Demonstrationsgeschehen am 21.12.2018 in der östlichen Innenstadt

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Symbolbild Stadt Dortmund (Rundblick)
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Polizei Dortmund verkürzt die Wegstrecke von Rechtsextremisten erheblich

Die Dortmunder Polizei informiert Bürgerinnen und Bürger sowie Anwohnerinnen, Anwohner und Gewerbetreibende über das Demonstrationsgeschehen am 21.12.2018 in der östlichen Innenstadt in Dortmund.

Für die Zeit von 20.00 bis 22.00 Uhr liegt der Dortmunder Polizei die Anmeldung für einen rechtsextremistischen Aufzug auf der Hamburger Straße über die Bremer Straße bis zur Justizvollzugsanstalt Dortmund mit Endpunkt wieder auf der Hamburger Straße vor. Der Versammlungsanmelder erwartet rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Gleichzeitig ist eine stationäre Kundgebung gegen die rechtsextremistische Versammlung angemeldet.

Um mögliche Beeinträchtigungen für Anwohnerinnen, Anwohner, Gewerbetreibende und auch den Fahrzeugverkehr so gering wie möglich zu halten, ist es der Dortmunder Polizei gelungen, den ursprünglich angemeldeten Aufzugsweg des rechtsextremistischen Anmelders deutlich zu verkürzen. Es galt, die gleichzeitig stattfindende Anreisephase zu dem Abendspiel der Fußball-Bundesliga im Signal-Iduna-Park sowie die abendlichen Besucherströme in Richtung des Dortmunder Weihnachtsmarktes zu berücksichtigen.

Die Dortmunder Polizei wird mit einer angemessenen Anzahl von Einsatzkräften die Versammlungen und Veranstaltungen begleiten und friedliche Demonstrationen schützen sowie gegen Gewalt- und Straftäter konsequent vorgehen.

Die Dortmunder Polizei wird konsequent auf die Einhaltung der strengen Auflagen achten, die sie dem rechtsextremistischen Anmelder auferlegt hat.

Ab heute werden Anwohnerinnen, Anwohner und Gewerbetreibende im Umfeld der Aufzugsstrecke mit Flugblättern bezüglich der Versammlungslage am Freitag informiert. Die Dortmunder Polizei hat ab 11:00 Uhr ein Bürgertelefon geschaltet, dieses erreichen Sie unter der Telefonnummer 0231/132-5555.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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