Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund legen Jahresbericht für Wirtschaftsjahr 2018 vor

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Bis 2023 investiert die Stadt Dortmund im Rahmen des Zukunftskonzept "Zoo Dortmund 2023" 31 Millionen Euro in den Zoo.Bild(Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Zoo Dortmund / Marcel Stawinoga 
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Im Wirtschaftsjahr 2018 haben die Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund in ihren Einrichtungen Investitionen im Umfang von 3,9 Mio. Euro getätigt. Ein Schwerpunkt war hier der Beginn zahlreicher Umbaumaßnahmen im Zoo, womit in den nächsten Jahren die Tierhaltung modernisiert werden wird.

Der Verwaltungsvorstand befasste sich am 9. April mit dem Jahresabschluss der Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund für das Wirtschaftsjahr 2018.

Mit Erträgen von 39,6 Mio. Euro und Aufwendungen von 47,7 Mio. Euro schließt der Eigenbetrieb das Wirtschaftsjahr 2018 ab. Das Jahresergebnis 2018 wird durch eine Entnahme aus der Kapitalrücklage in Höhe von 5,6 Mio. Euro und einen städtischen Zuschuss von 2,5 Mio. Euro ausgeglichen. Die Bilanzsumme beträgt 177,5 Mio. Euro.

„Mehr als 1,25 Mio. Menschen besuchten die gebührenpflichtigen Einrichtungen der Sport- und Freizeitbetriebe, die Hallenbäder, den Zoo und den Westfalenpark. Zahlreiche Sonderveranstaltungen wie die Pokemon Go Safari Zone im Westfalenpark lockten die Besucherinnen und Besucher mit modernen Formaten in unsere Freizeitanlagen“, freut sich Stadträtin Birgit Zoerner.

Gebührenfrei können die Dortmunderinnen und Dortmunder die städtischen Sportanlagen, den Botanischen Garten Rombergpark und den Hoeschpark besuchen.

Im Wirtschaftsjahr 2018 haben die Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund in ihren Einrichtungen Investitionen im Umfang von 3,9 Mio. Euro getätigt. Ein Schwerpunkt war hier der Beginn zahlreicher Umbaumaßnahmen im Zoo, womit in den nächsten Jahren die Tierhaltung modernisiert werden wird.

Kunstrasenprogramm erfolgreich fortgesetzt

Auch das Konzept zur Weiterentwicklung des Kunstrasenprogramms, das unter Beteiligung der Sportvereine den Ausbau der Sportplatzinfrastruktur in größeren Schritten erlauben soll, haben die Sport- und Freizeitbetriebe erfolgreich fortgesetzt: Im letzten Jahr wurde die Sportanlage „Sölderholz“ zu einem Kunstrasenplatz ausgebaut und an die Sportfreunde Sölderholz 1893 e.V. übertragen. Einem weiteren Sportverein konnte der Umbau seiner Sportanlage in einen Kunstrasenplatz in Eigenregie ermöglicht werden. „Dortmund ist im Ruhrgebiet die Kommune mit der höchsten Kunstrasendichte“, freut sich Sportdezernentin Zoerner.

Quelle: Stadt Dortmund

 

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