Dortmunder Hochschultage 2020 bieten über 300 Veranstaltungen und Beratungen

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In über 300 Veranstaltungen und Beratungsangeboten können Schüler*innen umfassende Einblicke in alle Studienfächer gewinnen Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): TU Dortmund / Nikolas Golsch
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Am 15. und 16. Januar finden die 10. Dortmunder Hochschultage statt. Es beteiligen sich auch dieses Mal wieder die TU Dortmund, die FH Dortmund, die International School of Management, das IT- Center, die FOM Hochschule, die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung sowie die IUBH Duales Studium.

Das Regionale Bildungsbüro der Stadt Dortmund übernimmt wieder die Gesamtkoordination der Dortmunder Hochschultage als Gemeinschaftsprojekt von Dortmunder Hochschulen, Schulen und weiterer Partner.

In über 300 Veranstaltungen und Beratungsangeboten können Schüler*innen umfassende Einblicke in alle Studienfächer gewinnen, die man in Dortmund studieren kann. Darüber hinaus informieren die allgemeinen Studienberatungen der Dortmunder Hochschulen in verschiedenen Workshops und in individuellen Beratungsgesprächen zu Fragen rund um ein Studium.

Viele zentrale Sonderveranstaltungen bieten den Jugendlichen hilfreiche Informationen zu studienbegleitenden Themen wie zum Beispiel zur Studienfinanzierung, zu Dualen Studiengängen, zur Studienplatzvergabe durch die Stiftung für Hochschulzulassung oder zu Auslandsaufenthalten. Auch die Jugendlichen, die zunächst einen Freiwilligendienst planen oder eine duale Ausbildung anstreben, finden ein entsprechendes Informationsangebot.

Für noch sehr unentschlossene Schüler*innen gibt es spezielle Unterstützungs- und Orientierungsangebote, die bei der Entscheidungsfindung helfen.

Zur besseren Orientierung auf dem weitläufigen Campusgelände werden an beiden Hochschultagen Campusführungen angeboten; auch geschulte Campuslotsen helfen weiter.

Informationen für Eltern

Für interessierte Eltern steht am 13. Januar ab 17:00 Uhr in der FOM Hochschule ein gemeinsam von allen Hochschulen durchgeführter Elternabend auf dem Programm, bei dem alle Fragen rund um ein Studium beantwortet werden können.

Um eine Hochschule tatsächlich kennenzulernen, ist es wichtig, sich nicht nur theoretisch über die verschiedenen Studiengänge zu informieren, sondern sich auch den realen Hochschulalltag vor Ort anzuschauen.

 
Auf Einladung von Oberbürgermeister Ullrich Sierau fand anlässlich des diesjährigen 10. Jubiläums der Dortmunder Hochschultage ein Festakt statt.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Günter Schmitz

Auch ein Plan B sollte in jedem Fall mitgedacht werden, falls es mit dem Wunschstudiengang oder dem Ausbildungsplatz nicht oder nicht sofort klappen sollte.

Nur eine frühzeitige und kontinuierliche Beschäftigung mit der Frage, wie es nach dem (Fach-)Abitur weitergehen kann, erhöht die Chance, die richtige Studien- und Berufswahlentscheidung zu treffen. Deshalb sollten sich Schüler*innen mindestens zwei Jahre vor dem Abitur oder Fachabitur intensiv damit beschäftigen, welchen Ausbildungsweg sie nach dem Ende ihrer Schulzeit einschlagen möchten.

Aus diesem Grund sind insbesondere Schüler*innen der Jahrgangsstufe 12 bzw. Q1, also diejenigen, die ein Jahr vor dem Abitur oder Fachabitur stehen, zu den Dortmunder Hochschultagen eingeladen. Aber auch Schüler*innen der diesjährigen Fachabitur- und Abiturjahrgänge sowie weitere Interessierte sind herzlich willkommen.

Leitfaden für Schüler*innen

Die meisten Dortmunder Schulen bieten ihren Vorabgangsklassen eine intensive Vor- und auch Nachbereitung an. Alle Dortmunder Schüler*innen erhalten zusammen mit dem Dortmunder Berufswahlpass in der Schule einen Leitfaden ausgehändigt, der sie bei der Vor- und Nachbereitung der Dortmunder Hochschultage zusätzlich unterstützt.

Ein zentrales Anmeldeverfahren für die Veranstaltungen der Dortmunder Hochschultage gibt es nicht. Für einige Veranstaltungen müssen sich die Teilnehmenden jedoch aufgrund begrenzter Plätze vorab anmelden. Genaue Infos hierzu, den Leitfaden zur Vor- und Nachbereitung der Dortmunder Hochschultage und das Gesamtprogramm gibt es im Internet unter den unten aufgeführten Links.

Quelle: Stadt Dortmund

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