) an allen Bahnsteigen erreicht oder sogar übertroffen. Aufwendige Umbauten von Bahnsteigen können damit entfallen, der Ein- und Ausstieg für Menschen mit Einschränkungen, Rollstühlen, Rollatoren und Kinder-wagen wird leichter.

Busse: Einstieg in die E-Mobilität

DSW21 plant, ab 2020 nur noch Elektro-Busse zu kaufen, vorausgesetzt, dass die führenden Hersteller dann serienreife Fahrzeuge in ausreichender Stückzahl zu wirtschaftlichen Konditionen anbieten können. Pro Jahr werden zehn bis 15 E-Busse angeschafft; dabei können auch Bestellungen zusammengezogen werden. Die gesamte Busflotte könnte in einem Zeitraum von etwa zehn bis zwölf Jahren elektrifiziert sein. Die Ladung der Busse soll nach jetziger Planung übrigens nicht unterwegs im Netz, sondern über Nacht auf dem Betriebshof erfolgen. „Bis der erste E-Bus auf den Dortmunder Straßen rollen kann, sind jedoch noch viele Weichen zu stellen“, erklärt Betriebsleiter und Leiter der Technik Ralf Habbes: „Wir müssen die Energieversorgung des Betriebshofes ausbauen, Lade- und Betriebskonzepte erarbeiten und Mitarbeiter aus- und weiterbilden. Das bereiten wir gerade intensiv vor. Und für die Busse selbst entwickeln wir bereits zusammen mit den anderen Unternehmen der Kooperation östliches Ruhrgebiet (KöR) ein Lastenheft.“ 

Aktuell schafft DSW21 noch keine E-Busse an, da diese noch nicht die nötige Serienreife besit-zen, die für einen zuverlässigen und wirtschaftlichen Betrieb nötig ist. Das gilt zum einen für den hohen Anschaffungspreis der Busse, aber auch für die Lebensdauer, den Preis und die Kapazität der Batterien. Zudem müsste sofort eine Ladeinfrastruktur aufgebaut werden, die später kostenintensiv angepasst werden müsste, sobald sich die Reichweiten verbessern. DSW21 verzichtet daher zum jetzigen Zeitpunkt darauf, einzelne E-Busse mit geringer Reichweite publikumswirksam auf die Reise zu schicken. Stattdessen wird die auch mit der Stadt Dortmund abgestimmte Strategie zur E-Mobilität Schritt für Schritt umgesetzt. 

Teil dieser Strategie sind auch die E-Pkw und -Kleintransporter im Unternehmen; diese werden seit 2017 in der DSW21-Gruppe zentral eingekauft. Im Februar sind zehn E-Kleintransporter eingetroffen, weitere Anschaffungen sowie Ladesäulen an Betriebshöfen und Hauptverwaltung sind geplant.

Nicht vergessen sollte man in der Diskussion um E-Mobilität, dass DSW21 auch jetzt schon mit seinen 177 modernen Dieselbussen in punkto Umwelt gut dasteht: Alle Busse haben eine grüne Plakette, mit 155 Bussen hat der überwiegende Teil die Euro V/EEV- und VI-Norm. In der Diskussion um die Luftbelastung durch Dieselfahrzeuge werden Pkw, Nutzfahrzeuge und Busse gerne »in einen Topf« geworfen, doch das ist nicht richtig, meint Betriebsleiter Habbes: „Die gesamte Diesel-Busflotte hat mit etwa 5 % nur einen sehr geringen Anteil an den in der Stadt gemessenen NOx-Immissionen. Auto- und Lkw-Verkehr sowie Industrie verursachen mit 95 % den maßgeblichen Anteil an städtischen Stickoxid-Immissionen.“

Und übrigens: Die 121 Stadtbahnen von DSW21 sind bereits jetzt zu 100 % elektrisch und da-mit klimaschonend unterwegs, seit 2007 sogar mit Ökostrom von DEW21.

