Unfälle mit Verletzten in Dortmund

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Fahrradfahrerin bei Verkehrsunfall in Hörde verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Mittwoch (6.2.) gegen 12 Uhr im Bereich Benninghofer Straße/Am Oelpfad ist eine Fahrradfahrerin verletzt worden. Sie war mit einem Auto kollidiert.

Ersten Erkenntnissen zufolge war ein 86-Jähriger aus Dortmund mit seinem Mercedes auf der Straße Am Oelpfad in Richtung Osten unterwegs. Als er in Höhe der Benninghofer Straße nach links in diese abbog, kam es aus bislang ungeklärter Ursache zum Zusammenstoß mit der 31-jährigen Radfahrerin aus Dortmund. Diese überquerte gerade die Benninghofer Straße über die dortige Fußgängerfurt in Richtung Westen.

Bei dem Unfall wurde die 31-Jährige verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus, wo sie zur Beobachtung stationär verblieb. Der Autofahrer blieb unverletzt.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der A 44

Auf der A 44 hat sich am Mittwochnachmittag (6. Februar) ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen ereignet. Ein Mann wurde dabei verletzt.

Der Unfall ereignete sich gegen 16.10 Uhr auf der Fahrbahn in Richtung Dortmund, zwischen dem Autobahnkreuz Werl und dem Kreuz Unna-Ost. Ein 18-Jähriger aus Tschechien befuhr zu diesem Zeitpunkt den linken Fahrstreifen und übersah aus bislang ungeklärter Ursache offenbar den vor ihm befindlichen Stau. Er fuhr mit seinem Kleintransporter auf den Wagen eines 62-jährigen Dortmunders auf. Dieser geriet ins Schleudern und prallte noch gegen das Auto eines 83-Jährigen aus Arnsberg.

Bei dem Unfall wurde der 62-Jährige verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus, wo er zur Beobachtung stationär verblieb.

Die A 44 musste an der Unfallstelle bis ca. 18 Uhr gesperrt werden. Der Verkehr lief auf dem Seitenstreifen vorbei.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 30.000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Verkehrsunfall – Vier beteiligte Fahrzeuge – drei verletzte Personen

Vier beteiligte LKW, zwei Schwerverletzte und eine leichtverletzte Person sind die traurige Bilanz eines Verkehrsunfalls von heute Vormittag (7. Februar 2019, 11.36 Uhr) bei Unna auf der A1 in Richtung Bremen zwischen dem Autobahnkreuz Dortmund Unna und der Anschlussstelle Kamen-Zentrum.

Den ersten Zeugenaussagen zur Folge, verdichtete sich der Verkehr in Höhe der Unfallstelle und es kam zu einem Rückstau. In diesem Moment überholte der Fahrer eines Sattelzuges, ein 56-Jährige aus Paderborn, mehrere andere LKW, die bereits schon fast zum Stillstand gekommen waren, über den mittleren Fahrstreifen. Offenkundig wollte sich der 56-Jährige wieder auf den rechten Fahrstreifen einscheren und übersah dort den LKW-Zug (3,5 Tonnen mit Anhänger) eines 32-Jährigen aus Polen, der hier bereits fast zum Stillstand gekommen war. Die Wucht des Zusammenpralls drückte dessen Anhänger unter das Zugfahrzeug und schob beide zum Teil in Richtung mittlerer Fahrstreifen, sowie gegen den Sattelzug eines 54-Jährigen aus Belgien und den Sattelzug eines 48-Jährigen aus Ungarn.

Der 56-Jährige aus Paderborn und der 32-Jährige aus Polen mussten von der Feuerwehr aus ihren Fahrzeugwracks befreit werden und kamen mit Rettungshubschraubern zur stationären Behandlung in Krankenhäuser. Der 54-Jährige aus Belgien kam mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Den Sachschaden schätzt die Polizei auf circa 170.000 Euro. Zeitweilig staute sich der Verkehr bis über 20 Kilometer zurück.

Die Reinigungsarbeiten dauern zur Zeit noch an. Der Verkehr läuft zur Minute noch über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbei.

Unnötige Randerscheinung: Die Polizei musste erneut circa 50 unbelehrbare Gaffer ablichten, die auf der Gegenseite in Richtung Köln ebenfalls für einen gefährlichen Rückstau sorgten. Das unverantwortliche Verhalten dieser Verkehrsteilnehmer wird sich für diese in Form von Strafanzeigen wegen der Verletzung gegen den höchstpersönlichen Lebensbereich (§201a) und wegen der verbotenen Nutzung von Smartphones „auszahlen“. Sie erwartet mitunter ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro, ein Monat Fahrverbot und einen Punkt in Flensburg.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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