Lernen für die Zukunft: Ausbildungspakt startet auch an der Konrad-von-der-Mark-Schule

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Unterzeichnung des Ausbildungspaktes mit Martina Raddatz-Nowack (vorne Mitte, Leiterin des Fachbereichs Schule der Stadt Dortmund) und Carsten Schlagwoski, Leiter der Konrad-von-der-Mark-Schule (rechts neben ihr) sowie Schüler*innen und weiteren Netzwerkpartnern Bild(Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund 
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Der Ausbildungspakt startet nun auch in Hörde: Das Erfolgsmodell in Sachen Berufsorientierung wird zukünftig auch an der Konrad-von-der-Mark-Schule junge Menschen in der 9. und 10. Klasse gezielt auf den Übergang in eine duale Ausbildung vorbereiten und ihnen eine gute Anschlussperspektive bieten. Vorbild ist der Ausbildungspakt „Starke Nordstadt“, der an der Anne-Frank-Gesamtschule bereits besteht.

Mit dem Pakt versprechen die Jugendlichen, ein gutes Notenbild zu erhalten, nicht unentschuldigt zu fehlen, sich sozial innerhalb oder außerhalb der Schule zu engagieren und ihre berufliche Orientierung weiter zu entwickeln. Die Betriebe unterstützen die Jugendlichen im Gegenzug durch Berufsfelderkundungen und Praktika und geben vertiefte Einblicke in ihren Betrieb. Erfüllen die Schüler*innen den Pakt, bieten sie den Jugendlichen die Chance auf einen Ausbildungsplatz im eigenen Unternehmen an oder unterstützen bei der Vermittlung an einen anderen Betrieb.

Carsten Schlagowski, Leiter der Konrad-von-der-Mark-Schule, freut sich über die starke Unterstützung für seine Schule. Er unterzeichnete den Ausbildungspakt am Dienstag, 25. Juni, gemeinsam mit Martina Raddatz-Nowak, Leiterin des Fachbereichs Schule der Stadt Dortmund und Vertreter*innen der IHK, Handwerkskammer, Kreishandwerkerschaft, Agentur für Arbeit und dem Jobcenter.

Start im kommenden Schuljahr

Los geht es im kommenden Schuljahr. Schon vor dem Start ist mit der Unterzeichnung nun der Grundstein für eine optimale Zusammenarbeit zwischen Schule und den Netzwerkpartnern gelegt. Neben den Vermittlungsangeboten der Partner sollen weitere Angebote passgenau für die Schule entwickelt werden.

All das trägt dazu bei, die Berufsorientierung der Jugendlichen hin zu einer dualen Ausbildung kräftig zu fördern. Die Herausforderungen für Jugendliche, den richtigen Beruf zu finden, ist bei über 300 möglichen Ausbildungsberufen keine leichte Aufgabe. Auch beim sozialen Engagement werden die Jugendlichen weitere wertvolle Erfahrungen sammeln und ihre Ausbildungsfähigkeit weiter steigern.

Quelle: Stadt Dortmund

 

 

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