Aus der Politik: Vergabe, Finanzierung, Schwarzfahren, kostenloser Nahverkehr, Barrierefreiheit

Kurz vor Jahresende hat die Stadt Dortmund DSW21 (bzw. der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH) den Öffentlichen Dienstleistungsauftrag (ÖDA) erteilt. Nachdem auch bis Ende März keine Einsprüche eingegangen sind, kann dieser am 1. Juli dieses Jahres in Kraft treten. DSW21 ist dann in Dortmund für weitere 22,5 Jahre für Bus und Bahn zuständig. „Für uns als Unternehmen und für unsere Mitarbeiter bedeutet dies eine erhebliche Planungssicherheit bei kommenden Aufgaben und Investitionen, etwa bei der Infrastruktur und bei den Fahrzeugen“, freut sich Verkehrsvorstand Hubert Jung.  

Unverändert wichtig bleiben für das Unternehmen die Infrastruktur und ihre Finanzierung. Für die Erneuerung und Unterhaltung von Fahrzeugen und Infrastruktur werden weiterhin erhebliche Mittel benötigt. Gut drei Jahrzehnte nach Inbetriebnahme der Stadtbahn in Dortmund kommen nicht nur Fahrzeuge, sondern auch Stellwerke, Signaltechnik, Fahrtreppen und vieles mehr in die Jahre. Gleichzeitig steigen die Ansprüche der Kunden bei Themen wie Barrierefreiheit, Komfort und Fahrgastinformation. Jung: „Wir geben jährlich einen zweistelligen Millionen-Betrag für die Infrastruktur aus, im letzten Jahr waren es allein 33 Mio. €. Doch ohne eine ausreichende und zweckgebundene Förderung ist die Erhaltung und Modernisierung der Infrastruktur nicht zu leisten.“ Die Erhöhung und Dynamisierung der Mittel aus dem Gemeindeverkehrsfi-nanzierungsgesetz (GVFG) ist hier ein erster wichtiger Schritt. 

DSW21 positioniert sich klar gegen die zurzeit in der Politik diskutierte Herabstufung des (wie-derholten) Schwarzfahrens von der Straftat zur Ordnungswidrigkeit. Sie würde eine Bagatellisierung des Schwarzfahrens bedeuten und von notorischen Schwarzfahren als „Freifahrtschein“ verstanden werden. Sie würde zudem die Position der Fahrausweisprüfer schwächen. 

Ähnlich eindeutig stellt sich das Unternehmen zum Konzept des „kostenlosen Nahverkehrs“. Ein derartiges Angebot wäre wegen der zu erwartenden Fahrgastzahlen nur mit einem deutlichen Ausbau der Infrastruktur denkbar – für diese wie auch die entfallenden Ticketeinnahmen, die bei DSW21 alleine jährlich 100 Mio. € ausmachen, gibt es bisher jedoch keinerlei Finanzierungskonzepte.

Ein zentrales Thema bleibt die Barrierefreiheit, bei der DSW21 eng mit der Stadt Dortmund zusammenarbeitet. Im Stadtbahnbereich sind rund 85 % (105 von 124) der Haltestellen barrierefrei bzw. bedingt barrierefrei, im Busbereich sind dies knapp ein Drittel (530 von 1.900). Der weitere Ausbau im Busbereich erfolgt kontinuierlich durch die Stadt Dortmund nach einer Prioritätenliste. Alle 177 DSW21-Linienbusse sind bereits seit 2001 mit Niederflurtechnik und einer Klapprampe ausgestattet, bei den neuen und modernisierten Stadtbahnen wird der Ein-/Ausstieg etwas leichter sein. Größere Mehrzweckflächen, etwa für Rollatoren, Rollstuhlfahrer und Kinderwagen, sind in den neuen Bussen sowie in den neuen und modernisierten Stadtbah-nen Standard.

