Belästigung, Diebstahl & mehr – Polizei Dortmund

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Symbolbild Polizei - Polizei NRW Innenministerium NRW Foto: Jochen Tack Foto: Jochen Tack
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Nach Belästigung einer 29-jährigen Frau am Dortmunder Hauptbahnhof – Tatverdächtiger versucht auf Bundespolizisten einzuschlagen

Nachdem ein 38-Jähriger gestern Morgen (25. März) eine Frau am Dortmunder Hauptbahnhof bedrängte und dabei verletzt hat, griff er später mehrere Bundespolizisten an.

Gegen 07:00 Uhr wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei auf eine körperliche Auseinandersetzung im Bereich des Parkplatzes am Dortmunder Hauptbahnhof aufmerksam gemacht. Vor Ort konnten die Beamte beobachten, wie mehrere Männer einen 38-jährigen slowenischen Staatsangehörigen am Boden fixierten.

Nach Zeugenaussagen hatte der Mann einer 38-jährigen Dortmunderin den Weg versperrt. Als diese daraufhin versuchte sich von dem Mann zu entfernen, ergriff der 38-Jährige die Arme der Frau und hielt sie fest. Dabei wurde sie nach eigenen Angaben leicht verletzt.

Daraufhin schrie die Dortmunderin lautstark um Hilfe, woraufhin mehrere Personen den Mann überwältigten und am Boden fixierten. Einsatzkräfte brachten den Mann anschließend in die Bundespolizeiwache. Dort versuchte er einen Bundespolizisten beiseite zu stoßen und zu flüchten. Bei seiner erneuten Festnahme wehrte der Mann sich durch Tritte und Schläge dermaßen, dass insgesamt vier Bundespolizisten notwendig waren, um den 38-Jährigen zu fesseln.

Nach einer Untersuchung durch einen Polizeiarzt, wurde der Slowene in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Nötigung, Körperverletzung und tätlichen Angriffs gegen Polizeivollzugsbeamte eingeleitet.

Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

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Wie alles in Bochum begann – und wie es in Dortmund endete

Zugegeben, manche Dinge klingen derart ungewöhnlich, dass man sie nicht für möglich hält – und trotzdem: in diesem Fall reihen sich schier undenkbare Dinge wie ganz selbstverständlich aneinander. Aber lesen Sie selbst:

Auf der Ruhrallee in Dortmund kontrollierten Polizeibeamte in der Nacht zum Dienstag (26. März) den Verkehr in Fahrtrichtung Süden. Gegen 2:36 Uhr hörten sie ein Schleifgeräusch, laut und immer lauter. Kurz darauf erblickten sie einen Audi, der mit geringer Geschwindigkeit in Fahrtrichtung Norden schlich. Das Auto war so langsam, dass die Beamten zunächst die Verfolgung zu Fuß aufnahmen.

Ein zweites Streifenteam fuhr dem Audi, der sehr weit rechts fuhr und immer wieder den Bordstein entlangschrappte, hinterher. Auf gleicher Höhe angekommen, gaben sie dem Mann am Lenkrad Anhaltezeichen. Lichthupe und Blaulicht hatte er zuvor schlichtweg nicht wahrgenommen oder ignoriert. Schließlich lenkte er den Wagen auf die Parallelfahrbahn des Ostwalls und hielt an.

Der Audi wies auf der rechten Fahrzeugseite deutliche Beschädigungen auf. Das Schleifgeräusch entstand offensichtlich deshalb, weil der Pkw vorne rechts ohne Bereifung nur noch auf der Felge fuhr. Der Stoßfänger war abgerissen, der Scheinwerfer zerstört und die rechte Seite total zerkratzt. Das Fahrzeuginnere sah durchwühlt aus.

Bei der Kontrolle des Fahrers, ein 35-jähriger Mann aus Bochum, stellten die Polizeibeamten deutlichen Alkoholgeruch fest. Der Mann gab an, im Laufe des Abends Alkohol getrunken zu haben und unter dem Einfluss von Methadon zu stehen. Den Audi habe er sich in der Ümminger Straße in Bochum einfach genommen. Er gehöre ihm nicht, sondern er habe die Gunst der Stunde genutzt um eine Spritztour zu machen. Eine Führerscheinüberprüfung ergab, dass der Mann nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist und auch niemals war. Zu einem Unfall befragt äußerte er sich nur vage. Allerdings gab er Hombruch als möglichen Unfallort an.

In der Polizeiwache erfolgten ein freiwilliger Atemalkoholtest, eine Blutprobenentnahme zur Feststellung von Alkohol und BTM im Blut, die Sicherstellung des Autos und die Ermittlungen zum Unfall und zum Diebstahl.

