Neues Quartier Speicherstraße

0
70
Es werdeb auch städtebauliche Maßnahmen und Förderungen u. a. zum Thema "Heimathafen" (Speicherstr. 15) erläutert. - Bild: QM Nordstadt
Facebookrss

„Nachbarschaftlicher Austausch“ im Hafen-Quartier

Das Quartiersmanagement Nordstadt lädt alle Bewohner und Akteure des Quartiers Hafen sowie Interessierte am 25. Oktober zum nächsten „Nachbarschaftlichen Austausch“ ein. Ein Thema werden die Entwicklungen, Planungsstand und Perspektiven des neuen Quartiers „Speicherstraße“ sein.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 25. Oktober 2018, um 19:00 Uhr in den Räumlichkeiten des Projektspeichers (Werkstatt im Erdgeschoss) in der Speicherstraße 33 statt.

Die vorgesehene Tagesordnung umfasst die Vorstellungsrunde, kurze Infos zum Projektspeicher, einen Rückblick auf die vergangenen Veranstaltungen im Hafen sowie einen Input zum Thema „Neues Quartier Speicherstraße – Entwicklungen, Planungsstand und Perspektiven“. 

Vorgenannter Programmpunkt wird von der Wirtschaftsförderung, der Stadterneuerung sowie der Hafen AG präsentiert und erörtert. Außerdem werden städtebauliche Maßnahmen und Förderungen u. a. zum Thema „Heimathafen“ (Speicherstraße 15) erläutert.

Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt wie immer auf den Themen der anwesenden Gäste. Alle Nachbarn und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich mit eigenen Punkten aktiv einzubringen.

Offenes Gesprächsangebot

Beim „Nachbarschaftlichen Austausch“ handelt es sich um ein offenes Gesprächsangebot unter Einbeziehung weiterer Ansprechpartner, zum Beispiel der Polizei oder dem Ordnungsamt. Nachbarschaftliche Austausche werden jeweils in Kooperation mit örtlichen Einrichtungen, Vereinen etc. durchgeführt, um Menschen einzubinden, die sich dort bereits engagieren. Anliegen, die aus der Bewohnerschaft bei unterschiedlichen Gelegenheiten, zum Beispiel im Rahmen der Sprechstunden, mitgeteilt werden, liefern häufig den Anlass, eine solche Zusammenkunft zu planen.

Das Quartiersmanagement Nordstadt greift gerne Anregungen aus den Nachbarschaften im Stadtteil auf, um Menschen mit ähnlichen Anliegen ins Gespräch zu bringen. Sie können die Treffen nutzen, um sich gegenseitig zu unterstützen und ihrem Engagement eine gemeinsame Richtung zu geben.

Quelle: Stadt Dortmund

 

Facebookrss