Aus der Technik: Infrastruktur, Fahrgastinformation, NGT8

DSW21 hat auch 2017 viele Maßnahmen durchgeführt, um die für den Betrieb nötige Infra-struktur instand zu setzen oder zu modernisieren, z.B. wurden insgesamt 1,4 km Gleise sowie sechs Weichen und sechs Fahrtreppen erneuert. Auch in 2018 sind zahlreiche Maßnahmen geplant: In diesem Sommer wird die Ausrüstung von fast allen Aufzügen (47 von 51) im Stadt-bahnbereich mit Sprachansagen abgeschlossen sein. Außerdem sollen nach der positiven Re-sonanz auf die Zugansagen am Stadtgarten und Hauptbahnhof diese auf die Haltestellen Reinoldikirche, Kampstraße und Stadtgarten (untere Ebene) ausgeweitet werden. Die Lautsprecheranlagen an vielen Haltestellen sollen zudem optimiert werden. Von diesen Maßnahmen profitieren vor allem blinde und sehbehinderte Fahrgäste, sie kommen jedoch in der Fahrgastin-formation allen Fahrgästen zugute.

Nachdem die Sanierung des Serienschadens an den Drehgestellen und Böden der NGT8-Stadtbahnen (Linien U43, U44) durch den Hersteller Bombardier angelaufen war, konnte DSW21 im Jahr 2017 wieder mehr Fahrzeuge einsetzen. „Mit aktuell 36 verfügbaren Fahrzeu-gen haben wird jedoch noch nicht ganz den Normalzustand von 38 bis 41 Fahrzeugen erreicht. Die gewohnten Kapazitäten werden unseren Fahrgästen voraussichtlich im Laufe des Jahres zur Verfügung stehen“, so Betriebsleiter und Leiter der Technik Ralf Habbes.

Aus dem Betrieb: Optimierung, Baustellen, Kundenbetreuer, Kontrollen

Beim Projekt »Optimierung des Leistungsangebotes« wird bis zum Sommer ein so genanntes Zielnetz abgestimmt und fixiert. Nach der internen Abstimmung wird das Konzept in der zweiten Jahreshälfte 2018 an die Stadt Dortmund gehen, die auch jetzt schon in den Prozess eingebunden ist. Nach der Planungsphase ist die Umsetzung ab Sommer 2019 geplant. Dr. Heinz-Josef Pohlmann, Leiter Betrieb und Marketing meint dazu: „Eine Optimierung des Netzes bedeutet nicht zwangsläufig eine Reduzierung des Angebots, sie kann auch eine Ausweitung bedeuten. So haben wir etwa mit dem Fahrplanwechsel unser Angebot an der Westfalenhütte und auf Phoenix West um zwei neue Linien und zusätzliche Fahrten erweitert.“

Eine Herausforderung für den Busbetrieb waren im Jahr 2017 mehrere Großbaustellen im Stadtgebiet, z.B. an der Schüruferstraße und der Hagener Straße. Neben einem hohen Aufwand für die Planung und Kommunikation wirkten sich diese negativ auf die Pünktlichkeitswerte einiger Linien aus. Auch wenn im Jahr 2018 wieder mit zahlreichen großen Straßenbaumaß-nahmen zu rechnen ist – durch die verbesserte Baustellenkoordination bei der Stadt Dortmund werden die Auswirkungen auf die Fahrgäste zumindest etwas reduziert werden können.  

Eine gute Resonanz bei den Fahrgästen erhielten die 18 Kundenbetreuerinnen und Kundenbe-treuer, die als Teil des Bundesprogramms »Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt« vom Bundesmi-nisterium für Arbeit und Soziales bei DSW21 eingesetzt wurden. Ihr Projekt lief Ende April plangemäß aus. Sobald konkrete Finanzierungszusagen vorliegen, sind weitere Maßnahmen dieser Art möglich.

