Orientierungshilfe für Patienten: Beigleitdienst jetzt flächendeckend an beiden Klinikstandorten

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Bild: Klinikum Dortmund
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Vor kurzem haben sie sich noch verabschiedet, jetzt sind sie gerne zurückgekehrt: 4 ehemalige Mitarbeiter des Klinikums Dortmund nutzen ihre gewonnen Zeit, um ehrenamtlich im neuen Patientenbegleitdienst am Standort Nord zu arbeiten.

Endlose Gänge, drängender Termindruck und dazu die Nervosität vor der Unbekannten, das in dieser sterilen Umgebung lauert: Diese Eindrücke sollen beim Patienten im Klinikum Dortmund gar nicht erst entstehen. Vor geraumer Zeit wurde deshalb bereits der Patientenbegleitdienst, bestehend aus ehemaligen Mitarbeitern und anderen Ehrenamtlichen Helfern für das Klinikzentrum Mitte in Leben gerufen. Nun haben sich auch Freiwillige für den Standort Note aus dem Ruhestand zurückgemeldet.

„Ich habe früher gelegentlich mitbekommen, dass gerade ältere Patienten ohne Orientierung durchs Haus liefen“, so Monika Staunet, die neue Organisatorin der Begleitdienstes. Das allein hat sie allerdings nicht bewogen, dem Ehrenamt spontan zuzustimmen: „ Jetzt darf ich ins Klinikum zurückkommen, die Kollegen wieder treffen. Das ist definitiv ein Bonus.“ Darin sind sich alle motivierten Helfer einig.

Sass der neue Begleitdienst in die Wege geleitet wurde, ist der aufopfernden Arbeit ovon Barbara Menzebach, Patientenfürsprecherin des Klinikzentrums Nord, zu verdanken Allerdings befindet sich das Angebot noch in der Wachstumsphase: „Luft nach oben haben wir immer“, sagt Menzebach. „Wir freuen und über jeden Freiwilligen.“

 

Quelle: Klinikum Dortmund

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