Und so fügten sich die einzelnen Puzzlestücke zusammen: Die Unfallflucht war von einem Zeugen um 2:20 Uhr in der Straße Am Beilstück in Dortmund-Hombruch gemeldet worden. Der 20-jährige Dortmunder hatte zufällig das Trümmerfeld, einen geparkten und stark beschädigten Seat sowie den flüchtenden Audi gesehen. Er alarmierte die Polizei und gab das Kennzeichen des mutmaßlichen Unfallverursachers, sowie die Fluchtrichtung Eichlinghofen bekannt. Der Halter des Audis erhielt erst heute Morgen Kenntnis von allem, als er seinen Wagen nicht dort wiederfand, wo er ihn zuletzt geparkt hatte. Das Klingeln der Polizeibeamten in der Nacht hatte er nicht wahrgenommen und sich heute Morgen wegen des Diebstahls seines Autos selbständig bei der Polizei gemeldet.

Letztendlich erwarten den 35-jährigen Bochumer nun Ermittlungen wegen Diebstahls, Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie Fahren unter Einfluss von Alkohol und Drogen.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Raubdelikt in der Münsterstraße – Polizei sucht Zeugen

Am gestrigen Montagabend (25. März) ist ein junger Mann in der nördlichen Innenstadt von mehreren Tatverdächtigen mit einem Teppichmesser bedroht und ausgeraubt worden.

Ersten Ermittlungen zufolge ging der 20-Jährige aus Meschede gegen 21.20 Uhr über die Münsterstraße in Richtung Norden. Etwa in Höhe der Lambachstraße näherten sich ihm plötzlich vier Männer. Sie umzingelten den jungen Mann und rissen ihm den Rucksack von den Schultern. Als sich der 20-Jährige wehrte, griff einer der Tatverdächtigen zu einem Teppichmesser. Anschließend durchwühlten die Tatverdächtigen den Rucksack, entnahmen Bargeld und Handy und flüchteten anschließend in Richtung Norden.

Bei den Tatverdächtigen hat es sich Zeugenaussagen zufolge um vier Männer gehandelt. Der Haupttäter (Messer) war etwa 20 Jahre alt und 1,80 m groß. Zudem trug er eine dunkle Mütze. Ein zweiter Tatverdächtiger war etwa 26 Jahre alt, 1,70 m groß und dünn. Der Mann hatte kurze schwarze Haare und einen ebenfalls schwarzen Dreitagebart. Beide waren offenbar nordafrikanischer Herkunft. Die weiteren Tatverdächtigen konnten nicht beschrieben werden.

Zeugen, die Hinweise zur Tat und/oder den unbekannten Tatverdächtigen geben können, melden sich bitte bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter der Rufnummer 0231-132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Besitzer von zwei Fahrrädern gesucht

Die Polizei sucht nach den Besitzern von zwei Fahrrädern, die nach einem Diebstahl in Lünen am vergangenen Montag (18. März) sichergestellt wurden.

In der Nacht zuvor waren zivilen Polizeibeamten in der Lüner Innenstadt zwei verdächtige junge Männer aufgefallen. Sie schienen ständig ihre Umgebung zu beobachten und verschwanden schließlich auf einem Grundstück an der Erzberger Straße/Graf-Adolf-Straße. Als sie von diesem Grundstück plötzlich auf Fahrrädern fahrend zurückkehrten, reagierten die Beamten. Sie kontrollierten die beiden (16 und 17, ohne festen Wohnsitz), die die den Diebstahl der Fahrräder in ihrer ersten Aussage zugaben.

Die Polizisten nahmen das Duo vorläufig fest und brachten es zur nächstgelegenen Wache. Nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Nun sucht die Polizei die Besitzer der beiden Fahrräder. Es handelt sich um ein BMX-Rad und ein schwarzes Mountainbike. Beide wurden offenbar von einem Grundstück an der Graf-Adolf-Straße entwendet.

Die Besitzer werden gebeten, sich mit einem Eigentumsnachweis an die Polizeiwache in Lünen (Tel. 0231/132-3121) oder den Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441 zu wenden.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Fünf Verletzte nach Verkehrsunfall auf der A 2 bei Beckum

Durch einen Auffahrunfall auf der A 2 bei Beckum sind am gestrigen Montag (25. März) fünf Personen zum Teil schwer verletzt worden. In Richtung Hannover war die Autobahn vorübergehend voll gesperrt.

