Bahnhöfe im Ruhrgebiet: Delikte quer durchs Strafgesetzbuch

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Symbolbild. (Foto: Bundespolizei)
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Für die Bundespolizei gab es fast so viele Einsätze wie 2016.

Insgesamt 154 Einsätze, und damit gerade mal sieben mehr als zu Weihnachten 2016, verzeichnete die Bundespolizei in den vergangenen Tagen.

Dafür war es abwechslungsreich. Die Übeltäter nutzten, was das Strafgesetzbuch hergab: Von Sachbeschädigungs-, Diebstahls- und Körperverletzungsdelikten, Inverkehrbringen von Falschgeld, Missbrauch von Notrufen und sexueller Belästigung berichtet der Pressesprecher der Bundespolizei, Volker Stall, und spricht doch von ruhigen Weihnachten.

Aktuell bereitet sich die Bundespolizei im Ruhrgebiet auf Silvester vor. Zahlreiche Beamte sorgen an den Bahnhöfen und in den Zügen für Sicherheit.

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