Wohnungseinbruchs- und Raubzahlen in Dortmund sinken

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Symbolbild. (Rundblick)
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„Das Sicherheitsgefühl der Menschen in Dortmund liegt mir am Herzen“, sagt Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange.

Raub und Einbruch – zwei Deliktsbereiche, die das Sicherheitsgefühl der Menschen besonders beeinträchtigen. Umso erfreulicher ist es, dass für die Stadt Dortmund auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres die Anzahl der Wohnungseinbrüche und auch die der Raubüberfälle weiter zurückgegangen ist. Dies teilt die Pressestelle der Dortmunder Polizei am heutigen Mittwoch (23. Mai) mit.

Immerhin 25,75 Prozent beträgt das Minus von Januar bis April im Bereich der Wohnungseinbrüche, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. 12,21 Prozent sind es bei den Raubüberfällen. Damit liegt Dortmund im Vergleich zu anderen Metropolen an Rhein und Ruhr recht weit vorn.

Seit mehreren Jahren beobachtet die Polizei in Dortmund eine rückläufige Tendenz: Die Anzahl der Wohnungseinbrüche, ist seit dem Höchststand im Jahr 2015 (3.357) um fast 40 Prozent gesunken (2017: 2.024). Dabei steigt die Aufklärungsquote: Von 11,02 Prozent (2015) auf 12,52 Prozent (2016) – und 2017 auf einen Höchstwert von 15,51 Prozent.

Auch die Zahl der Straßenraube nimmt ab – dem Drei-Jahres-Vergleich zufolge um etwa 31 Prozent (2015: 619, 2017:425). Im Fünf-Jahres-Vergleich sind es sogar rund 45 Prozent (2013: 784).

Die Tendenz der ersten vier Monate im laufenden Jahr, so Lange, seien eine zusätzliche Motivation, in den bisherigen Anstrengungen nicht nachzulassen.

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