IHKs und DGB üben Schulterschluss für mehr Mobilität 

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Bildnachweis: Thomas Ricken 
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Das gibt es wohl nicht allzu häufig, dass sich Industrie- und Handelskammern (IHKs) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in der Verfolgung ihrer Ziele einig sind. Dass es dies‘ aber doch gibt, beweisen die IHKs im Ruhrgebiet und der DGB Ruhr. Gemeinsam haben sie Impulse für mehr Mobilität in der Metropolregion Ruhr erarbeitet. Stefan Schreiber, Hauptgeschäftsführer der diesjährig federführenden IHK zu Dortmund für die Ruhr-IHKs, und die Vorsitzende des DGB Dortmund, Jutta Reiter, haben dieses Papier heute der Öffentlichkeit vorgestellt. Unterstützt werden sie dabei von mehreren Kolleginnen und Kollegen der Region. 

In der Einleitung des Papiers heißt es: „Mobilität ist die Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung und soziale Teilhabe. Beschäftigte auf dem Weg zur Arbeit, Produzenten von Gütern, Dienstleistungsunternehmen und Verbraucher profitieren gleichermaßen von guten Verkehrsverbindungen. Wir betrachten es daher als gemeinsame gesellschaftliche und politische Herausforderung, dass unsere Unternehmen und ihre Mitarbeiter die für sie bestmögliche Mobilität erhalten. Dafür brauchen wir mobilitäts- und verkehrspolitische Konzepte, die passgenau auf die Besonderheiten des Ruhrgebiets zugeschnitten sind. Die besonders hohe Unternehmens-, Bevölkerungs- und Arbeitsplatzdichte erfordert einen verkehrspolitischen Dreiklang.“ 

In der Anlage übersenden wir Ihnen zur redaktionellen Auswertung das gemeinsame Papier der Ruhr-IHKs und des DGB. Ebenfalls ist ein Foto von der Vorlage beigefügt. 

IHK-DGB-Papier

Quelle: Industrie- und Handelskammer zu Dortmund 

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