Rund 2,3 % der Fahrgäste konnten bei Kontrollen im letzten Jahr keinen gültigen Fahrschein vorweisen. Dieser leichte Anstieg zum Vorjahr (2016: 2,2 %) ist vor allem auf intensivere Kontrollen abends und am Wochenende zurückzuführen. „Wir werden unsere Prüfkonzepte 2018 weiter anpassen und bei den Kontrollen nicht locker lassen – dies ist ein wichtiges Signal, auch an unsere fast 98 % ehrlichen Fahrgäste“, so Dr. Pohlmann.

In die Zukunft: Digitalisierung, Verkehrswende 2030, Masterplan Mobilität 

Die Digitalisierung spielt auch im ÖPNV mittlerweile eine wichtige Rolle: So soll die mit durch-schnittlich rund 33.200 Nutzern monatlich gut angenommene DSW21-App weiter ausgebaut werden. Seit dem März 2018 erprobt der VRR zudem in einem groß angelegten Pilotversuch unter dem Namen »NextTicket« die Check in-/Check out-Zahlung mit dem Handy (eTarif). Nach Beendigung des Testlaufs könnte dieses Angebot, das gerade für Gelegenheitsfahrer interessant ist, in den Regeltarif übernommen werden. Das Thema Mobilität und Apps geht aber längst über Verbundgrenzen hinaus: Die Verkehrsunternehmen arbeiten gerade an der bun-desweiten Lösung (»Mobility Inside«), die den gesamten öffentlichen Verkehr in einer App bündeln will.

Diese übergreifende Lösung ist auch Teil der Vision »Verkehrswende 2030« des VDV (Verband deutscher Verkehrsunternehmen). Das Ziel: den ÖPNV zum umfassenden Mobilitätsdienstlei-ter machen und den Anteil im »Modal Split« um bis zu einem Drittel erhöhen. Voraussetzung sind jedoch die richtigen Rahmenbedingungen – eine nachhaltige und gezielte Förderung, aber auch planerische Weichenstellungen über alle Mobilitätsformen hinweg. Auf DSW21 runtergebrochen bedeutet das auch die Umsetzung des Ende März im Rat beschlossenen »Masterplan Mobilität 2030« der Stadt Dortmund. Einer seiner Schwerpunkte ist, den Nahverkehr und die E-Mobilität in Dortmund zu fördern und den ÖPNV-Anteil im Mobilitätsmix (zurzeit 20 %) zu erhöhen. DSW21 wird zusammen mit der Stadt intensiv an einer Umsetzung dieser Ziele arbeiten.

H-Bahn: Samstags-Betrieb kommt

Der vom Rat beschlossene Samstags-Betrieb der H-Bahn, einer 100 %-Tochter von DSW21, soll voraussichtlich im Juni beginnen. Ein fünftes Fahrzeug wird in der zweiten Jahreshälfte geliefert, so dass sich die Kapazitäten ab 2019 verbessern werden.

Die wichtigsten Zahlen 2017 im Überblick

  • 132,5 Mio. Fahrgäste (Fahrten) bei DSW21 (2016: 134,1 Mio., – 1,2 %), bundesweit 10,32 Mrd. Fahrten (VDV), in der Region 1,15 Mrd. Fahrten (VRR)
  • 92.700 Abonnenten (2016: 94.700), davon u.a. SchokoTicket und YoungTicketPlus rund 43.000 Abonnenten, SozialTicket (»MeinTicket«) rund 18.400 Käufer monatlich (2016: 18.000).
  • Fehlbetrag für das Betriebsergebnis Verkehr: 55,2 Mio. € (2016: 52,6 Mio. €)
  • 22,5 Jahre: Am 1. Juli 2018 tritt der Öffentliche Dienstleistungsauftrag (ÖDA) der Stadt Dortmund an DSW21 inkraft – er gilt bis 2040
  • 1.900 MitarbeiterInnen, davon rund 900 im Fahrdienst (350 Stadtbahn, 550 Bus)
  • 121 Stadtbahnen (47 NGT8, 64 B80, 10 B100), 8 Linien
  • 177 Busse, 73 Linien

Quelle: DSW21

 

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