Zoo feiert Pinguin-Tag mit Aktionen, Führungen und Fütterung

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Die Humboldt-Pinguine im Zoo bei der Fütterung.Bild(Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Marcel Stawinoga 
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Der Zoo Dortmund widmet seinen Humboldt-Pinguinen einen Aktionstag: Am Sonntag, 28. April, von 10:00 bis 16:00 Uhr, können Besucher an einem Pinguin-Quiz oder einer Führung teilnehmen. Kinder können sich bei Pido lustig schminken lassen. Bei einem Facebook-Gewinnspiel können Fans der Frackträger ein „Meet & Greet“ gewinnen. 

Welt-Pinguin-Tag ist bereits am Donnerstag, 25. Mai. Doch der Zoo feiert seine Pinguine am Sonntag, 28. April – und macht zugleich auf die Bedrohung der Art aufmerksam.

Am Info-Stand am Pinguin-Gehege können sich Besucher über die beliebten Tiere informieren. Bei einem Quiz können Kinder ein Pinguin-Diplom erhalten. Wissenswertes über Pinguine und andere Meeresbewohner erfahren Interessierte auch bei den kostenlosen Führungen. Wer möchte, kann auch einen Blick hinter die Kulissen – zum Beispiel in den Kühl- und Gefrierraum – werfen. Für die Führungen ist unbedingt eine Anmeldung am Info-Stand nötig.

DEW21 ist mit einem Wassermobil vor Ort, außerdem bietet DEW21-Maskottchen Pido Kinderschminken an.

Gewinnspiel: Fütterung der Humboldt-Pinguine

Über die Facebook-Seite des Zoos wird ab sofort eine Fütterung der Humboldt-Pinguine verlost. Wer teilnehmen möchte, muss den entsprechenden Beitrag zum Gewinnspiel „liken“ sowie unter den Beitrag schreiben, warum er Pinguine mag. Teilnahmeschluss ist Freitag, der 26. April, 23:59 Uhr. Die Sieger werden am Samstag, 27. April, über Facebook angeschrieben.

Der Pinguin-Tag wird in Kooperation mit dem Verein Sphenisco e.V. durchgeführt. Er setzt sich für den Schutz der Humboldt-Pinguine in Chile und Peru ein.

Der Zoo Dortmund beteiligt sich mit seiner Pinguin-Haltung am Europäischen Erhaltungszuchtprogramm. Der Wildbestand freilebender Humboldt-Pinguine wird auf nur noch circa 32.000 erwachsene Tiere geschätzt und gilt damit als gefährdet. Überfischung, Meeresverschmutzung und zunehmend fehlende Nistmöglichkeiten sind der Hauptgrund für ihre Bedrohung.

Quelle: Stadt Dortmund

 

 

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