Ersten Ermittlungen zufolge musste eine 52-jährige Bielefelderin ihren Wagen gegen 15.20 Uhr verkehrsbedingt abbremsen. Der 47-Jährige Fahrer eines von hinten herannahenden VW erkannte dies offenbar zu spät und prallte nahezu ungebremst auf das Heck des Citroen. Durch den Aufprall wurde die Frau aus Bielefeld in dem schwer beschädigten Citroen eingeklemmt. Sie musste durch die Feuerwehr aus dem Auto befreit werden und kam mit schweren Verletzungen in ein nahe gelegenes Klinikum. Ihr Beifahrer, ein 50-jähriger Bielefelder, wurde leicht verletzt.

Der 47-jährige Fahrer des VW sowie dessen weitere Insassen (15 und 40 Jahre alt, alle männlich und aus Berlin) wurden ebenfalls leicht verletzt.

Für die Dauer der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme musste die A 2 in Richtung Hannover bis 16.50 Uhr voll gesperrt werden.

Die Polizei schätzt die Höhe des entstandenen Sachschadens auf rund 15.000 Euro.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Fußgängerin in Dortmund-Westrich von Auto erfasst und schwer verletzt

Bei einem Verkehrsunfall am Montag (25.3.) gegen 9.25 Uhr in der Bockenfelder Straße ist eine 80-jährige Fußgängerin von einem Auto erfasst und schwer verletzt worden.

Ersten Erkenntnissen zufolge war ein 79-jähriger Dortmunder mit seinem Mercedes auf der Bockenfelder Straße in Richtung Westen unterwegs. Etwa in Höhe der Hausnummer 106 erfasste der Wagen aus bislang ungeklärter Ursache die 80-Jährige aus Dortmund. Diese überquerte dort gerade die Fahrbahn.

Bei dem Unfall wurde die Fußgängerin schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte sie in ein Krankenhaus. Der Autofahrer blieb unverletzt.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Jugendliche stoßen 85-Jährige zu Boden – Polizei sucht Zeugen!

Bereits am 5. März sollen Jugendliche eine 85-Jährige an der Gleiwitzstraße in Dortmund-Scharnhorst zu Boden gestoßen haben. Nun sucht die Polizei Zeugen!

Laut Angaben der 85-jährigen Dortmunderin befand sie sich gegen 12.30 Uhr – etwa in Höhe der Hausnummer 269 – an der dortigen Bushaltestelle. Hier kamen ihr aus dem Durchgang zur U-Bahnhaltestelle „Scharnhorst Zentrum“ etwa acht Jugendliche entgegen. Aus der Gruppe heraus trat jemand zunächst den Rollator der Frau um. Dann stießen zwei Jugendliche die Dortmunderin zu Boden.

Als die 85-Jährige dort lag, kamen ihr zwei ältere Männer zu Hilfe. Die Jugendlichen pöbelten auch diese beiden an, verließen dann jedoch den Bereich. Die Männer halfen der Frau auf und brachten sie zum nächsten Bus. Zuhause bemerkte sie die Schmerzen, die sie durch den Sturz erlitten hatte.

Leider meldete sie den Vorfall erst Wochen später der Polizei. Diese sucht nun mögliche Zeugen und insbesondere die beiden Männer, die der Dortmunderin geholfen haben.

Die Jugendlichen sollen 16 bis 18 Jahre alt gewesen sein. Sie hatten dunkle bis schwarze Haare und waren dunkel bzw. schwarz gekleidet.

Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231-132-7441.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

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Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht in Dortmund-Asseln

Ein Rollerfahrer ist am Donnerstag (21.3.) gegen 12.30 Uhr auf dem Asselner Hellweg gegen einen Poller geprallt und dabei verletzt worden. Die mutmaßliche Verursacherin fuhr weiter, ohne sich um den Dortmunder zu kümmern.

Erkenntnissen zufolge war der 78-Jährige auf dem Asselner Hellweg in Richtung Westen unterwegs. Etwa in Höhe der Hausnummer 94 – Zufahrt zum dortigen Rewe-Parkplatz/Dymekeweg – kam ihm ein dunkles Auto (möglicherweise ein Nissan) mit Dortmunder Kennzeichen entgegen. Offenbar übersah die Fahrerin den 78-Jährigen und bog unmittelbar vor ihm nach links in die besagte Zufahrt ein. Der Dortmunder wich aus, prallte gegen einen dortigen Poller und stürzte. Die Autofahrerin fuhr weiter, ohne sich um den Verletzten und die Schadensregulierung zu kümmern.

Ein Rettungswagen brachte den leichtverletzten Rollerfahrer in ein Krankenhaus.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei zudem auf rund 2.000 Euro.

Zeugen melden sich bitte bei der Polizeiwache in Asseln unter 0231-132-3721.

Quelle: Original-Content von: Polizei Dortmund, übermittelt durch news aktuell

 

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